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µFT Olympus OM-D E-M10

Hmm, wenn "immer drauf" für Dich so entscheidend ist weshalb dann eigentlich eine Systemkamera :eek:

Habe hier etliche mFT-Objektive und Kameras, insofern lebe ich den Systemgedanken intensiv. Trotzdem schade, wenn ich aus Bequemlichkeit ein 800€ Objektiv nur im Schrank liegen habe. ;)
 
Hmm, wenn "immer drauf" für Dich so entscheidend ist weshalb dann eigentlich eine Systemkamera :eek:

Das ist doch jedem selbst überlassen. Ich nutze auch ein Immerdrauf - das 12-40. Und als Ab-und-zu-drauf das 14-150 und den 9mm-Deckel. Das Schöne an einer Systemkamera ist ja, dass man (neben der BQ,, dem guten Sucher, der bequemen manuellen Kontrolle und und und) genau das eine Objektiv wählen kann, das man haben möchte. Was nützt mir eine Fixoptikkamera, wenn da die falsche Optik dranklebt (wie zB an der RX100 :D)
 
Kann man so sehen. Mit dem Hobel dran wird der Vorteil von mft für mich adabsurdum geführt.
Das sehe ich komplett anders. Mit µFT kann man mit ein und derselben Kamera leicht und kompakt mit guter bis sehr guter Bildqualität oder - je nach Kamera sogar mit den FT-Pro- und TopPro-Objektiven - etwas bis viel schwerer, aber dafür mit eiinem BQ-Potenzial, das schon außergewöhnlich ist.
 
je nach Kamera sogar mit den FT-Pro- und TopPro-Objektiven - etwas bis viel schwerer, aber dafür mit eiinem BQ-Potenzial, das schon außergewöhnlich ist.

Naja, außergewöhnlich für die Kamera- und Sensorgröße vielleicht. Aber in meiner Ausrüstung (siehe Signatur, unterm Strich noch nichtmal so schwer, wenn man alles zusammenrechnet) ist die E-M10 definitiv in Sachen BQ das schwächste Glied trotz vielleicht dem besten Objektiv, das es dafür gibt. Von Vollformat vom Schlage einer D800E mal ganz zu schweigen. ;)

Edit: Natürlich will ich keine Äpfel mit Birnen vergleichen. Ich finde nur, dass man mit dem Wort "außergewöhnlich" vorsichtig sein soll. Die E-M10 ist in Sachen BQ "gut", keine Frage, aber "außergewöhnlich" finde ich daran allenfalls, dass man bereits bei Base ISO je nach Bildinhalt ein Rauschen hat und die Ergebnisse so nicht wirklich sauber sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Abend!

Es gibt bei der E-M10 ja laut Handbuch und Einstellungsführer ja diverse Möglichkeiten, um im Menü das Rauschverhalten zu regulieren. Hat jemand schon diverse Möglichkeiten getestet? Verstehe ehrlich gesagt noch nicht ganz das Zusammenspiel von Rauschunterdrückung, -minderung & Co. Außerdem soll das ja bei jedem Model (E-M5 / E-M1) individuell unterschiedlich sein. Was ist Eurer Meinung nach die beste Einstellung für die E-M10?

Danke im Voraus!
Lisa:)


Hallo,

ich bin mal so frei und zitiere mich selbst....:D

Der ein oder andere hat da doch bestimmt einen Tip für mich, oder?

Lieben Dank!
Lisa
 
Naja, außergewöhnlich für die Kamera- und Sensorgröße vielleicht.
Nö. Schraub mal ein Pro- oder gar ein TopPro-Objektiv an eine aktuelle µFT-Kamera, da wird die Luft ganz schön dünn für alle APS-Kameras - und auch die KB-Okolyten brauchen schon verdammt gute Objektive, um da mithalten zu können.

Edit: Natürlich will ich keine Äpfel mit Birnen vergleichen. Ich finde nur, dass man mit dem Wort "außergewöhnlich" vorsichtig sein soll. Die E-M10 ist in Sachen BQ "gut", keine Frage, aber "außergewöhnlich" finde ich daran allenfalls, dass man bereits bei Base ISO je nach Bildinhalt ein Rauschen hat und die Ergebnisse so nicht wirklich sauber sind.

Ach je. Erst war's das High-ISO-Rauschen, dann das Stabi-Rauschen und jetzt isses das Low-ISO-Rauschen. Für all die EBV-Experten ist das doch - soweit ich informiert bin - überhaupt kein Problem.

Aber dafür gibt's schon bei Offenblende randscharfe Bilder mit einem Detailreichtum, der sich gewaschen hat. Wer bitte hat das denn sonst zu bieten?
 
Nö. Schraub mal ein Pro- oder gar ein TopPro-Objektiv an eine aktuelle µFT-Kamera, da wird die Luft ganz schön dünn für alle APS-Kameras - und auch die KB-Okolyten brauchen schon verdammt gute Objektive, um da mithalten zu können.

Hab ich wohl mit dem 75/1.8 getan, oder? ;)

Für das gleiche Geld hätte ich im APS-C Bereich eine D7100 mit dem sehr guten 105/2.8 VR Micro Nikkor bekommen. Abgesehen davon, dass ich damit auch Makros hätte fotografieren können, ist die Bildqualität über jeden Zweifel erhaben, scharf bis in die Ecken und rauscht auch nicht bei Base ISO.

Der EINZIGE Grund, warum ich das nicht getan habe, ist die Größe und das Gewicht. Die beste Kamera ist die, die man dabei hat und so einen D7100 Trümmer mit 105mm/2.8 Objektiv hätte ich unter Garantie öfter zu Hause gelassen, vor allem wenn ich mal nur mit meiner Schultertasche losziehen will. Da passt jetzt die E-M10 mit 75/1.8 rein und der ganze Rest meiner Kamerausrüstung noch dazu. Mit der D7100 wäre die Tasche mit der Kamera alleine voll gewesen. :rolleyes:

Und zum Thema "Rauschen mit EBV ausbügeln": Das geht immer zu Lasten der Details im Bild. Ich entrausche nur, wenns gar nicht anders geht. Glücklicherweise fotografiere ich meist eh statische Motive und versuche dabei die ISO so gering wie möglich zu halten, ansonsten würden meine Sigma Merrills auch ziemlich alt aussehen. Insofern kann ich mit diesem Manko bei mFT noch leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da kann ich Stephan zustimmen. Habe oft MFT in der Tasche wegen der Kompaktheit und der Vielfalt an Möglichkeiten. High End ist aber etwas Anderes.
Das 60er Zuiko wäre aber der bessere Kanditat im Vergleich mit dem 105er.
Würde sich vermutlich auch gut schlagen- mich hat es an der GH3 absolut überzeugt und das tut es sicher auch an der E-M10
Grüße
Jan
 
Ich freu mich schon auf den Griff....dann ist alles Perfekt.
Ich fänd in Zukunft zwei Varianten besser: eine 6MP Version für Lowlight und eine 16 MP Variante optimiert für 50ASA. Aber auf sowas kommt ja keiner...
 

Anhänge

Für das gleiche Geld hätte ich im APS-C Bereich eine D7100 mit dem sehr guten 105/2.8 VR Micro Nikkor bekommen. Abgesehen davon, dass ich damit auch Makros hätte fotografieren können, ist die Bildqualität über jeden Zweifel erhaben, scharf bis in die Ecken und rauscht auch nicht bei Base ISO.

Der EINZIGE Grund, warum ich das nicht getan habe, ist die Größe und das Gewicht.

Auch ich als mFT-Fan muss gestehen, dass ich neidisch auf die neuen Nikon DX Bodies bin. Canon APS-C ist kein Thema - die haben für mich kaum noch eine Daseinsberechtigung sofern man nicht schon Objektive besitzt. Deren Sensoren sind unterirdisch wenn es um Dynamik geht. Auch im Rauschverhalten für die Sensorgröße indiskutabel. Aber die neuen Nikon, wow :rolleyes:

Selbst die kleine 3300D ist von der "theoretischen Bildqualität" ein ganz anderes Kaliber als eine E-M10/E-M10: http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...-D3300-versus-Olympus-OM-D-E-M1___937_928_909

Geschrumpft ist der Body auch und nicht mehr so klobig. Das neue Kit-Objektiv soll ja auch sehr gut sein - angeblich. Schaue ich mir aber dann die Bilder an, komme ich doch ins Grübeln:
http://www.photographyblog.com/reviews/nikon_d3300_review/sample_images/

Die Randschärfe ist selbst bei F8 kein Vergleich mit z.B. dem Vario 14-45. Das was die angeblich gute Nikon-Linse produziert, würde ich aus Qualitätsgründen wohl zurück gehen lassen.
Aber ich bin mir sicher, dass es entsprechende Linsen gibt, die weitaus bessere Leistungen erreichen. Und das ist das Problem: Die sind entweder sündhaft teuer oder riesig (ausgenommen Festbrennweiten).
Und genau aus diesem Grund schaue ich nach einer neuen mFT. Die Kompaktheit bei hinreichend guter Bildqualität ist der entscheidene Punkt. Würde ich aber nicht auf eine hohe Randschärfe Wert legen und nicht ständig mit zwei Bodies in den Urlaub fahren, hätte ich schon längst eine aktuelle Nikon. Den mit den besseren "Edel-Objektiven" ist eine Nikon DX doch eine Klasse höher angesiedelt - zumindest was das Potential angeht.
 
Aber auf sowas kommt ja keiner...

Doch Canon mit ihrer 800€ kompakten G1X Mark II. Die haben auf ihren (fast) APS-C Sensor nur 12.8MP gepackt.... und der Sensor ist in Klassenvergleich eine Blamage für Canon. Ungefähr die Leistungsdaten einer Lumix G3.

Dafür hat es Sony bei der RX100 geschafft trotz 20MP und nur 1" in die Nähe der ersten mFT-Kameras zu kommen (z.B. einer E-P3) und bieten dabei sogar die Dynamik einer E-M10 bei Base-ISO.

Die Regel "weniger ist mehr" scheint so nicht mehr zu gelten. Auch weniger als 16MP würde mich stören (Ausschnittsvergrößerung) - insofern bin ich mit den 16MP Sensoren recht happy.
 
Hallo,

ich bin mal so frei und zitiere mich selbst....:D

Der ein oder andere hat da doch bestimmt einen Tip für mich, oder?

Lieben Dank!
Lisa

hallo Lisa,
fotografiere zwar nur mit einer E-M5.
Der Unterschied zur E-M10 dürfte aber was deine Fragen angeht nicht so groß sein.

Mein Tipp:
vergiss die Einstellungen an der Kamera, was Rauscheinstellungen, Bildmoduseinstellungen, WB-Einstellungen etc. betrifft.
Hier gibt es keine pauschalen Einstellungs-Ratschläge, da muss jeder selber wissen was er für richtig hält. Bedienungsanleitung lesen schon mal nicht schlecht um die Kamera kennen zu lernen.
Was Bilder betrifft:
Mein grundsätzlicher Ratschlag ist es du fotografierst im RAW-Modus.
Die Bilder aus RAW sind mMn um Klassen besser als die Sofortbilder aus der Kamera (JPG).
Um das durchführen zu können brauchst du eine entsprechende Software (zB. Olympus Viewer, DxO etc.)
Ich verwende zB AdobeLightroom. Kostet ca 100 Euro.
Damit kannst du deine Bilder am PC nach deinen Vorstellungen entwickeln.

Klingt zwar ein bischen aufwendig, aber mit einem entspr Workflow geht das ziemlich flott von der Hand.
So etwa 1 Minute pro Bild sollte dir dieser Aufwand schon wert sein.,
Wichtig ist natürlich, dass du dich mit den fotografischen Besonderheiten auseinandersetzt. Dazu gibt es Fotobücher, Lehrgänge an der VHS, Videos im Internet, Fotostammtische, Internte, Foto-Foren (unseres zB) etc.

Also: RAW, RAW, RAW, alles andere ist sinnfrei.

(ist natürlich nur meine persönliche Meinung.
Viele andere hier werde sicher anders darüber denken. Soll`n sie!)
 
Die Bilder aus RAW sind mMn um Klassen besser als die Sofortbilder aus der Kamera (JPG).
Um das durchführen zu können brauchst du eine entsprechende Software (zB. Olympus Viewer, DxO etc.)
Ich verwende zB AdobeLightroom. Kostet ca 100 Euro.
Gerade in Verbindung mit LR/ACR halte ich diese These doch für ziemlich gewagt... Der Aufwand an Schrauberei um damit überhaupt nur in die Nähe der Olympus Engine zu kommen, lohnt sich bei korrekt belichteten Aufnahmen überhaupt nicht.
 
Hallo,

ich bin mal so frei und zitiere mich selbst....:D

Der ein oder andere hat da doch bestimmt einen Tip für mich, oder?

Lieben Dank!
Lisa

Handbuch Seite 92:

Rauschminderung
"Diese Funktion verringert das Bildrauschen, das während langer Belichtungszeiten verursacht wird." > Macht einen Darkframe, um Hotpixel aus der Langzeitbeli rauszurechnen. > Ergo: Finger weg von den Einstellungen! ;)

Rauschunterdrückung
"Wählen Sie die Höhe der Rauschminderung bei hohen ISO- Empfindlichkeiten." > Diese Rauschminderung ist immer eine Abwägung nach dem Motto "will ich mehr Details erhalten oder weniger Rauschen haben".
Der Oly-Buchautor Reinhard Wagner empfiehlt bei den OMDs meines Wissens, die Rauschunterdrückung abzuschalten oder auf weniger zu stellen. Ich bin kein Rauschphobiker und habe deshalb diesen Tipp befolgt, sprich auf weniger gestellt. Andere machen das anders. Insofern: Ausprobieren. Wenn du den Unterschied siehst, stell dir ein, wie´s dir besser gefällt. Wenn nicht, ist´s pillepalle.
 
Gerade in Verbindung mit LR/ACR halte ich diese These doch für ziemlich gewagt... Der Aufwand an Schrauberei um damit überhaupt nur in die Nähe der Olympus Engine zu kommen, lohnt sich bei korrekt belichteten Aufnahmen überhaupt nicht.

Das Thema hatte wir schon mehrfach... Außer Unfrieden führen solche Diskussionen zu nichts - mal gucken wie lange das gut geht ;)

Aber meine persönliche Meinung ist diese:
Ich bin voll und ganz bei Frontfokus. Und wer "Schrauben" muss um zeitaufwendig gute Ergebnisse zu produzieren macht etwas falsch. Allein diese Diskussion "welche Einstellung" pauschal die beste ist zeigt doch, wo man viel Zeit verschwenden kann. Der Zeit aufwendigste Prozess ist bei mir das Aussortieren der Fotos. Das Bearbeiten dauert nur wenige Sekunden pro Bild. Also schneller als das Konfigurieren der Kamera vor jeder Aufnahme. Dafür kann ich mich beim Fotografieren auf die wichtigen Aspekte konzentrieren. Ob Schärfe auf +2, die Sättigung auf +1 oder die Schattenanhebung aktiviert zähle ich nicht dazu. Ist sowieso nicht beurteilbar anhand des Displays oder des Suchers egal wie gut die Wiedergabe ist. Sobald ich mich in einer bestimmten Lichtsituation befinde hat sich mein Sehapparat sowieso längst angepasst.

Tip an Lisi: Nimm doch einfach ein paar RAWs auf und schaue im OlyViewer wie sich die verschiedenen Einstellungen auf das Ergebnis auswirken. Das schöne ist ja, dass der OlyViewer die JPEG-Einstellungen der Kamera anbietet, so dass sie nachträglich gewählt werden können. Ein guter Kompromiss, wenn man sich von Lightroom zunächst überfordert fühlt. Willst du deiner Kreativität keine Grenzen setzen und bist bereit einmalig etwas Zeit zu investieren, dann ist Lightroom oder ein anderer RAW-Konverter empfehlenswert. Nie wieder wirst du dich mit irgendwelchen Kamera-Entwicklungsparametern beschäftigen müssen; das wird alles im RAW-Konverter nachträglich und insbesondere einheitlich unabhängig vom Kameramodell vorgenommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö. Schraub mal ein Pro- oder gar ein TopPro-Objektiv an eine aktuelle µFT-Kamera, da wird die Luft ganz schön dünn für alle APS-Kameras...

Aber wenn dann richtig, der kleine Sensor ist das schwächste Glied in der Kette und als ProSystem mit dem zugegeben guten 12-40 oder 12-35 ist das irgendwie nichts halbes und nichts ganzes solange auch das Tracking nicht besser geht. Das 14-45 paßt viel besser zur M10 und bringt auch echte Gewichtsvorteile.
 
Ich fänd in Zukunft zwei Varianten besser: eine 6MP Version für Lowlight und eine 16 MP Variante optimiert für 50ASA. Aber auf sowas kommt ja keiner...

Jep, das würde die "kleinen" mFT-Sensoren qualitativ sicher gut nach vorne bringen, wenn man eine Base ISO von wenigstens 100, besser noch 50 hätte. Man sollte dabei auch bedenken, dass man für die gleiche Schärfentiefe ohnehin nicht so stark abblenden muss wie bei APS-C oder FF. Insofern kann man ja auch 1-2 Stops mehr Licht zum Sensor durchlassen und dann passts auch mit den niedrigen ISOs.
 
Ich bin voll und ganz bei Frontfokus. Und wer "Schrauben" muss um zeitaufwendig gute Ergebnisse zu produzieren macht etwas falsch.

Die Diskussion ist insbesondere deshalb müßig, weil du garnicht mit Olympus ORF arbeitest und insofern die spezifischen Einschränkungen die sich durch die Verwendung der generischen LR/ACR Algorithmen ergeben, auch nicht relevant sind. Es stimmt, das Thema hatten wir schon sehr oft - mit immer gleicher Erkenntnis.
 
Den mit den besseren "Edel-Objektiven" ist eine Nikon DX doch eine Klasse höher angesiedelt - zumindest was das Potential angeht.

Da ich sehr emsig beide Systeme nutze (und zwar mit ziemlich dem besten was an Linsen verfügbar ist) vertrete ich eine andere Meinung.

Eine E-M1 ist in Sachen Bildqualität einer D7100 mindestens (!) ebenbürtig. Mit Pro oder Top Pro Linsen vorndran macht eine E-M1 eine mehr als gute Figur - ohne wenn und aber. Selbst die kleinen Zuikos (17/25/45/75) oder die PanaLeicas liefern vom feinsten - und ich fotografiere wirklich gern mit Nikon (D800E und D7100).
 
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