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µFT Olympus OM-D E-M5

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Es ist schwer, als Nichtbesitzer einer OM-D an Erfahrungen zu gelangen, die mal nicht so positiv sind.

@mios hat m.E. einen solchen Erfahrungsbericht gegeben, wie er ganz persönlich Stärken und Schwächen der OM sieht. Damit kann ich etwas anfangen.

Ansonsten halte ich es für eine ungünstige Diskussionskultur, wenn user, die die OM-D nicht selbst besitzen als Diskutanten abqualifiziert werden. Und wenn diese user die OM-D dann kaufen, um sich tatsächlich einen Eindruck aus eigener Erfahrung zu verschaffen, dann darf es in diesem Subforum nur noch einen akzeptierten Ausgang geben: die OM-D muss als total "toll" beschrieben werden. Ist der Käufer nicht begeistert, hält man ihm vor, wieso er sie dann erst gekauft hätte! (= Zirkelschluss)

Konkreter:
Wenn jemand wie nikon/canon dieser Erwartung nicht gerecht wird, ist er ein Wichtigtuer und wird in eine Ecke geschoben...

Bedauerlich!:o

Ich freue mich über jeden Bericht über die OM-D. Sowohl über die euphorischen als auch die kritischen. Erst in dieser Konstellation kann man vermeintliche Schwächen auf die Relevanz für die eigene Fotopraxis abschätzen. Wenn man z.B. eine OM als Reisekamera sucht, benötigt man wohl sehr selten AF-C und kann mit den dortigen "Nachteilen" leben.

Zum Vergleich: im Nex-Unterforum gibt es sowohl kritische als auch positive Erfahrungsberichte. Dort ist es zur Zeit aber nicht üblich, Leute, die sich von der Nex in Richtung OM oder Fuji wegbewegen, in Diskussionen anzugreifen. Und ein Philip Reeve macht tolle Bilder, ohne für die Nex zu missionieren. Er hilft einfach den Interessierten, sich eine Meinung zu bilden...

Lieben Gruss
 
@noreflex
Absolute Zustimmung. Sehr gut auf den Punkt gebracht.
Ich bin auch der Meinung, dass bei der OM-D nicht alles Gold ist was glänzt. Aber ich bin der Meinung, dass es mit Abstand die beste µFT Kamera ist die es bis jetzt gibt. In der Summe ihrer Eigenschaften liegt sie m. E. auch noch vor der GH-3. Trotzdem gibt es noch einiges zu verbessern (will ich jetzt nicht alles aufzählen, da schon tausendmal genannt).

Aber man sollte einen User, der mit der E-M5 eben mal nicht zurecht kommt auch nicht gleich an die Wand stellen.

Mir geht es beispielsweise mit den Nexen so. Sicher gute Kameras aber ich kann mit Haptik und Design absolut nichts anfangen. Allerdings muß ich, um das festzustellen, mir nicht erst die Kamera kaufen und eine enstprechend große Inzenierung des Dramas in mehreren Akten lostreten um das was ich eh schon weiß allen Anderen publicitywirksam aufs Brot zu schmieren zu können. Mir genügte das kurze Anfassen und ausprobieren im MM und gut war's.

Ich will damit sagen, dass die Vorgehensweise vom Kollegen Canon/Nikon vielleicht auf den Ein- oder Anderen schon etwas provozierend wirkte. Vielleicht ist damit die etwas überzogene Reaktion mancher OM-D-User zu erklären.
 
Ungenauer und pumpender AF, hm.
Also ich hatte sowas nicht wirklich. In schwierigen Situationen kann der AF natürlich nicht wissen, dass das Objekt hinter dem 5ten Grashalm sitzt - also diese fehlfokussierte Bilder zählen für mich nicht dazu. Die vermissten Vögel im Flug auch nicht.
Zugegeben, ich fotografiere wenig in Höhlen o.ä., mein "unterstes" Lichtlevel ist i-wo bei f/1.4 ISO 3200 und 1/100s (EV 4 wenn ich micht nicht verrechnet hab..) und das ist eh schon sehr finster, halt für meine Verhältnisse. Normalerweise komme ich für 1/100s bei f/1.4 mit ISO<1600 aus. Noch dazu verwende ich das D Summilux.
Ansonsten bitte die Dikussionskultur hier nicht weit und breit treten - sie wird sich deshalb nicht ändern und als Thema taugt sie eher was im "Fototalk" o.ä.
 
Zuletzt bearbeitet:
@lutzT

Danke für Deine Gedanken.

Ja, sicherlich ist an der Rhetorik und Dramatik der Berichte von nikon/canon zu feilen. ;) Aber immerhin sind es Berichte aus dem Leben. Zum teil reich bebildert. Also genau das Salz in der Suppe beim Diskutieren über die Vor- und Nachteile bestimmter Geräte.

Da würde ich mich freuen, wenn die absoluten Fans einer OM-D mit väterlicher Gelassenheit auch mal schmunzeln können, wie Severus es oben schrieb.

Immerhin rege ich mich auch nicht öffentlich auf, wenn bei Diskussionen über den AFC der OM-D grundsätzlich innerhalb von Nanosekunden auf eine Aussage "Der AF-C ist nicht perfekt" mehrere (durchaus sehenswerte!) Hundebilder durch den Thread jagen. Erst dachte ich, das wäre ein Software-Bug. Aber dann musste ich erkennen, dass das nicht automatisch durch die Foren-Software geschieht.;)

Ich überfliege diese Bilder dann und freue mich, dass es den Tieren anscheinend gut geht!:top:

/spass

Also: bitte lasst auch hier in diesem Thread zu, dass der eine oder andere user eine Fuji, Nikon oder Sony besser findet und lieber mit einem anderen Gerät fotografieren geht. Mich interessiert als Leser in diesem Thread, WARUM jemand die OM-D favorisiert und was seine Gründe sind und was er mit dem Gerät denn so knipst. Und: mich interessiert, WARUM andere user es nach einer gewissen Nutzung nicht mehr so zur OM-D zieht.

Nebenbei dachte auch ich, dass man die OM-D nicht nach 1-2 Tagen wieder zurückgeben sollte. Da kann man m.E. sie noch gar nicht ausreichend kennengelernt haben. Aaaaaberrrrr: wenn man schon in diesen ersten Stunden eines gewissen nicht nachlassenden Zweifels gewahr wird (Bauchgefühl ist mies), dann ist es nur konsequent, sich schnell zu trennen. Ich denke, wenn bei den ersten gemeinsamen Schritten mit dem Gerät kein Hochgefühl der Begeisterung entseht, muss man es nicht "aushalten". Man kann ja auch zurückgeben und überlegen, was einen denn gestört hat. Ich denke, nikon/canon hat das für sich herausgefunden.

Lieben Gruss

EDIT: Nachsatz an Boby. Habe zeitgleich geschrieben: ich finde, es passt in diesen Strang, weil es um die Kultur der Diskussion zur OM-D geht. Ich bin dann jetzt auch still und passiver Leser! ;-))
 
Da würde ich mich freuen, wenn die absoluten Fans einer OM-D mit väterlicher Gelassenheit auch mal schmunzeln können, wie Severus es oben schrieb.

Ich bin kein "absoluter Fan" der OM-D weil ich sie nicht habe, sondern nur möglicherweise später mal upgraden möchte. Aber auch ich musste bei den meisten von nikon/canons Kommentaren einfach nur lachen. Und das war kein Lachen a la "Ist ja witzig" sondern eher so ein Amüsement wie wenn ich Sendungen a la 'Ich bin ein Star, holt mich hier raus' oder 'Familientausch' sehe
Es geht hier also gar nicht um seine teils berechtigte Kritik etwa was die Ergonomie angeht oder falls der AF ihm nicht genügt. Nein, ich war ernsthaft daran interessiert zu erfahren ob es an der Kamera oder an ihm lag. Aber bei dem Ton, den er hier angeschlagen hat, kann ich nur den Kopf schütteln. Wie bei einem kleinen Kind, dass an der Kasse meckert, dass es neben seinen Schokobons noch ein Überraschungsei haben will obwohl es vorm einkaufen sagte, dass es Chips haben wollte.
Also kurz gesagt... was ist es denn nun? Hat sich der AF der OM-D von meiner E-PL3 aus gesehen verschlechtert (da ich besagte Probleme nicht habe) oder liegt es nun wirklich an dem user? Bei den absolut unhilfreichen Antworten dazu bin ich jetzt kein Stück weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal eine Frage an die OM-D Inhaber. Will mir das gute Stück möglichst bald zulegen und bin noch am überlegen bezüglich der Objektive.

Aktuelle Zusammenstellung:
Pana 20mm 1.7
Zuiko 45mm 1.8
Zuiko 14-150

Überlegung
Pana 20mm 1.7
Zuiko 45mm 1.8
Kit objektiv OM-D 12-50
Zuiko 75-300 Version II (die günstigere :)

Bin nur am überlegen ob das Kit Objektiv bezüglich der BQ passt, oder doch lieber beim 14-150 bleibe.
Das 75-300 wäre halt durch den IBIS der OM-D und der ordentlichen ISO Performance eine Überlegung.

Hat da jemand Erfahrung?

Bezüglich der Diskussionen, finde sowohl pro als auch contra sehr wichtig! Daher danke an alle die Beiträge schreiben. Man sieht hier auch wie sehr diese Kamera polarisiert. Das ist sicherlich kein schlechtes Zeichen. Olympus scheint also vieles richtig gemacht zu haben. Die eierlegendewollmilchsau ist es halt trotzdem nicht. Daher sind Eindrücke und Erfahrungen wichtig.
 
@garglfix

Ich verstehe, was Du meinst! ;)

Zurück zu Lück, oder der E-M5:

Der AF ist für mich als Nichtbesitzer nach dem Lesen dieses Threads und auch etlicher video-Berichte auf youtube marktführend. Es gibt m.E. keine Kompakte Systemkamera, die hier merklich schneller ist. Ob es für Dich bereits Grund zum Upgrade ist? Ich würde mir einfach mal eine E-m5 schnappen und probieren.

Der AF ist für mich also ein klares "Pro" für die OM-D. Im Moment finde ich ausser der Bedienung/Haptik (subjektiv sehr unterschiedlich bewertet) und dem Preis wenig, was gegen eine OM-D spricht.

Für mich persönlich neigt sich die Waage Richtung Nex. Gründe: mein Bruder hat umfangreiches Nex-Equipment (Tauschen/Leihen möglich), das 16-50 ist mir kompakter als die alternativen Zooms bei Oly (14-42, 12-50), Video mit 50p scheint besser als mit 30p (Zeitlupe z.B.) und der Preis der Nexen ist z.Zt. attraktiver. Zudem benötige ich neben dem Zoom nur wenige weitere Optiken, die Sony mittlerweile hat (10-18, 35/1,8). Das sind aber alles subjektive Dinge.

Ich habe von etlichen KB-usern gelesen, dass sie mit der OM-D hervorragend klarkommen und daher hätte ich auch keine Bedenken, sie mir zuzulegen. Die Entscheidung zwischen OM-D und Nex ist wohl eher eine Bauchentscheidung als dass eines der Geräte das andere in den Schatten stellt...

Lieben Gruss
 
Mal eine Frage an die OM-D Inhaber. Will mir das gute Stück möglichst bald zulegen und bin noch am überlegen bezüglich der Objektive.

Aktuelle Zusammenstellung:
Pana 20mm 1.7
Zuiko 45mm 1.8
Zuiko 14-150

Überlegung
Pana 20mm 1.7
Zuiko 45mm 1.8
Kit objektiv OM-D 12-50
Zuiko 75-300 Version II (die günstigere :)

Bin nur am überlegen ob das Kit Objektiv bezüglich der BQ passt, oder doch lieber beim 14-150 bleibe.
Das 75-300 wäre halt durch den IBIS der OM-D und der ordentlichen ISO Performance eine Überlegung.

Hat da jemand Erfahrung?

Bezüglich der Diskussionen, finde sowohl pro als auch contra sehr wichtig! Daher danke an alle die Beiträge schreiben. Man sieht hier auch wie sehr diese Kamera polarisiert. Das ist sicherlich kein schlechtes Zeichen. Olympus scheint also vieles richtig gemacht zu haben. Die eierlegendewollmilchsau ist es halt trotzdem nicht. Daher sind Eindrücke und Erfahrungen wichtig.


Das 12-50 Kit ist mMn bzgl der BQ besser als sein Ruf. Wenn Du mit der BQ vom 14-150 zufrieden bist, wäre das 12-50 nicht schlechter (aber auch nicht besser). Vorteil beim Kit: etwas mehr WW, ein Powerzoom für Videos und eine sehr brauchbare Makrofunktion.

Das 75-300 I ist super, wenn man es richtig zu nutzen weiß: IBIS und HighISO helfen, sind aber kein Allheilmittel. Hier ist aus meiner Erfahrung mindestens ein Einbein angesagt. Dann werden die Bilder aber wirklich sehr gut (gibt zum Thema Verwackeln mit 75-300 auch irgendwo einen thread hier)

Übrigens solltest Du Dir überlegen, ob Du die ePL3 wirklich (für rel. schmales Geld) weggibst: sie leistet bei mir immer noch sehr gute Dienste als Zweitbody neben der OM-D, z.B. wenn Du mit dem 75-300 an OM-D unterwegs bist und hast dann auf der E-PL3 ein Weitwinkel. Das ist dann super flexibel.
 
Bin nur am überlegen ob das Kit Objektiv bezüglich der BQ passt, oder doch lieber beim 14-150 bleibe.
Das hängt von Deinen Präferenzen ab. Bei 12mm ist das Kit unendlich besser als das 14-150...;)
Am langen Ende (45-50mm) fand ich das 12-50 schlechter als das 14-150 bei derselben Brennweite. Insgesamt fand ich beide auf ähnlichem Niveau. Mit brachte das 12-50 keine Vorteile gegenüber dem 14-150, da ich bei fast identische Größe die Flexibiltät bevorzuge. Die 12mm hatte ich breits doppelt abgedeckt (9-18 und 12mm), für Makro habe ich ein Makro. Mir war es aber hauptsächlich zu groß (im Verhältnis zum Brennweitenumfang und zur Lichtstärke) und ich habe daher als kleine Zoom das 14-42 II behalten.
 
Bei meiner OM-D ist das AF-Hilfslicht abgeschaltet. Dennoch habe ich bisher kein Pumpen des AF in dunklen Räumen (unser Dom ist ziemlich dunkel) feststellen können - vielleicht kommt es auch auf die Linse an? mit 25/1.4: kein Problem.

Kann tatsächlich objektivabhängig sein: kommt bei mir praktisch nur mit dem rel. langsamen 20/1.7 vor. Die schnellen Linsen zeigen den Effekt bei wenig Licht bisher nicht. (außer bei Video)
 
Für die Leute, die an dem Autofokus noch zweifeln: Der AF-S ist hervorragend (auch bei Schwachlichtsituationen). Der AF-C ist eher schlecht im Vergleich zu DSLRs. Das heißt aber nicht, dass man ihn nicht mit viel Geschick, Übung und viel Kenntnis gut einsetzen kann (siehe Bilder von DonP.). Aber der AF-C ist kein Selbstläufer und durch die geringere Tiefenschärfe von mft auch oft (z. B. bei Porträts) nicht nötig.

Mios
 
Hast Du Dir einen zusätzlich größeren Blitz zugelegt. Würde mich mal interessieren Welchen?

Ich spiele mit dem Gedanken mir ebenfalls ein ordentliches Blitzgerät zu kaufen. Ich bin zwar auch nicht "der Blitzer" aber gerade am Abend bei Famileinfeiern ist ein Blitz schon sehr hilfreich und da reicht der mitgelieferte Funzelblitz einfach nicht aus.

Ich persönlich greife meist zum FL-300R, klein und kompakt, reicht auch für sehr große Räume aus - wenn, und darum geht es, man ISO800 oder noch besser ISO1600 wählt. Ich finde die E-M5 gibt das problemfrei her.

Nebeneffekt ist dann auch, dass der Blitz hier oftmals wenig Energie benötigt und recht schnell wieder bereit ist. In der Bildwirkung kann ein Blitz sehr gut unterstützend wirken um das Motiv zu betonen, wählt man dann auch noch eine Belichtungszeit (M-Mode) z.B. von 1/30 bis 1/60 Sekunde vor, dann kommt in aller Regel auch der Raum in seiner bestehende Beleuchtungssituation noch gut mit rüber. Der Blitz als solches friert dann das Motiv ein, sofern es nah genug ist. Mit der Nutzung kommt auch die Erfahrung, vor allem dreht man dann im Nahbereich auch schon recht sicher die Blitzstärke nach unten und dann sieht man auch kein Blitzlicht mehr in der Aufnahme.

Zum Einlesen: http://www.planetneil.com/tangents/german/techniken-der-blitzfotografie/

Spezifisch was Umgebungslicht und ISO angeht wird es dann auf der Seite 2: http://www.planetneil.com/tangents/german/techniken-der-blitzfotografie/02-blitz-umgebungslicht/

Einfach mal auf die Beispiele schauen. Lichtstärke und hohe Grundempfindlichkeit sind nur Möglichkeiten, aber meist gar nicht die perfekte.
 
Jetzt wollte ich es aber auch mal genau wissen.
Im Büro das Licht ausgemacht, das Wetter ist gerade mal wieder dunkelgrau, also nicht viel Licht durchs Fenster. Dann noch eine relativ dunkle Ecke im Büro weg vom Fenster gesucht, AF-Hilfslicht ist eh immer aus.
Ich krieg den AF einfach nicht dazu zu pumpen...

Danach noch ein Versuch im Aktenraum - und siehe da, endlich pumpt auch mein AF ein wenig. Ok, der Raum hat kein Fenster und die Lampe war aus, nur vom Flur fiel etwas Licht durch die Tür. ;)
 
Jetzt wollte ich es aber auch mal genau wissen.
Im Büro das Licht ausgemacht, das Wetter ist gerade mal wieder dunkelgrau, also nicht viel Licht durchs Fenster. Dann noch eine relativ dunkle Ecke im Büro weg vom Fenster gesucht, AF-Hilfslicht ist eh immer aus.
Ich krieg den AF einfach nicht dazu zu pumpen...

Danach noch ein Versuch im Aktenraum - und siehe da, endlich pumpt auch mein AF ein wenig. Ok, der Raum hat kein Fenster und die Lampe war aus, nur vom Flur fiel etwas Licht durch die Tür. ;)

Ich habe es am Samstag auch zum ersten Mal erlebt. Probiere mal Portrait bei gelbem nicht so starkem Glühlampenlicht.
 
Ich habe es am Samstag auch zum ersten Mal erlebt. Probiere mal Portrait bei gelbem nicht so starkem Glühlampenlicht.

Hallo nikon/canon,

wenn es daran tatsächlich liegen sollte, könnte ein kleiner Trick helfen: Farbtemperatur ein wenig ändern, damit's nicht ganz so "gelb" ist (kann man im Sucher ja wunderbar VOR dem Auslösen beurteilen). Damit hat's der Kontrast-AF dann (wenn's daran liegen sollte) auch einfacher und die "Trefferquote" sollte sich bessern.

Gruß
DMeinke
 
Danke Klaus G.S. und Thowe für die Informationen zum Blitzen.
Ich spiele eigentlich mit dem Gedanken mir den FL-36r oder den FL-600r zu kaufen. Ich möchte gern Systemtreu bleiben auch wenn's ein paar Euronen mehr kostet. Von der Leistung der Nissine bin ich auch nicht wirklich überzeugt. Genausowenig denke ich das der FL-300 reicht, da kann ich dann auch den Kit-Blitz nehmen.
 
Wenn man nicht filmt würde ich auch zum FL-36R greifen, gibt es ja gebraucht mittlerweile recht günstig. Ich selbst habe mehrere Metze, würde aber aktuell doch eher auch gebrauchte FL-36R kaufen oder gar FL-50(R), sofern man einen Batteriegriff hat, die großen Blitze sind auf der E-M5 doch bereits recht wuchtig.
 
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