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µFT Olympus OM-D E-M10

Da ich sehr emsig beide Systeme nutze (und zwar mit ziemlich dem besten was an Linsen verfügbar ist) vertrete ich eine andere Meinung.

Eine E-M1 ist in Sachen Bildqualität einer D7100 mindestens (!) ebenbürtig. Mit Pro oder Top Pro Linsen vorndran macht eine E-M1 eine mehr als gute Figur - ohne wenn und aber. Selbst die kleinen Zuikos (17/25/45/75) oder die PanaLeicas liefern vom feinsten - und ich fotografiere wirklich gern mit Nikon (D800E und D7100).

Die Diskussion finde ich als Neuling recht spannend, auch auf die E-M10 bezogen. Könnt Ihr mal einen 1:1-Vergleich posten, in dem diese Aussagen auch für Laien wie mich ersichtlich werden, also so mal ganz konkret am Beispiel erläutern? Ich lese jetzt seit einigen Seiten viel darüber, kann mir aber die Größenordnung der Unterschiede in der Praxis nicht so richtig vorstellen.

Würde mich wirklich freuen!
 
Hallo zusammen

Was eine ellenlange Discussion...:D
ich liebe die kleine E-M 10 mit dem kleinen FT-Zuiko 35 mm Makro...:top:
die Qualität der Kamera ist einfach top...:top:

Frohes Fest euch allen....;)
 

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Hallo zusammen

Was eine ellenlange Discussion...:D
ich liebe die kleine E-M 10 mit dem kleinen FT-Zuiko 35 mm Makro...:top:
die Qualität der Kamera ist einfach top...:top:

Frohes Fest euch allen....;)
Just great! :top::top::top:
 
Da ich sehr emsig beide Systeme nutze (und zwar mit ziemlich dem besten was an Linsen verfügbar ist) vertrete ich eine andere Meinung.

Eine E-M1 ist in Sachen Bildqualität einer D7100 mindestens (!) ebenbürtig. m feinsten - und ich fotografiere wirklich gern mit Nikon (D800E und D7100).

Die "maximale Bildqualität" bekommst du aber nicht, wenn du die OOC-JPEGs beider Kameras vergleichst und daraus Schlüsse ziehst. Vermutlich ist die Oly JPEG Engine sogar besser - kann ich nicht sagen.
Eine Nikon DX bietet dir ein höheres Potential als eine E-M10 oder E-M1. Wird dieses nicht genutzt, wird der Vorteil verspielt. Um die Leistungsfähigkeit vergleichen zu können, muss das RAW Format genutzt werden und die DX Objektive entsprechend abgeblendet werden.
Die E-M1 ist eine tolle Kamera, keine Frage. Aber eine aktuelle DX bietet deutlich mehr Potential. Aber halt zu einem höheren Gewicht und Volumen.
 
Die "maximale Bildqualität" bekommst du aber nicht, wenn du die OOC-JPEGs beider Kameras vergleichst und daraus Schlüsse ziehst. Vermutlich ist die Oly JPEG Engine sogar besser - kann ich nicht sagen.

Ich gehe selbstverständlich davon aus, dass wir von RAW-Daten sprechen, die der Sensor anliefert. Meine Ausführungen beziehen sich auch nicht auf Bildbe - oder Nachbearbeitungsschritte. Darum geht es hier nicht. Das ist ein separater Schuh.

Sensorpotential PLUS Linsenqualität sind es, um die es hier geht. Die Qualität der Linsen hob ich hervor. Da kann ich sehr wohl ein valides Wörtchen mitreden. Ich besitze diese Linsen - sowohl für Nikon als auch Olympus.

In einem separaten Thread schriebst Du einmal, Du vergleichst gern das, was Du selbst in der Hand hast, verwendest und vergleichen kannst. Ich gehe also davon aus, dass wir hier über Praxis reden, ja? Heißt: kein theoretisches BlaBla, sondern Praxisrelevante, valide Vergleichsbasis -aus eigener Erfahrung - im eigenen Einsatz.


Eine Nikon DX bietet dir ein höheres Potential als eine E-M10 oder E-M1. Wird dieses nicht genutzt, wird der Vorteil verspielt.

Welches Potential ist jetzt gemeint? High-ISO? Bei Landscape bzw. Portrait sieht DXOmark nur minimale Unterschiede. Das allein jedoch macht kein Bild. Die Linsen davor sind es. Die Qualität der ZUIKO Pro und TopProLinsen hält jeden Vergleich mit der Elite anderer Hersteller stand - und im Ergebnis kommt KEIN besseres Bild raus.

Mein Beweggrund für die Nikon D7100 ist das einfach überzeugende AF-Modul. Deswegen habe ich sie - neben der E-M1.

Die E-M1 ist eine tolle Kamera, keine Frage. Aber eine aktuelle DX bietet deutlich mehr Potential. Aber halt zu einem höheren Gewicht und Volumen.

Gewicht und Volumen sind in der Tat ein Wort. Jedoch dann nicht mehr, wenn ich mit Pro- und TopPro Linsen arbeite. Da sind dann nur noch homöopathische Unterschiede- und in Sachen Qualität und Bildanmutung gehts wie das Preussener Schießen aus, vorausgesetzt ich verwende nur die Creme de la Creme an Linsen an DX.
 
Sensorpotential PLUS Linsenqualität sind es, um die es hier geht. Die Qualität der Linsen hob ich hervor. Da kann ich sehr wohl ein valides Wörtchen mitreden. Ich besitze diese Linsen - sowohl für Nikon als auch Olympus.

Und genau das ist das Problem: Top Objektive gibt es für beide Systeme. Die Bildqualität ist beim kleinen mFT Sensor dementsprechend schlechter. Und das sage ich nicht, weil es _theoretisch_ so sein muss (grobe Pauschalregel: Kleinerer Sensor = schlechter) sondern aus eigener Erfahrung. Ich habe viel mit D700, D800E, D600, D300s, D7000 und sehr kurz mit der D7100 fotografiert. Die D300s war die _einzige_ Kamera, die auch bei Base ISO schon Rauschen gezeigt hat und nur die alten D700 und D300s Sensoren können in Sachen Dynamic Range von der E-M1 evtl. das Wasser gereicht bekommen. Die neueren Sensoren haben alle deutlich mehr Potential, wenn es darum geht, mal rauscharme Informationen durch das Aufhellen der Schatten zu erhalten.

Welches Potential ist jetzt gemeint? High-ISO? Bei Landscape bzw. Portrait sieht DXOmark nur minimale Unterschiede. Das allein jedoch macht kein Bild. Die Linsen davor sind es. Die Qualität der ZUIKO Pro und TopProLinsen hält jeden Vergleich mit der Elite anderer Hersteller stand - und im Ergebnis kommt KEIN besseres Bild raus.

Doch, technisch besser und sauberer ist das Bild mit einer D7100 definitiv. Dass wir uns bei aller Diskussion um die Technik wohl einig sind, dass für ein gutes Bild hauptsächlich der Fotograf zuständig ist, der ein Bild gestalten kann und innerhalb der Limitierungen seines Kamerasystems weiß, wie er das beste rausholen kann, davon gehe ich einfach mal aus! ;)

Aber: Guckst du in ein anderes DXOmark als ich? Ich sehe bei der E-M10 vs D7100 unterm Strich 1,4 Bit weniger Farbtiefe, 1,4 EV weniger Dynamic Range und grob 30-40% weniger High ISO-Potential. Das sind nicht nur akademische Werte sondern sichtbare Unterschiede. Man muss es sich nur eingestehen. ;)

Und auch ganz ohne DXOMark würde ich diese Unterschiede sehen, wenn ich meine Fotos angucke. Zweifellos haben die mFT-Sensoren einen großen Sprung gemacht. Meine erste DSLR war eine E-620 anno 2009 und seitdem hat sich wirklich sehr viel getan, aber die Konkurrenz hat in der Zeit eben auch nicht geschlafen.
 
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Diese Sensorvergleiche sind das eine. Ja, es gibt dort Vorteile zugunsten einer D7100. Und ja, das sagte ich zuvor. Insofern gibt es keinen Diskussionsbedarf. Ich bin mit meiner D7100 zufrieden. Mit der E-M1 auch :)

Keinen Dislussionsbedarf gibt es ebenso an der zweifellos überragenden Qualität der ZUIKO-Linsen (Pro und Top Pro) und an den PanaLeicas.

Bevor das hier entgleitet, ist die Diskussion für mich an dieser Stelle auch beendet. Ich wende mich meiner Praxis zu, mit eigenem Inventar. Von den zur Diskussion stehenden Linsen gibts nämlich nur wenige Eigner, die dazu wirklich praxisorientiert Stellung beziehen können. Diese lade ich hiermit zur Diskussion ein :)
 
Ich gehe selbstverständlich davon aus, dass wir von RAW-Daten sprechen, die der Sensor anliefert. Meine Ausführungen beziehen sich auch nicht auf Bildbe - oder Nachbearbeitungsschritte. Darum geht es hier nicht. Das ist ein separater Schuh.

Nein, das ist kein separater Schuh. Wer über das RAW Format geht, bearbeitet auch seine Bilder nach. Das ist eine unweigerliche Konsequenz und es geht damit automatisch um die Nachbearbeitungsschritte. Das RAW Potential ist nunmal bei der Nikon 7100D deutlich größer.

Bzgl. der Objektive. Schauen wir doch mal was wir für die 7100D in der Preisklasse des Zuiko's bekommen - Wie wäre es mit dem Sigma 18-35 F1.8. Das ist sogar noch günstiger als das Zuiko.
http://www.dxomark.com/Lenses/Compa...-PRO-on-Olympus-OM-D-E-M1___1140_865_1233_909

http://www.dpreview.com/lensreviews/sigma-18-35-1-8/6


Bitte ;) - das mFT System ist ein (sehr guter) Kompromiss aus Bildqualität und Kompaktheit. Wer auf letzteres keinen Wert legt, bekommt bei Nikon deutlich mehr geboten; zumindest wenn man weiß wie man das Potential der Kamera entlockt. Reine JPEG-Fotografen sind ggf. besser im mFT Bereich aufgehoben.
Ich fühle mich ja auch sehr wohl im mFT-Bereich. Trotzdem bin ich mir bewußt, dass es ein Kompromiss in Sachen Bildqualität ist. Den nehme ich aber bei der Kompaktheit gerne inkauf.

Stephan hat ja gerade vor mir schon genau die richtigen Argumente genannt.
 
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Die D300s war die _einzige_ Kamera, die auch bei Base ISO schon Rauschen gezeigt hat und nur die alten D700 und D300s Sensoren können in Sachen Dynamic Range von der E-M1 evtl. das Wasser gereicht bekommen. Die neueren Sensoren haben alle deutlich mehr Potential, wenn es darum geht, mal rauscharme Informationen durch das Aufhellen der Schatten zu erhalten.

Das kann ich so bestätigen. Ich habe zwar keine DX Kamera sondern FX und der Vergleich ist dementsprechend unfair, aber sobald ich bei der E-M10 in Lightroom Schatten aufhelle fängt es doch sehr schnell arg an zu rauschen und das schon bei basis ISO. Und auch bei normalen Aufnahmen ist schon bei ISO 200 immer ein wenig Grundrauschen erkennbar. Die Nachbearbeitungsmöglichkeiten der Nikon RAWs sind einfach nur göttlich, da können sich alle anderen Hersteller eine fette Scheibe von abschneiden. Vermutlich liegt das auch daran, dass Nikon 14 Bit RAWs bietet. Ich meine bei Oly sind es "nur" 12 Bit, da wäre also auch noch Luft nach oben.

Damit kann ich aber leben, da die Bildqualität insgesamt überzeugen kann und die mFT Kamera bei mir auch nur als sehr portable Zweitsystem gedacht ist.
 
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Aber: Guckst du in ein anderes DXOmark als ich? Ich sehe bei der E-M10 vs D7100 unterm Strich 1,4 Bit weniger Farbtiefe, 1,4 EV weniger Dynamic Range und grob 30-40% weniger High ISO-Potential. Das sind nicht nur akademische Werte sondern sichtbare Unterschiede. Man muss es sich nur eingestehen. ;)

Man muss sich aber auch eingestehen, dass diese Werte überhaupt nur dann relevant werden, wenn man sich in die Grenzbereiche des Systems begibt. Wenn man permanent Lichter und Schatten korrigieren muss bzw. die ruhige Hand/IS durch High-ISO kompensiert - dann ist natürlich klar, dass die Limits deutlich schneller erreicht werden. Muss halt jeder selbst entscheiden.
 
Man muss sich aber auch eingestehen, dass diese Werte überhaupt nur dann relevant werden, wenn man sich in die Grenzbereiche des Systems begibt. Wenn man permanent Lichter und Schatten korrigieren muss bzw. die ruhige Hand/IS durch High-ISO kompensiert - dann ist natürlich klar, dass die Limits deutlich schneller erreicht werden. Muss halt jeder selbst entscheiden.

Die ruhige Hand kann keine Bewegungsunschärfe einfrieren. Aufgrund der größeren Kameramasse bist du bei einer DX bzgl. Kamerabewegungen vermutlich sowieso besser aufgestellt.
Ansonsten: Schau dir mal meine USA Nationalpark Bilder aus den Beispielbilderthreads an. Meine G5 war jedenfalls überfordert und bei quasi jedem Bild war ich im Grenzbereich. Sobald z.B. an einem sonnigen Tag Wolken am Himmel sind, wird das Thema relevant. Also keine ungwöhnlichen Situationen.
 
Ich wollte ja auch keine Grundsatzdebatte herbeiführen. Die E-M10 ist zweifellos eine gute Kamera und wie ich vor wenigen Tagen schon geschrieben habe, macht sie sehr viel Spaß.

Mir ging es nur um die Verwendung des Worts "außergewöhnlich" bei der Bildqualität. Mit solchen Wörtern gehe ich halt normalerweise sparsamer um, wenn ich weiß, dass die Konkurrenz spürbar bessere Bildqualität zum gleichen Preis bietet.
 
"...Wie wäre es mit dem Sigma 18-35 F1.8. Das ist sogar noch günstiger als das Zuiko."

Das ist ja nun, mit Verlaub, ein ziemlich blödsinniger Vergleich. Weil das 18-35mm 1. mal einen viel kleineren (nahezu nur halb so großen) Brennweitenbereich abdeckt und durch den Systemübergreifenden Verkauf auch höhere Stückzahlen zulässt, sodass Sigma knapper Kalkulieren kann.
Fair währe ein vergleich, zumal vorher nur die Rede der FT-Pro und FT-TopPro Objektiv war, wenn ich das richtig gelesen habe, mit zwei ganz anderen Objektiven direkt vom Hersteller.


Diese ganze Diskussion ist doch sehr müßig und hat hier rein gar nichts verloren....
An anderer Stelle würde ich mich aber gerne dazu weiterhin äußern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ja nun, mit Verlaub, ein ziemlich blödsinniger Vergleich. Weil das 18-35mm 1. mal einen viel kleineren (nahezu nur halb so großen) Brennweitenbereich abdeckt und durch den Systemübergreifenden Verkauf auch höhere Stückzahlen zulässt, sodass Sigma knapper Kalkulieren kann.

1. Wir sind uns also einige, dass das Sigma hochwertiger ist, ok. Zum Brennweitenbereich: 17MP beim Sigma und 9MP beim Zuiko. Da könnte man fast auf die Idee kommen zu croppen :rolleyes:
2. Du hast gerade "bewiesen", dass die Zuiko-Optiken aufgrund geringerer Stückzahlen überteuert sind ;)
 
Das hat doch nichts mit überteuert zu tun und Rückschlüsse auf die Fertigungsqualität lässt das auch in keinem Fall.

Wodran Sigma spart ist hinlänglich bekannt.

Die Olympus Pro`s und TopPro`s sind Ihr Geld allemal wert.

Das 12-40mm ist am ehesten vergleichbar mit dem Nikon 17-55mm. Dessen UVP läge bei 1599 Euro zzt.
Und selbst der Straßenpreis von irgendwas um 1300 Euro lässt die Linse gegen die quasi neue 12-40mm Optik von Olympus zur UVP von 999 Euro doch nicht gut aussehen.
Wenn wir dem ganzen noch 6-18 Monate zeit gäben, dann sähe es noch interessanter aus, da das 12-40mm ja etwas im Preis sinken wird, wie das heute eben so üblich ist.
 
Diese Diskussion führt ins Nirwana, weil jeder aus dem Zusammenhang heraus das reißt, was ihm grade paßt.
Wer am besten Wortklauben und Wortverdrehen kann, ist der heimliche Gewinner. Meint er selbst jedenfalls. :rolleyes:

Diese Preisdiskussionen und Quervergleiche führen zu nichts, weil jeder seinen selbstgemachten Senf dazufügt:
Gelesen, gehört, weitererzählt.

Forenstammtisch at it´s best. Vielleicht kehren wir besser on Topic zurück: E-M10
 
Da gebe ich gerne zu, dass ich mich da auf frühere Erfahrungen beziehe.
Es ist dennoch müßig einen vergleich zwischen einem Sigma und einem Herstellerobjektiv anzustellen.

Gerne führe ich noch mal an, dass Sigma eben auch höhere Stückzahlen verkaufen kann. Das führt dazu dass der Gewinn pro Einheit deutlich sinken kann, ohne dass es gleich unrentabel wird.

Und eine Garantie, dass das Sigma auch noch in 20 Jahren Funktioniert gibt es auch nicht (siehe ErrXX Probleme bei Canon mit den Sigmas aus den 90ern)

Ich stimme EWB Fotodesign im Übrigen zu. Hier sollte jetzt mal Schluss sein. Ich habe den Thread auch schon zum "Aufräumen" angemeldet. :D
 
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