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µFT Olympus OM-D E-M5

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Wieso, sind doch noch da?

Das e-m5 Bild ist einfach sehr viel kontrastreicher und stärker geschärft, zeigt aber bei hohen ISOs (z.B. 3200) weniger Details als z.B eine GX1, was man an den horizontalen Linien der Münze sieht.

Allerdings kann man jpeg default Einstellungen sowieso nicht wirklich miteinander vergleichen, von daher macht das ganze also nicht wirklich sinn...

So wie du das haar in der suppe suchst, musst du es ja ziemlich bereuen, dein geld schon für die GX-1 verschossen zu haben. :lol:

Sparen und dann kannst du dir auch irgendwann eine EM-5 kaufen und musst sie dir nicht weiter schlecht reden ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann ich leider nicht nachvollziehen ... bei ISO 3200 ist die 5N m.E. aber ganz klar vorn - allerdings dennoch eine Superleistung für den 4/3-Sensor.

Wo siehst du das denn? Inbesondere "ganz klar" ?
ISO3200 sehen beide wie ich finde exakt gleich aus.
ISO6400 sieht die E-M5 sogar nen tick besser aus wie ich finde. Man siehe sich die Schattenpartien des Bildes an
ISO12800 finde ich die E-M5 sogar besser. Man siehe sich den "Paul Smith" Schriftzug der Uhr an. Die 5N ist nichtmehr fähig ihn klar darzustellen, die E-M5 schon. Die Schattenpartien zeigen ebenfalls einen Detailvorsprung für die E-M5 ohne mehr rauschen!
ISO25600 ist der UNterschied noch klarer. Viel mehr Details bei der E-M5. Man siehe sich einfach die Uhr an!

(alles RAW)
Alle in allem eine wahnsinns Leistung der OM-5! Ich bin auf den Test Fuji X-Pro1 vs EM-5 gespannt
 
Ein schwellwert den ich zu 95% nicht überschreiten werde ist iso1600. Und da sehe ich im RAW bei der m5 am meisten Details bei geringsten Störungen, verglichen mit der 5n, der g3 und gx1. Im jpg fallen die panas deutlicher zurück, die 5n ist genauso gut.
http://www.dpreview.com/previews/olympusem5/8

Bei 3200 und RAW sehe ich die 3 mfts sogar besser als die 5n bei der münze :confused: im jpg sind die panas sehr verwaschen und 5n und m5 etwa gleichauf. Die m5 stellt die Kanten mehr auf was klarere Bilder nach sich zieht. Zur 5n aber nichts was zu diskutieren lohnt, die ist auch super. Das Problem sind da ja die Haptik, der lahmere AF und die mäßigen oder schweren Zoomlinsen.

Insgesamt ist die m5 hier am besten. Auch wenn ich ansich mehr mit den panas sympathisiere, ihre bedienung sagt mir zu, aber die beste Mft ist zur zeit die m5, ganz klar. Der Ibis tu sein uebriges, neben Design und Sucher. Wird Zeit für eine g5 und gh3:o
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich finde die M5 sehr interessant, bin aber noch etwas verwirrt. Vielleicht kann mich mal einer aufklären.

Wie ist das nun genau mit den ISO-Werten. Habe ich das richtig verstanden: Die M5 benötigt ermittelt exakt die selbe Blende bei identischer ISO-Stufe und identischer Belichtungszeit, wie z.B. meine GF3 oder GH1.
Tatsächlich wird aber ein niedrigerer ISO-Wert verwendet als eingestellt, so dass das Bild dunkler wird (unterbelichtet). Nun wird einfach der entsprechend untere Bereich bei der Umwandlung nach JPEG "nach oben gezogen" und aufgrund der hohen Dynamik in den Rohdaten gibt es keine Farbabrisse. Vorteil: Das Rauschen ist niedriger.
Kann man das so beschreiben?

Wenn ja, dann stellen sich mir als RAW-User einige neue Fragen:
- Welchen ISO-Wert nimmt denn die M5 hier? Den "echten", oder auch einen niedrigeren?
- Wenn Letzteres: Dann muss ich mir ja Gedanken beim Bearbeiten machen, da es beim Bearbeiten der Schattenbereiche keine Reserven mehr gibt?
Und wird das Bild im Konverter dunkler angezeigt, oder geschieht im Kameraprofil eine entsprechende Anpassung....?

Für JPEG-Fotografen finde ich diese Art und Weise ja nicht schlecht, aber als RAW-Fotograf wird es etwas komplizierter. Schön wäre, wenn generell diese Funktionalität per Menü deaktiviert werden kann...

Gruß
Tobias
 
Das kann ich leider nicht nachvollziehen ... bei ISO 3200 ist die 5N m.E. aber ganz klar vorn - allerdings dennoch eine Superleistung für den 4/3-Sensor.
Hmm. In meinen Augen zeigt die E-M5 bei ISO3200 ooc ähnlich viel Details bei ähnlich wenig Rauschen. Außerdem sind die Bilder ein wenig knackiger. Bei den RAWs sehen ich einen minimalen Vorsprung für die Nex - allerdings weniger, als man es aufgrund der unterschiedlichen Sensorgröße erwarten würde.

Die Entrausch-Algorithmen bei Panasonic gefallen mir deutlich besser als bei Olympus - sie erhalten erheblich mehr Details. Die RAWs der E-M5 sind aber deutlich besser als die der G3 und der GH2 - bei ISO6400 beträgt der Unterschied mindestend eine halbe Blende, eher mehr.
 
Wie ist das nun genau mit den ISO-Werten. Habe ich das richtig verstanden: Die M5 benötigt ermittelt exakt die selbe Blende bei identischer ISO-Stufe und identischer Belichtungszeit, wie z.B. meine GF3 oder GH1.

So ist es und der Rest hat meiner Meinung keine Auswirkungen für uns Fotografen. Mir ist es egal, wie die ISO 400 an der Kamera zustande kommen. Ob die Kamera dafür Iso 147,57 oder ISO 565,9 nimmt, sollte keine Rolle spielen, wenn man dafür die besten ISO400 bekommt. Was Dxo da als wahren ISO-wert verkauft ist doch eh schon ein Widerspruch in sich, da ISO ja gerade bedeutet, dass die Werte hinterher von Kamera zu Kamera oder von Film zu Film vergleichbar sein sollen.
 
Also ich finde die M5 sehr interessant, bin aber noch etwas verwirrt. Vielleicht kann mich mal einer aufklären.

Wie ist das nun genau mit den ISO-Werten. Habe ich das richtig verstanden: Die M5 benötigt ermittelt exakt die selbe Blende bei identischer ISO-Stufe und identischer Belichtungszeit, wie z.B. meine GF3 oder GH1.
Tatsächlich wird aber ein niedrigerer ISO-Wert verwendet als eingestellt, so dass das Bild dunkler wird (unterbelichtet). Nun wird einfach der entsprechend untere Bereich bei der Umwandlung nach JPEG "nach oben gezogen" und aufgrund der hohen Dynamik in den Rohdaten gibt es keine Farbabrisse. Vorteil: Das Rauschen ist niedriger.
Kann man das so beschreiben?
ISO200 bei der E-M5 sind ECHTE ISO120
ISO160 bei der G3 sind ECHTE ISO120 (in etwa, oder?)

Das bedeutet so viel wie, das bild wird nicht dunkler oder so, sondern es ist eben genau gleich. Also bei F/5.6 und 1/1000 sec sind die E-M5 bei ISO200 und die G3 bei ISO160. Gleiche Einstellungen, weil gleiche ECHTE Iso.
Hersteller benutzen oftmals nicht echte ISO Einstellungen.

Meinst du das?
 
Also ich finde die M5 sehr interessant, bin aber noch etwas verwirrt. Vielleicht kann mich mal einer aufklären.

Wie ist das nun genau mit den ISO-Werten. Habe ich das richtig verstanden: Die M5 benötigt ermittelt exakt die selbe Blende bei identischer ISO-Stufe und identischer Belichtungszeit, wie z.B. meine GF3 oder GH1.
Tatsächlich wird aber ein niedrigerer ISO-Wert verwendet als eingestellt, so dass das Bild dunkler wird (unterbelichtet). Nun wird einfach der entsprechend untere Bereich bei der Umwandlung nach JPEG "nach oben gezogen" und aufgrund der hohen Dynamik in den Rohdaten gibt es keine Farbabrisse. Vorteil: Das Rauschen ist niedriger.
Kann man das so beschreiben?

Im Grunde ja. Nur dass das Rauschen (im JPG) durch diese Methode zu- und nicht abnimmt. Dafür brennen die Lichter aber nicht so schnell aus, weil das RAW ja unterbelichtet wurde.

Wenn ja, dann stellen sich mir als RAW-User einige neue Fragen:
- Welchen ISO-Wert nimmt denn die M5 hier? Den "echten", oder auch einen niedrigeren?

Den niedrigeren. D.h. sie zeigt ISO200 an, belichtet aber eigentlich bei ISO100 um eine Blende unter und verstärkt das Signal nicht (wie andere Kameras) direkt auf dem Chip, sondern erst nachträglich durch die Tonwertkurve.

- Wenn Letzteres: Dann muss ich mir ja Gedanken beim Bearbeiten machen, da es beim Bearbeiten der Schattenbereiche keine Reserven mehr gibt?
Und wird das Bild im Konverter dunkler angezeigt, oder geschieht im Kameraprofil eine entsprechende Anpassung....?

Bei den meisten Konvertern geschieht das automatisch über die entsprechende Tonwertkurve. Die Methode hat tatsächlich den Nachteil, dass die Schatten ein wenig mehr rauschen. Der Unterschied ist aber gering. Ich hab's mal getestet: Wenn du ein ISO200-Bild der E-M5 um drei Blendenstufen aufhellst, rauschen die Schatten deutlich weniger, als wenn du ein ISO100-Bild der E-510 um drei Stufen aufhellst. Der neue Sensor hat augenscheinlich ein sehr geringes Auslese-Rauschen - ähnlich wie der Sony-Sensor, der in diesem Bereich bislang führend ist.

Für JPEG-Fotografen finde ich diese Art und Weise ja nicht schlecht, aber als RAW-Fotograf wird es etwas komplizierter. Schön wäre, wenn generell diese Funktionalität per Menü deaktiviert werden kann...

Gruß
Tobias

... das fände ich allerdings auch nicht schlecht.
 
Die Entrausch-Algorithmen bei Panasonic gefallen mir deutlich besser als bei Olympus - sie erhalten erheblich mehr Details.

Wenn du dich auf die vergleichscrops bei http://www.dpreview.com/previews/olympusem5/8 beziehst frage ich mich was Du da siehst.
Ich hab mir neben der 5n die gx1 und g3 zur m5 geladen und sehe bei Iso 1600 und 3200 deutlich mehr matsch in den jpgs der panas. Aber sowas von deutlich mehr ...:confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn ich mir den Schriftzug "Paul Smith" am Ziffernblatt der Uhr anschaue und die EM5 mit der EPL1 bei ISO 200 anschaue, sieht das Bild der EPL1 besser aus, oder was meint Ihr?
 
Die PL Ist bekannt dafür das sie sehr stark die Kanten anhebt d.h. schärft. Im Bild sieht das mitunter recht gut aus, manchmal aber auch sehr unnatürlich.
Ich denke aber das bis iso400 die Unterschiede sowieso noch nicht so relevant sind, das Problem beim alten PEN Sensor war ja iso800 und höher.

Ich sehe aber bei vielen jpgs das Problem dieses Tests wenn er die weichen jpg Standards verwendet. Die m5 oder 5n sieht auch besser als eine 5dII oder D700 aus, was bei hohen isos Ansich unlogisch scheint. Da sollte man dann vielleicht mal die interne Nr schwächen und die schaerfe etwas anheben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst bei den DPReview-Aufnahmen muss man bei der Bewertung, insbesondere im Vergleich mit anderen Systemen aufpassen. Man vergleicht ja auch verschiedene Optiken, Blenden (Schärfentiefen) und Fokussierungen. Man sollte also nie von einzelnen Ausschnitten auf Detailerhalt u.ä. schließen.

Zur ISO-Thematik. Grundproblem dabei ist die nichtlineare menschliche Wahrnehmung von Helligkeiten. Daraus ergibt sich z.B. eine Differenz zwischen messtechnisch ermittelten und wahrgenommenem Mittelgrau. Passt man die Tonwertverteilungen im Bild der menschlichen Wahrnehmung an, wird eine bessere Darstellung besonders der hellen Bildbereiche erzielt, andererseits kommt es zur beschriebenen messtechnischen Diskrepanz.

"Normale" RAW-Konverter werden die Tonwertkurve korrekt übersetzen, so dass es keine besondere Behandlung der Bilder braucht.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Sagt mal, bei eurem dpreview-link sehe ich überhaupt nichts. Da heißt, nur die quasi leere Seite ohne die sonst üblichen Vergleichsbildchen.
 
Sieht hervorragend aus! Bis ISO3200 besser als die 5N! Und selbst im RAW ebenbürtig!

Als besser würde ich den E-M5 gegenüber der N5 nicht bezeichnene.
Betrachtet man die N5 ist mFT am Leistungsstand des APS Formats. Deutlich wird das besonders bei der NX200 (auch APS) die nicht nur in den eigenen Reihen aufholen muss sondern auch gegenüber der Pan G3.

Ich schaue nicht auf die Münze, sondern suche mir den Ausschnitt oberhalb der Kreuztafel mit der Spielkarte im Hintergrund.
Hier sieht man die Darstellung von Schwarz und Weiß.
Im RAW kann man das Farbrauschen erkennen. Auf Weiß und Schwarz.
Beim JPEG die Schärfe, Kontrast, Detailerhalt und Farbdarstellung. Sowie die Auflösung/Rauschen den Glanzerhalt an Metallen und die Darstellung von Stoff Gewebe; Gravuren.
http://www.datenkeule.de/dl.php?file=file1331981469RAW-JPEG-EM5-N5-G3-NX200-3200.jpg
Für die 3200ISO ist die kleinere Fläche sehr nahe am größeren Format.
Entscheidend für mich dabei was de Kamera aus dem RAW macht.
Da die G3/N5 mal hier mal das leichte Vorteile haben; mir insgesamt die E-M5 im Ergebnis besser gefällt.
Kommt es auf Handhabung und Objektivpark an.

Unterschiede auf einem 60x90cm oder 60x80 cm Bild wird man nicht erkennen können.
mfg

Quelle: http://www.dpreview.com/previews/olympusem5/7
bei 3200 ISO RAW /JPEG
 
Zuletzt bearbeitet:
ISO 6400 f6,3
EM-5 1/1600s
Gx1 1/1600s
G3 1/2500s
GH2 1/2500s

ISO 200 f6,3
EM-5 1/50s
Gx1 1/50s
G3 1/80s
GH2 1/80s

hier mal die Belichtungszeiten der Bilder auf dpreview. Die G3 und GH2 scheinen hier eher knapper zu belichten als die EM-5.

Bei digitalkamera.de heißt es: gutes Rauschverhalten aber eher schlechter Signal Rauschabstand, heißt das das durch das Aufhellen der Bilder dieser schlechte Signal Rauschabstand auftritt da durch das Aufhellen Bildrauschen vertärkt wird oder wie passt das zusammen?
 
hier mal die Belichtungszeiten der Bilder auf dpreview. Die G3 und GH2 scheinen hier eher knapper zu belichten als die EM-5.

Anfangs habe ich mich auch über die gefühlt kürzeren Belichtungszeiten meiner GH2 (verglichen mit ihrer Vorgängering D90) gefreut - vor Allem bei Sport- und Actionaufnahmen mit langer Brennweite.
Die Ergebnisse empfand ich dann allerdings zu 90% unterbelichtet, das Histogramm wurde am rechten Rand meist überhaupt nicht ausgenutzt.
Danach bin ich dazu übergegangen, mit der GH2 in der Regel die Belichtung +1 EV zu korrigieren - schwups - waren die Vorteile der kürzeren Belichtungszeit wieder dahin.
Will sagen: Aufgrund der Androhung der Todesstrafe bei auch nur einem ausgefressenen Pixel selbst bei Sonne direkt im Bild scheint die GH2 sehr knapp zu belichten - meiner Meinung nach zu knapp.
 
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