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Olympus OM-D E-M1X

Nur ist Olympus kein Softwarehersteller, da sind andere schon viel weiter. Und ganz ehrlich wenn ich mir die Qualität der bisherigen FWs so anschaue, glaube ich nicht daran dass sie ohne Hilfe irgendetwas in Richtung AI reissen können...

Die kaufen das doch alle zu, oder glaubt ihr jeder der Kamera- und Smartphonehersteller entwickelt sowas wie Gesichts- oder Motiverkennung für sich selbst?
Selbst so Dinge wie IBIS und viele Softwarefeatures werden sicherlich an anderer Stelle entwickelt und dann verkauft oder per Lizenz verbaut, wenn man sich anschaut, wie schnell sich sowas am Markt verbreitet, sobald es der erste hat und vom Markt positiv aufgenommen wird.
 
Wow, ganze acht Beiträge bis zum obligatorischen Euro/Sensor-Geschwurbel.

...

War nur vom Preis schockiert...

:eek:3000€ für einen MFT Kamera? Wer kauft sowas?

...

Akademiker mit exzellenten Deutschkenntnissen!:D

Habe zuerst "für einen MFT Sensor" geschrieben. Das erschien mir zu respektlos:D. Deswegen "MFT Sensor" in "MFT Kamera" geändert.

Jetzt passt es wieder:):
:eek:3000€ für einen MFT Sensor? Wer kauft sowas?

Gut, wenn ich mir die Preise für die Minisensoren in den aktuellen iphones ansehe, ist das dann wieder auch nicht so astronomisch teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man eine Kamera in diesem Preissegment auf den Markt wirft, muss man auch Vergleiche gegen andere Kameras in diesem Bereich (zumeist sind das nun mal Vollformat) zulassen. Das hat nichts mit dem Kampf zwischen den Formaten zu tun. Die selbe Frage wie t34ra werden sich viele stellen.
 
Da es sich nun bewahrheitet hat, etwas abgeändert mein Post aus dem Spekulationsthread:

Nachdem die Auflösung der 2018 vorgestellten besten EVFs bereits bei 1,9 Megapixel liegt (5.6 Mio Dots), ist es echt schade, dass Olympus in die neue E-M1X wieder nur einen 0,8 Megapixel-EVF einbaut wie auch schon in die M1 Mark 2.

Bei einer spiegelosen Kamera ist der Sucher-Ersatz einer der wichtigsten Punkte für mich und da ist es schade, wenn in ein Flaggschiff nicht die beste verfügbare Auflösung eingebaut wird.

das sehe ich genau so:grumble:
Zu allem übel soll die Auflösung bei bestimmten AF-Szenarien sogar noch reduziert werden, schreibt zumindest dpreview. Olympus hat es einmal wiederum verpasst, das IMHO wichtigste Teil und Kriterium der spiegellosen Kamera zu verbessern: der EVF! Mit aktueller Sucherttchnologie und schnellerer Sensor-Auslesezeit (für kürzere sync-Zeit sowie, damit der handheld-hi-res-shot in längstens (komplette Belichtungszeit) 1/60" ausgeführt werden könnte und nicht aus 16 Aufnahmen und den dazwischenliegenden Beschleunigungswerte berechnet werden muss) würde ich die Kamera wahrscheinlich noch vor dem Herbst kaufen und auch chf 3'500.- (EVP in der Schweiz) bezahlen. So wie aber derzeit die ersten Artikel tönen, wären für mich und für dieses Gehäuse selbst chf 2'400.- bereits an der oberen Schmergrenze (ehemals EVP der E-M1 Mark II in der Schweiz!!).

Das Gehäuse an für sich ist top, ja, IMHO sogar viel zu gut, für veralteten Sucher und denselben Sensor der E-M1.2 Auch der TFT ist auflösungsmässig nicht mehr zeitgemäss. Auf der rechten, scheinbar unbenützten Oberseite hätte eigentlich ein Top-LCD gehört. Die Video-Specs sind nur gerade einmal auf Niveau der E-M1.2, welche aber in diesem Punkt bereits selber hinter der Konkurrenz steht.

Für GPS und Wetter-Sensoren und solche Spiel-Gimmicks hatte man scheinbar noch Geld. Der Rest fiel dem Rotstift zum Opfer. Selbst diverse AF-Funktionen lassen sich laut dpreview nicht auf Tasten legen und bedürfen das Aufrufen des Menus. Wie bereits bei der Ankündigung der E-3 und der E-M1 Mark II empfinde ich auch dieses Gehäuse als zu wenig ausgereift.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Ahnung, was das ganze Sucher-Gejammer soll, mich interessiert eigentlich nur, ob der im Serienbild-Modus nun auch ohne Dunkelphasen funktioniert. Ansonsten hab ich schon seit der Ur-EM-5 am Sucher nix zu meckern. Ich will den schließlich zum Fotografieren verwenden und nicht, um mir Filme anzuschauen.

Ansonsten: Schade, dass das neue intelligente Tracking-System nur Züge, Flugzeuge und Motorsport kann. Bleibt nur zu hoffen, dass es bei der E-M1 MKIII dann auch Hunde und Vögel sind. Sonst bleibt die Kohle auf dem Konto.
 
Ansonsten: Schade, dass das neue intelligente Tracking-System nur Züge, Flugzeuge und Motorsport kann. Bleibt nur zu hoffen, dass es bei der E-M1 MKIII dann auch Hunde und Vögel sind. Sonst bleibt die Kohle auf dem Konto.
Na ja, das ist ja im Grunde eine Frage der Software. Auf Hardwareseite ist das Ding ja gut bestückt.
Wenn Olympus einen Weg findet, Tiere für den AF erkennbar zu machen, könnte das also theoretisch sogar über ein Firmwareupdate nachgeliefert werden.
 
Wo ist die Kamera denn ein Technologieträger? Was ist denn bahnbrechend neu? Sicher eine gute Kammera von einem Technologieträger erwarte ich aber mehr. Jared bezeichnet den Such als schlechtesten am Markt aktueller Kameras. Die EM-X ist eine dezente Weiterentwicklung der sicherlich guten EM-1 Mark II in einem größeren Gehäuse. Nicht mehr und nicht weniger.

Zu deinen Fragen: Steht in meinem dritten Satz. 50 MP aus der Hand.
 
Na ja, das ist ja im Grunde eine Frage der Software. Auf Hardwareseite ist das Ding ja gut bestückt.
Wenn Olympus einen Weg findet, Tiere für den AF erkennbar zu machen, könnte das also theoretisch sogar über ein Firmwareupdate nachgeliefert werden.

Theoretisch sicherlich, praktisch würde das auch passieren wenn es eine Fuji wäre. Die liefern nämlich wirklich funktionale Updates nach oder hat sich da bei Olympus seit der ersten EM5 was geändert?
 
Da es sich nun bewahrheitet hat, etwas abgeändert mein Post aus dem Spekulationsthread:

Nachdem die Auflösung der 2018 vorgestellten besten EVFs bereits bei 1,9 Megapixel liegt (5.6 Mio Dots), ist es echt schade, dass Olympus in die neue E-M1X wieder nur einen 0,8 Megapixel-EVF einbaut wie auch schon in die M1 Mark 2.

das ist was ich auch nicht verstehe. wenn es hier darum geht ein Pro Gerät zu launchen, dann bestück ich es mit der neusten Technik und nicht mit Technik von 2016. Da versteh ich die Strategie von Olympus nicht.

DIe Größe usw ist für mich kein Problem, da vergleichen viele Äpfel und Birnen. Aber wenn jeder Reviewer erzählt wie schlecht der EVF ist, dann ist das Interesse an einem Investment sicher nicht größer.
 
Theoretisch sicherlich, praktisch würde das auch passieren wenn es eine Fuji wäre. Die liefern nämlich wirklich funktionale Updates nach oder hat sich da bei Olympus seit der ersten EM5 was geändert?
Schon. E-M1 und E-M5II haben einige funktionale Updates erhalten. Bei der E-M1II waren es allerdings, glaube ich, wieder weniger.
 
Wenn man eine Kamera in diesem Preissegment auf den Markt wirft, muss man auch Vergleiche gegen andere Kameras in diesem Bereich (zumeist sind das nun mal Vollformat) zulassen. Das hat nichts mit dem Kampf zwischen den Formaten zu tun. Die selbe Frage wie t34ra werden sich viele stellen.

Da ist aber ein Vergleich schwierig. Welche echte Sportkamera bekommst du für 3000 Euro?

Für mich stellt sich nur die Frage, ist der AF wirklich so schlecht wie alle berichten. Denn dann ist es eine Totgeburt.
 
Na ja, das ist ja im Grunde eine Frage der Software. Auf Hardwareseite ist das Ding ja gut bestückt.
Wenn Olympus einen Weg findet, Tiere für den AF erkennbar zu machen, könnte das also theoretisch sogar über ein Firmwareupdate nachgeliefert werden.

die Zeiten, wo Olympus Geld für interessante FW-Ugrades investiert hat, scheinen mit dem Erscheinen der E-M1.2 beendet worden zu sein. Bereits bei der Kamera hiess es, die Rechen-Leistung sei dermassen hoch, dass man mittels FW-Ugrades relevante Verbesserungen erwarten könne. Selbst nach über 2 Jahren ist aber auch sonst noch kein grösseres Upgrade erschienen. "Können" und "Wollen" ergeben eben 2 unterschiedliche Resultate.

@ Don: einfach einmal andere Menschen und deren anderen Bedürfnisse tolerieren und nicht immer gleich als "Gejammer" runter machen, und der Anfang für ein anständigeres Klima ist gelegt :)
 
Hm, ich möchte mir noch kein Urteil erlauben, da ich die Kamera noch nicht in der Hand hatte. Was andere sagen hat sich schon zu oft als Unsinn herausgestellt. Die Strategie insgesamt ist aber auf jeden Fall fragwürdig und sollte sich bewahrheiten, dass in Summe die Verbesserungen überschaubar bleiben, hat es sich Olympus gleich doppelt schwer gemacht.
1. Wird sich die E-M1X nicht so gut verkaufen.
2. Schaffen sie sich selbst einen Konflikt, was die Modelle E-M5 und E-M1 Mark III betrifft.
Werden diese deutlich besser in manchen Bereichen als die E-M1X ist das Fiasko perfekt. Auf der anderen Seite haben auch diese starken Verbesserungsbedarf beim C-AF... nicht ganz einfach das zu balancen, würde ich meinen:confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem die Auflösung der 2018 vorgestellten besten EVFs bereits bei 1,9 Megapixel liegt (5.6 Mio Dots), ist es echt schade, dass Olympus in die neue E-M1X wieder nur einen 0,8 Megapixel-EVF einbaut wie auch schon in die M1 Mark 2.

Bei einer spiegelosen Kamera ist der Sucher-Ersatz einer der wichtigsten Punkte für mich und da ist es schade, wenn in ein Flaggschiff nicht die beste verfügbare Auflösung eingebaut wird.

Ich hätte da auch mit etwas mehr gerechnet. Speziell in diesem Punkt. Weihnachten 2017 hätte diese Kamera wie eine Bombe eingeschlagen. Wobei ich zugeben muss, als bei mir der vf-4 in schlecht beleuchtetem Innenraum zum ersten mal zu flackern anfing beim verschwenken, dachte ich, das Gerät sei kaputt.
Als es am nächsten Tag wieder normal ging, ist mir aufgefallen, daß dies eine Folge des Interlaced Bildes ist. Ich kann Verstehen, daß Olympus für die Kamera mit dem Low-Light AF diesen Punkt wichtiger gewichtet als höchste Auflösung.
Eine Auflösungssteigerung von 25% hätte ich mir schon gewünscht, wenn man die Suchervergrößerung ändert.
Wahrscheinlich fand sich kein Lieferant für so geringe Stückzahlen eines Sonderdisplays, weshalb man -wie so oft- das nehmen musste, was das Firmenregal eben hergibt.
 
Vorab: Es ist sicher eine tolle, wenn auch sehr teure Kamera, mit der man großartige Bilder machen kann. Wenn einem das Angebotene den Preis wert ist, ist doch alles wunderbar und ich wünsche viel Spaß und Erfolg.

Da ich selbst nicht der Zielgruppe angehöre, könnte es mir eigentlich egal sein, welche Stärken und Schwächen die Kamera hat. So ein bisschen mache ich mir aber Sorgen, wenn das neue und stark gehypte Topmodell, das auch als Aushängeschild für das M43-System dienen sollte, in entscheidenden Dingen wie der Bildqualität nicht besser ist als die zwei Jahre alte EM-1 II (sagt Robin Wong), und wenn bei kritischen Bauteilen wie dem Display und dem EVF gespart wird, auch wenn man die Motive sicher auch mit dem alten EVF erkennen kann.

Denn das könnte bedeuten, dass auch die Nachfolgemodelle zur E-M5 und Pen-F so gut wie keine Verbesserungen erfahren. Denn Olympus wird sicher dafür sorgen, dass es einen deutlichen Abstand zwischen einer 3000-Euro-Kamera und einer 1300-Euro-Kamera gibt. Das bietet nicht so viel Spielraum für Verbesserungen in den unteren Klassen.

Ich nutze ja selbst m43. Aber diese Neuerscheinung lässt mich ein bisschen zweifeln, ob es in Zukunft überhaupt noch nennenswerte Fortschritte gibt.
 
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