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µFT Olympus OM-D E-M5

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Die Erfahrung habe ich auch gemacht.

Ich wollte die Leistung des Stabis bei der E-M5 auch auf keinen Fall schlecht reden, aber wer sagt, dass dieser Stabi absolut perfekt sei und niemals zu durch selbigen verursachte verwackelte Bilder führe, der liegt damit eben genauso daneben, wie "gewisse User", welche dem Stabi sämtliches Leistungsvermögen absprechen möchten.

So habe ich es auch nicht verstanden. Manchmal fehlen ja auch Informationen und vor allem Beispiel Bilder. Bei Verwacklungsbildern würden mich mal Beispiele interessieren mit den kompletten Exif.
 
Vorweg: Zugegebenermaßen ist es Stöhnen auf hohem Niveau....:o
Es war mir auch nicht wert darüber weiter nach zu denken o.ä. , aber aufgefallen ist es mir beim Bearbeiten schon bzw. sieht man ja auch daran, dass es das Bild in die "Endauswahl" geschafft hat, dass ich mich an dem leicht Verwackelten nicht gestört habe.

Trotzdem sollte sowas bei 15mm Brennweite und 1/160s doch nicht sein.

Wer suchen muss: 100% Ansicht wählen und dort dann mal die hängenden Würste anschauen. :D

[url=http://www.flickr.com/photos/lpunktvpunkt/7983213877/]
P7070267 von Lpunkt.Vpunkt. auf Flickr[/URL]


P.S.: Das Bild ist im Zuge der Bearbeitung auch nachgeschärft worden....
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast Du recht, sollte nicht passieren. Ich gehe mal davon aus das Du dich nicht bewegt hast oder? Sonst würde ich fast mutmaßen, das hier etwas anderes nicht stimmt. Das ganze Bild ist irgendwie unscharf :confused:Bei 1/160 kann es eigentlich dann keine Verwackler geben. Mal sehen was die anderen für Ideen haben.
 
Bei dem Bild stimmt so einiges nicht. Was ist denn das für ein grausames "Rauschen" über das ganze Bild? Kann ja normalerweise nicht sein bei ISO 200. Oder ist das irgend ein schlimmer Filter?
 
Bei 1/160 kann es eigentlich dann keine Verwackler geben.
Warum nicht? Es gibt jedenfalls nichts, was gegen Verwacklungen auch bei der Verschlusszeit sprechen könnte. Im Gegenteil, selbst bei 1/4000stel kann man noch sichtbar verwackeln. Es ist halt nur extrem unwahrscheinlich, besonders im Weitwinkel.
Im Bild sieht man auf jeden Fall eine Verwacklung, zudem auch eine merkwürdige Fokussierung und natürlich die Auswirkungen des Rettungsversuchs, aber darum geht es ja nicht. Was kann das Verwackeln bei der Verschlusszeit bewirken? Eigenbewegung des Photographen, externe Erschütterungen, aber auch der Verschluss der Kamera. Und ausgehend davon natürlich auch ein fehlgeleiteter Stabilisator, denn wie zuvor erwähnt gibt es da keine perfekte Lösung (und ich bezweifel, dass jemand etwas derartiges behaupten würde).
Im Nachhinein kann man zwar analysieren, welche Auswirkungen es gibt, die Ursache wird man nur schwer herausfinden. ;)
 
Bewegt habe ich mich bei dem Bild nicht. Stand ganz stramm da. Fokussiert übers angewinkelte Display.
Für mich ist klar, dass das nur der Stabi gewesen sein kann in diesem Fall.

Sicherlich habe ich nicht grade mit der Schärfe in Lightroom gespart, dennoch verbitte ich mir aber doch wohl solche Kommentare, die auf den Inhalt des Bildes zielen. Das Liegt 1. im Auge des Betrachters und 2. Ist es nicht Bestandteil dieser Diskussion.
Helios beschreibt das mit dem Wort "Rettungsversuch" ganz gut. :D


Ich füge hier gleich noch die absolut unbearbeitete Version ein. Nur mit Lightroom aus dem RAW ein Jpeg gemacht (Qualität 100%; keinerlei Nachschärfen o.ä.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bewegt habe ich mich bei dem Bild nicht. Stand ganz stramm da. Fokussiert übers angewinkelte Display.
Für mich ist klar, dass das nur der Stabi gewesen sein kann in diesem Fall.
Stramm ist natürlich ziemlich schlecht, da fehlt die nötige Elastizität, um die Eigenschwingungen der Kamera zu dämpfen. ;)
Was für dich ganz klar ist, wäre aber letztlich auch nur ein Teil der Wahrheit. Denn der Stabilisator müsste entgegen seiner Bestimmung agiert haben - und dafür muss es einen Grund geben. Da die Verschlusszeit nahe der Ablaufzeit des Verschlusses liegt (und somit dessen Schwingung maximal zum tragen kommt) könnte dort die eigentliche Ursache liegen. Ob der Stabilisator in dem Fall einfach nicht sinnvoll korrigiert hat, oder ob er die Auswirkungen gegebenenfalls noch verstärkt hat, ließe sich selbst dann nicht zweifelsfrei herausfinden, wenn man überhaupt von der Lösung ausgehen könnte. Das ist alles weich wie Wackelpudding...
 
Das ist alles weich wie Wackelpudding...

Klar. Ein Meisterwerk ist dieses Bild ganz sicher nicht. War aber mein einziges von diesem Stand und das einzige im Übrigen, an das ich mich spontan erinnern konnte.
Aber es ist ja ganz deutlich zusehen, dass das Bewegungsunschärfe ist. ;)
 
Thom Hogan hat hier zwar ein anderes Antiwackelkonzept beschrieben, aber der Satz "The first and most important rule of VR is this: never turn VR on unless it's actually needed" läßt sich sicherlich auch auf den IBIS anwenden.

Ich schalte zwar den Antiwackel nie aus (es sei denn bei Mitziehern), aber vermutlich sollte man es tatsächlich tun, wenn die Zeiten kurz genug sind.
 
Ich schalte zwar den Antiwackel nie aus (es sei denn bei Mitziehern), aber vermutlich sollte man es tatsächlich tun, wenn die Zeiten kurz genug sind.

Ist das ernst gemeint? Wer schaltet denn aus ? Und was bedeutet denn kurz genug? Ich bin zwar kein Profi wie Du und das meine ich durchaus mit Respekt, aber wie Du schon beschrieben hast, bis auf ausnahmen (z,Bsp. Mitzieher) sollte es doch wohl normal sein, das der Stabi eingeschaltet bleibt erst recht bei 1/160 5,6 oder?
Bei meinem 20 er oder dem 45 er ist er immer an, gut ich fotografiere nur Street, aber egal zu welcher Tageszeit, aber solch ein Verwackler, wenn es denn einer ist, trat bei mir noch nicht auf, unter den angegebenen Belichtungszeiten.
 
geändert. ;)

Mal was ganz anderes:

Nur eine kleine Randnotiz, aber...
Habt ihr euch mal das Bild im Menü (im Hintergrund) von der E-M5 angeschaut? :D

Also wenn mich meine Augen nicht täuschen, dann steht da 12mm und F/2.0 drauf. (nicht genau das...;))
Das Objektiv ist aber Schwarz und sieht eher aus wie ein 14-42mm II R.
Schade, dass es mir nicht früher ausgefallen ist. Mittlerweile gibt's ja ein Schwarzes 12mm. Ich würde übrigens sagen, dass das dort schon immer so steht.
Zum Zeitpunkt, zu dem ich das entdeckt habe, war übrigens ein 45mm drauf...;)
 
Ich habe zwar (noch) keine E-M5, würde aber dennoch gerne mal auf das Bild von eben eingehen:

Könnte es sein, das der AF einfach falsch getroffen hat weil er durch die spiegelnde und zudem auch noch gewölbte Glasscheibe irritiert war? Und wenn ich mir die Spiegelung der gelben Häuserfront in der Scheibe ansehe, empfinde ich sie gar nicht mal als sooo unscharf (die Verzerrung durch die Wölbung mal außen vor).

Schöne Grüße
Jens
 
Ist das ernst gemeint? Wer schaltet denn aus ? Und was bedeutet denn kurz genug?
Na ja, die Zeiten, die man vor Erfindung des Antiwackels als sicher betrachtet hätte. Jeder hat da andere Grenzen, aber für mich muss es schon eine Stufe kürzer als 1/Kleinbildbrennweitenäquivalent sein.

Lies mal den Artikel von Thom Hogan, den ich oben verlinkt habe. Ein Problem (es gibt durchaus noch andere) jedes Antiwackels ist dass er eine bestimmte Abtastfrequenz und eine bestimmte Geschwindigkeit der Verstellglieder (Sensor bei der E-M5, Korrekturglied im Objektiv bei Panasonic-Objektiven) hat. Gerade bei kurzen Zeiten kann sich dann eine Korrekturbewegung auch mal negativ auswirken.
 
Um mal so in's Blaue zu tippen:

Kannst Du Dich noch erinnern, wie Du ausgelöst hast? Möglicherweise per antippen auf's Display?

Schöne Grüße
Jens
 
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