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Olympus OM-D E-M1X

In diesem Review

https://www.imaging-resource.com/ne...zing-tech-underlying-new-OM-D-series-flagship

wird erwähnt, dass die Rechenpower der Cam genutzt wird, um die Informationen aller AF-Punkte gleichzeitig abzufragen. Bei Olys Speicherwut gehe ich davon aus, dass sich diese Informationen sogar in den exifs wiederfinden. Wertet eine nachgelagerte Software diese Info aus, kennt sie die Entfernung jedes AF-Punktes und kann entsprechend Vorder- und Hintergrund separieren und getrennt bearbeiten. Ein kleidsam gefiedertes Bokeh für beliebige Bildteile ist dann eine der leichteren Übungen.

.....

Beeindruckend, aber die meisten wollen nur einen guten C-Af, einfach, unkompliziert und verlässlich.
 
Das Bild bei ISO 6400 empfinde ich auch als sehr gut...

in der 1600Pix Breite, sieht RICHTIG gut aus! siehe Wimpern, Augenreflex...sehr tauglich...da bin ich gespannt was es die nächsten Tage/Wo noch an Samples gibt


Das Gehäuse empfinde ich übrigens als gelungen. Kleiner macht in dieser Bauform wohl wenig Sinn..

Sieht schick aus, und wenn wir im Hinterkopf haben, dass hier zum ersten Mal überhaupt eine Heatpipe verbaut wurde, lässt auch die Grösse keinen Grund für Kritik zu - WO will man das sonst unterbringen? wie einige richtig spekuliert hatten, ist die Grösse v.a. der Wärmeableitung geschuldet...Der integrierte Grip hat ausserdem den Vorteil, dass bei Extremeinsätzen (Nässe) keine Schwachstellen - siehe Griffkontakte - vorhanden sind...im Weiteren daher auch das "fehlende" Schulterdisplay...Aber gut, auf selbiges kann gut verzichtet werden, da Infos eh via Display und Sucher vorhanden sind, wenn entsprechend aktiviert...
Würde gerne mal mit ihr spielen...;)
 
In diesem Review

https://www.imaging-resource.com/ne...zing-tech-underlying-new-OM-D-series-flagship

wird erwähnt, dass die Rechenpower der Cam genutzt wird, um die Informationen aller AF-Punkte gleichzeitig abzufragen. Bei Olys Speicherwut gehe ich davon aus, dass sich diese Informationen sogar in den exifs wiederfinden. Wertet eine nachgelagerte Software diese Info aus, kennt sie die Entfernung jedes AF-Punktes und kann entsprechend Vorder- und Hintergrund separieren und getrennt bearbeiten. Ein kleidsam gefiedertes Bokeh für beliebige Bildteile ist dann eine der leichteren Übungen.

Ich bin mir da nicht so sicher ob das so einfach ist. In der Handy Industrie werden ganze Heerscharen von Ingenieuren eingesetzt, nur um den Kameras neue Softwarefeatures zu verpassen. Gut, da werden die Infos zum freistellen vermutlich kontrastbezogen ermittelt. Mal so nebenbei wird das sicher nicht zu programmieren sein.
Mir würde es schon reichen wenn der C-AF sauber funktioniert und das nicht nur bei Flugzeugen und Zügen😉
 
Ich bin mir da nicht so sicher ob das so einfach ist. In der Handy Industrie werden ganze Heerscharen von Ingenieuren eingesetzt, nur um den Kameras neue Softwarefeatures zu verpassen. Gut, da werden die Infos zum freistellen vermutlich kontrastbezogen ermittelt.

Huawei arbeitet mit zwei Kameras und hat damit einen Stereoblick aufs Motiv. Damit sollten ähnliche Effekte mit vertretbarem Rechenaufwand erzielbar sein. Ich kenne Ergebnisse, die durchaus ansprechend sind.
 
In diesem Review

https://www.imaging-resource.com/ne...zing-tech-underlying-new-OM-D-series-flagship

wird erwähnt, dass die Rechenpower der Cam genutzt wird, um die Informationen aller AF-Punkte gleichzeitig abzufragen. Bei Olys Speicherwut gehe ich davon aus, dass sich diese Informationen sogar in den exifs wiederfinden. Wertet eine nachgelagerte Software diese Info aus, kennt sie die Entfernung jedes AF-Punktes und kann entsprechend Vorder- und Hintergrund separieren und getrennt bearbeiten. Ein kleidsam gefiedertes Bokeh für beliebige Bildteile ist dann eine der leichteren Übungen.

Nur ist die Aussage mit der Bokehberechnung auf deinem Mist gewachsen und nicht von Olympus.... Denn so viele Infos sind es dann doch nicht, da künstliches Bokeh draus zu berechnen wird schwer... AI mit entsprechender Sensor Auswertung konnte übrigens schon Samsung mit der NX1...

Und Kompetenz und Fan kann man schonmal verwechseln...
 
und selbst wenn, ob gerade einmal 121 Bereiche dafür überhaupt genügen könnten :confused:

Eine nachträgliche Bokeh-Bearbeitung wäre eine der grössten Innovationen, die man bei den Systemkameras noch entdecken bzw. erfinden könnte. Dem kleinen mFT-Sensor würde hierdurch mit einem Schlag der grösste Nachteil verloren gehen. Aber im Gegensatz zu Mobiltelefone kann man nicht einfach mehre Sensor/Optik-Kombinationen in ein DSLM-Gehäuse einbauen, leider.
 
Das Bild bei ISO 6400 empfinde ich auch als sehr gut.

Die Aufnahme wurde von sehr nahem gemacht und da kommt das Rauschen nicht so zum tragen. Aussagekräftiger wäre es, wenn man das Bild mit etwas mehr Abstand geschossen hätte

Kann man selbst am Partner testen. Einmal sehr nah das Auge fokussieren bei Iso 6400 und einmal von weiter weg. Ist ein Unterschied.
 
Google nutzt Dual Pixel, also rund 24 Millionen Datenpunkte bei einem 12MP Sensor.
Beim E-M1 Sensor scheint jeder 16te Pixel in eine bestimmte Richtung halb maskiert zu seien. Und das nicht auf 100% der Sensorfläche. Ob <1 Million Punkte reichen zur Berechnung? Das wäre eine interessante Frage an die Oly Ingenieure
 
Huawei arbeitet mit zwei Kameras und hat damit einen Stereoblick aufs Motiv. Damit sollten ähnliche Effekte mit vertretbarem Rechenaufwand erzielbar sein. Ich kenne Ergebnisse, die durchaus ansprechend sind.

Und auch solche, die abschreckend sind, wenn die Algorhytmen mal etwas daneben greifen. Nur für Bilder die man in 2sec. durchwischt okey.
 
Übrigens, auf die Frage an den Entwicklungsleiter, was das Team bewogen hat, diese Kamera zu bauen, wurde geantwortet, dass sich viele Kunden genau das gewünscht hätten,....

Ja, ich gebe zu, ich bin auch schuld daran. Weil ich auch zu denen gehöre, die schon bei der Vorstellung der 1.1 zu Olympus sagten: Wenn schon Griff, dann richtig Griff.
Und als ich die Nikon-Z begrabbelte, derletzt. Schöner Sucher, aber mit dem Griff noch größeres Dilema wie die EM-1.2. Da halte ich eine glatte Kamera wie die Pen dann besser, als ein kleiner Griff.

Nun es ist ja jetzt nicht so, daß Olympus diejenige Nutzer, die eine Kamera im bisherigen Layout bevorzugen mit dem neuen Modell mit neuem Super Sucher und super Sensor und Supper XX völlig frustrieren.
Es ist eben keine EM-X, sondern eine EM-1X, die EM1.2 etwas eXtended, für diejenige die das bevorzugen, mit bissele Goodies, ohne die bisherige Cam alt aussehen zu lassen.
Wobei Hochformat; Da das 4:3-Format aestetisch im Hochformat gefälliger ist, als 3:2, kann man schon zu dem Schluss kommen, daß diese Kamera die geeignetere für einen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt schon ein paar Fotos von GFX50R gesehen welche beeindruckend viele Details gezeigt haben. Kann jemand einschätzen wie das bei Olympus aussieht. Kann ich das mit einem 12mm f/2,0 (Landschaft) oder 45mm f/1,2 überhaupt annähernd umsetzen oder produziere ich nur riesige Dateien mit relativ wenig Mehrwert zu den 20 Megapixel Fotos?

Wie ist eure Einschätzung?

Die Bilder werden auf alle Fälle einen Mehrwert haben, vorallem mit den genannten Objektiven. Einmal wegen der vollständigen Farbinformation für alle Pixel, und dann wird das Rauschen etwas reduziert werden, durch das verrechnen mehrer Aufnahmen.

Andererseits entscheidet in diesem Auflösungsbereich vorallem Motiv & Lichtsituation, sowie die Aufgewendete Sorgfalt am meisten, wie gut das Endresultat wird.
 
Da bin ich ganz bei Dir, die Frage, die sich mir stellt:
Kauft ein (relativ wenig fortgeschrittener) Amateur SO eine Kamera? Zu dem Preis?

Wenn man da zu einem Nein kommt, fragt man sich schließlich, ob die Entwicklungsschwerpunkte richtig gesetzt wurden.

Die anlässlich der Photokina '18 publizierten Zahlen der GfK sprechen gegen deine Vermutung. Es sind gerade die "top ausgestatteten Premiummodelle" welche gegen den allgemeinen Trend (-11%) schwimmen, also gut verkauft werden
Auch, dass seit vielen Jahren die "Bereitschaft zum Systemwechsel" anhält, ist offensichtlich.

Und es ist ein "alter Hut" dass sog. Profimodelle vorwiegend von Amateuren gekauft werden. Mit Ausnahmen exorbitant teurer Spezialkameras und/oder tatsächlichen Exoten.

Dass die OM-D E-M1X ihre Käufer finden wird, bezweifle ich nicht.

Persönlich sehe ich sie als Nachfolger der längst eingestellen E-"EinerReihe". Also E-3, E-5.

Klar, mit ihrem "integrierten" Handgriff verliert sie etwas vom Vorteil üblicher mFT-Kameras.
Dafür ist sie ein LeistungsBollide.
Und bleibt dsamit im Vergleich zu höherformatigeren LeistungsBolliden immer noch kompakt.

mFT sehe ich diesbezüglich keineswegs im Widerspruch - ganz im Gegenteil.
Ich weiss von zwei Journalisten die auf mFT setzen und das mit gutem Grund.

Besonders in dokumentarischen, journalistischen Bereichen wo's nicht auf höchste BQ oder grösst mögliche Freistellung ankommt, könnte die M1X Anklang finden. Und wenn, gibt's immer noch HighRes und hochlichtstarke Objektive.
 
Besonders in dokumentarischen, journalistischen Bereichen wo's nicht auf höchste BQ oder grösst mögliche Freistellung ankommt, könnte die M1X Anklang finden.
Warum sollte man dann ausgerechnet die E-M1X kaufen? Da tut es doch eine andere Olympus oder auch eine M5 von Canon bzw eine Sony A6500 ebenso. So richtig sehe ich dabei keinen Grund der für die E-M1X spräche
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier kann man sich die ersten Pixel Shift (und andere) Bilder der E-M1 X anschauen.

https://www.dpreview.com/articles/1...iar-image-quality-pixel-shift-still-impresses

Immerhin haben sie für einmal das Olympus-Flaggschiff nicht mit dem 45/1.8 getestet. War ja schon fast peinlich. Die Unterschiede zu den RAW-Bilder zur E-M1 Mark II (welche eben mit dem 45/1.8 entstanden sind) sind teils beachtlich, zugunsten der E-M1X

Die Normalaufnahmen wurden mit f/5.6 und die Hi-Res-Aufnahmen mit f/4 gemacht. Wieso man nicht in beiden Fällen dieselbe Blende f/4 einsetzt, ist mir schleierhaft.

Die Unterschiede zum Hi-Res-Bild der G9 sind marginal. Letztere scheint mir jedoch etwas knackiger ans Werk gegangen zu sein. Die Textpassagen oberhalb vom Zentrum sind bei der G9 besser lesbar.

Farbrauschen ist bei der E-M1X besser entfernt worden als bei der G9. Aber das sieht man nur beim Pixelpeepen.

Interessant finde ich die Unterschiede bei der Belichtungszeit.
ISO xxxx / E-M1X / G9
ISO 200 / 1/160 / 1/125
ISO 400 / 1/320 / 1/250
ISO 800 / 1/640 / 1/500
ISO 1600 / 1/1250 / 1/1000
 
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