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µFT Olympus OM-D E-M10

moin,
muss es denn überhaupt ein so flachgedrücktes Pancake-Zoom sein?
und dafür noch 300-400 Euro? dafür wär mir die neue Cam zu schade.
...

... muss es, die Kamera ist auch flach und somit passt das ganze auch in meine Jackentasche :-) ... es wäre schön, wenn die EM-10 auch gut mit meinem Pana 14-42 PZ harmonieren würde (Stichwort Shutter-Shock), noch schöner wäre ein vollwertiger elektronischer Verschluß. Denke das gibt's zuerst bei Panasonic, die sind in diesem Punkt innovativer ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 14-45 wiegt über doppelt so viel wie das EZ und ist bald 2-3x so lang! Wenn Kompaktheit und wenig Gewicht gewünscht ist...
Außerdem wird es intern wohl nicht so gut korrigiert wie die eigenen Linsen.

wenns einem um Größe und Gewicht geht, ist er bei einer E-M10/5 sowieso deplaziert.
Dafür gibt es die Lumix GM1 etc.
Oder er nimmt gleich ne kleine kleine Kompaktknipse und muss nicht hier im DSLR-Forum rumjammern.

Die fehlende Linsenkorrektur interessiert ebenfalls nur, wenn man "rein" JPG macht. Für mich zB obsolet.
Muss halt jeder selber wissen was er will;
"alles aber günstig" gibts nicht:evil:
 
Der Live Composite Modus hört sich auch sehr interessant an. :)


Die Olympus Menüs haben mir noch nie gefallen, aber was man über diese Kamera hört, lässt mich überlegen , von Pana zu Oly zu wechseln, Menü hin oder her.
 
Die Olympus Menüs haben mir noch nie gefallen

Da geht man doch nur einmal am Anfang durch - dann braucht man das fast nicht mehr. Ich muss für genau 2 Dinge ins Menü: Karte löschen/formatieren (das ist aber auch leicht erreichbar) und zwei Mal im Jahr die Zeit einstellen (ok, da überlege ich jedes Mal - ist aber auch nicht so tragisch).
Alles was zum Fotografieren wichtig ist stellt man über Tasten oder SCP ein.

Das Olympus-Menü ist sicher nicht das Beste - aber es bietet unheimlich viele Anpassungsoptionen und das auch bei den "einfachen" Modellen, das geht dann leider auf Kosten der Überischtlichkeit.
 
Da geht man doch nur einmal am Anfang durch - dann braucht man das fast nicht mehr. Ich muss für genau 2 Dinge ins Menü: Karte löschen/formatieren (das ist aber auch leicht erreichbar) und zwei Mal im Jahr die Zeit einstellen (ok, da überlege ich jedes Mal - ist aber auch nicht so tragisch).
Alles was zum Fotografieren wichtig ist stellt man über Tasten oder SCP ein.

Das Olympus-Menü ist sicher nicht das Beste - aber es bietet unheimlich viele Anpassungsoptionen und das auch bei den "einfachen" Modellen, das geht dann leider auf Kosten der Überischtlichkeit.

Also ich hatte als MFT-Beginner vor paar Jahren ein Monat die E-PL1 zur Hand und habe mich dann (vielleicht dem Anfänger -Status damals verschuldend) sehr oft ins Menü verirrt.

Verirren kann man bei dem Menü wirklich sagen, da gab es dann noch mal ein Extra-Menü im Menü das man nur mit Glück und Geschick wieder finden konnte.

Nur aufgrund des Menüs bin ich dann ins Pana Lager gewechselt.
Bin da aber offen und werde mir die E-M10 sicher mal genauer anschauen.

Du hast aber recht, ins Menü schaut man nachdem man alle Einstellungen für sich getroffen hat eigentlich nicht mehr.
 
Das 14-45 wiegt über doppelt so viel wie das EZ und ist bald 2-3x so lang! Wenn Kompaktheit und wenig Gewicht gewünscht ist...
Außerdem wird es intern wohl nicht so gut korrigiert wie die eigenen Linsen.
Ich hatte dieses Objektiv mal an der E-PL1 und E-P2, ein immer noch sehr schönes Objektiv und für diese Kamera nicht zu lang. Dann sollte es wohl auch an M5 oder M10 gehen ... Es ist kein Pancake, aber das sind Lumix 12-35 oder Zuiko 12-40 auch nicht. An fehlender Korrektur hat mich auch nie was gestört. (Ich hatte es nur wegen zu geringer Benutzung verkauft, da ich damals noch DSLR mit Zooms hatte.)

Da geht man doch nur einmal am Anfang durch - dann braucht man das fast nicht mehr. Ich muss für genau 2 Dinge ins Menü: Karte löschen/formatieren (das ist aber auch leicht erreichbar) und zwei Mal im Jahr die Zeit einstellen (ok, da überlege ich jedes Mal - ist aber auch nicht so tragisch).
Alles was zum Fotografieren wichtig ist stellt man über Tasten oder SCP ein.
Und bei einer neuen Kamera die Änderung des Bildnamens und der -folge im Ordner ... jedes Mal bisher musste ich nachlesen, wo das im Menü steckt. ;)
 
AW: Olympus OM-D EM10

Dann wäre es gut, wenn Du nicht über etwas schreibst, das Du nicht kennst oder worüber Du nichts weißt.

Ach wenns danach ginge könnte man ganze Foren so gut wie dicht machen. :lol: Außerdem ist die Aussage in sich unlogisch. Denn derjenige der das tut was Du vorwirfst, kann sich ja unmöglich dieser Tatsache bewußt sein. Schon per Definition. Also ist dieser Rat oder die Bitte praktisch unerfüllbar.

Es gibt sicherlich Leute / Leser, die einen kleineren Brennweitenfaktor eher als Nachteil ansehen.
Es kann ein Nachteil für einen Anwender sein. Für den Entwickler ist es aber ein Vorteil- und nur darum ging es bei meiner Aussage. Das Ziel ist ja immer eine über den ganzen Brennweitenbereich eine optisch möglichst gute Leistung zu gewährleisten. Dabei gibt es sich widersprechende Anforderungen.
Je kleiner nun der Brennweitenbereich, desto leichter ist es das alles unter einen Hut zu bekommen. Und am "einfachsten" (nicht unbedingt einfach) bei einer Festbrennweite.
Könntest Du das mal so ausführen, dass man auch verstehen kann, was Du damit sagen möchtest?
Ist doch ganz einfach: je weitwinkeliger eine Linse wird, desto schwieriger ist es eine zu bauen die auch in den Ecken hoch auflöst. Der Konstruktionsvorteil des Pana nur ein 2,5 fach zoom zu sein - ich kanns natürlich nicht genau beurteilen- bin ja kein Objektivdesigner, wird jetzt sicherlich nicht sooo hoch sein gegeüber einem 3 fach zoom. Aber es gibt ihn. Auf der anderen Seite ist das Pana aber weitwinkliger was wiederum eine kontruktionstechnisch höhere Hürde darstellt. Pi mal Daumen wird es sich wohl nicht allzuviel geben.
Im Zweifel müßte man da halt aussagekräftige und verlgeichbare Tests betrachten.

Sollte nun die optische Leistung des neuen Oly Pancakes ähnlich dem des Pana sein, ist ein höherer Preis eventuell schon gerechtfertigt!
 
Zuletzt bearbeitet:
tornesch;11928986 Das der Sensor der M1 ein anderer ist lese ich auch zum ersten mal schrieb:
http://www.olympus.de/site/de/c/cameras/om_d_system_cameras/om_d/e_m1/e_m1_specifications.html[/url]
16,8 statt 17,2 MP effektiv.

Das liegt meines Erachtens nur daran, dass sie bei der E-M1 ein paar Megapixl für PDAF opfern mußten.
Erinnere mich gelsen zu haben, dass ein Olympus Offizieller mal andeutete, dass ohne PDAF Implementierung für die alten Objektive die Bildqualität noch eine kleine Spur besser sein könnte.

Was anderes: Wieviel Lärm macht der Shutter also Auslöser nun?
Gibt es dahingehend schon Hinweise?
 
Servus,

Ich muss sagen, rein optisch wirklich schön. Gefällt mir vom ersten ansehen irgendwie besser als die em5. Ich kann aber nicht sagen wieso.

Allerdings Frage ich mich, ob zwischen stylus 1 und em5 noch ne cam passt...
 
Du willst doch die Stylus nicht ernsthaft in Reihe mit den Pens / OMDs stellen, oder?

wenns einem um Größe und Gewicht geht, ist er bei einer E-M10/5 sowieso deplaziert.
Dafür gibt es die Lumix GM1 etc.


Die fehlende Linsenkorrektur interessiert ebenfalls nur, wenn man "rein" JPG macht. Für mich zB obsolet.
Muss halt jeder selber wissen was er will;
"alles aber günstig" gibts nicht:evil:

Ich will wie viele hier nicht unbedingt günstig, sondern in erster Linie kompakt mit Sucher. Da gibt es nicht soviele Modelle mit passenden Linsen, Nex6, Lumix G5/6 oder eben Omd die mich davon am meisten anspricht.
Die Linsenkorrektur ist wichtig weil ich fast nur Jpg nehme, auch wenn ich jetzt bei Dir in der Anfängerschublade lande. Wenn einer noch was zum AA Filter beitragen kann, gerne.

Noch was zur Engine, eben gefunden als ich nach PDAF gesucht habe :)

http://fourthirds-user.com/2013/09/olympus_omd_em1_new_features_explained_.php/a
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus OM-D EM10

Das würde ich nicht überbewerten, ich fotografiere auch mit der P3 und PL5 und empfinde die Unterschiede
was die Effizienz des Stabis betrifft eher im esotherischen Bereich. Vielleicht aber auch weil ich eine sehr ruhige Hand habe.
Der Stabi der GX7 soll auch sehr gut sein und trotzdem habe ich bei Nachfotos mit der PL5 viel weniger Ausschuß.
Also da zählen mehrere Faktoren zusammen. Gegen die M10 spricht das für mich nur auf dem Papier.

VORTEILE

- integrierter (Aufhell-) Blitz, auch als Master zur Auslösung anderer Blitze einsetzbar
(sehr gut, den der M5 hatte ich nie dabei wenn er mal gut gewesen wäre)

- besseres Display
(auch sehr gut, der Unterschied M5 zu P5 oder GX7 empfinde ich als sehr groß, da bestand Nachholbedarf)

- bessere Objektivkorrektur, Farbsäume, Schärfung
(s. M1)
- aktuellere JPG-Engine von der M1 mit besserer Bildaufbereitung inbesondere bei ISO>1600

- höhere Sucher-Refreshrate, größeres Bild
s. www.photoscala.de

- intelligenterer Augensensor, automatisch off wenn Display vorgeklappt
(sehr begrüßenswert!
Bei der M5 war das Display immer plötzlich dunkel wenn man mal schnell
was aus der Hüfte mit der Kamera vorm Bauch machen wollte, d.h. der Sensor war manuell zu deaktivieren)

- Ergonomie verbessert, die Tasten reagieren lt dpreview besser,
die beiden oben sind jetzt nicht mehr so fummelig vorstehend sondern versenkt,
bei der M5 war die linke der beiden nur mit spitzem Finger zu drücken weil man sonst die zweite gleich mit drückt,
was aber eine andere Handhaltung erfordert)

- schnellere Bildverarbeitung, lt. photoscala halbiert
- fast AF mit 8pics/s

- WiFi für drahtlose Fernauslösung per App/Smartphone

- preislich interessantes kleines Kit
inkl. Objektivdeckel für 200€

- Live Composite
(Verrechnung von Bildern, aber nur die hellen bewegten Elemente)

- Foto während Video

- etwas kleiner und flacher
(angenehm, der zu hohe Sucherbuckel bleibt beim Rausnehmen aus kleinen Taschen gerne hängen)
- ca. 35g leichter

NACHTEILE

- kein Wetterschutz
(für mich kein Thema, mir ist noch nie eine Kamera "abgesoffen", auch nicht im luftfeuchten Regenwald)
- nur 3-Achsen-Stabi
(lt. dpreview 3,5 statt 4 Blenden effektiv)
- etwas geringere Akkulaufzeit (30-40 Bilder)
- keine Anschlussbuchse

Fehler, Ergänzungen?

Unterm Strich ist die M10 damit auch zur M5 ein Update, ich würde heute die M10 der M5 vorziehen.
Einige der Verbesserungen sind essentiell (Display, Blitz, Objektivkorrektur, Fernauslöser).
Das kann man ja auch als alter M5er ehrlich zugeben, oder?
Der Preis ist zudem eine Ansage an die Konkurrenz.

Super subjektive Bewertung der Vor- und Nachteile, danke. Ich sehe es (leider) ähnlich, meiner Meinung nach ist die M10 der M5 vorzuziehen, jedenfalls bezüglich meiner persönlichen Bedürfnisse.

"Leider" habe ich geschrieben, weil ich am Dienstag endlich meine M5 mit dem 12-50mm erhalten habe. Und nun steh ich völlig genervt vor der Frage, was ich machen soll. Zurück mit dem Set und dafür die M10? :confused:

Ich habe für das Set 680 Euro bezahlt. Dafür habe ich halt das 12-50mm dabei, auch wenn ich eigentlich lieber mit Festbrennweiten (20 mm Pana und 45 mm Oly) fotografiere. Der Regen-/ Staubschutz spielen für mich fast keine Rolle, und der 3-achsige Stabi dürfte mir auch reichen. Dafür habe ich im WW-Bereich und Makro gar nichts, da wäre das 12-50mm natürlich schon sinnvoll, oder?

Was meint ihr? Lohnt sich der Umstieg auf M10 oder soll ich einfach mit meinem Set zufrieden sein und mir den Ärger (Retour und Neukauf) sparen, zumal ich dann auch noch das 12-50 mm verlieren würde? Bin für jede Anregung dankbar, auch wenn ich natürlich die Entscheidung nur selbst treffen kann.

Wird an den Bildern ooc eurer Meinung nach überhaupt ein sichtbarer Unterschied sein (durch den M1-Prozessor)? HDR2 und Live Composite werde ich vermutlich selten bis nie verwenden, so wie ich mich kenne.

Vielen Dank schon mal!
 
AW: Olympus OM-D EM10

Was meint ihr? Lohnt sich der Umstieg auf M10 oder soll ich einfach mit meinem Set zufrieden sein und mir den Ärger (Retour und Neukauf) sparen, zumal ich dann auch noch das 12-50 mm verlieren würde? Bin für jede Anregung dankbar, auch wenn ich natürlich die Entscheidung nur selbst treffen kann.

Wird an den Bildern ooc eurer Meinung nach überhaupt ein sichtbarer Unterschied sein (durch den M1-Prozessor)? HDR2 und Live Composite werde ich vermutlich selten bis nie verwenden, so wie ich mich kenne.

Ich würde die E-M5 behalten. Die ist doch eine Klasse höher, auch wenn bei der Bildqualität vermutlich kein Unterschied zu erwarten ist. Aber ein anderes Objektiv würde ich der Kamera schon spendieren. Das 12-50er ist nicht wirklich der Burner - aber für Makros kann man es ganz gut "Missbrauchen". Überhaupt sollte man einer Systemkamera ein paar gute Optiken spendieren. Der Sensor kommt (bei mir) seltener an seine Grenzen als das Objektiv.

Kennst du dich ansonsten mit Fotografie aus? Bearbeitest du deine Bilder? Wie gut sind deine Kenntnisse?
Wenn du die Bilder direkt aus der Kamera nimmst und im Modus P arbeitest, spielt die Kamera sowieso nur eine untergeordnete Rolle und das Potential wird nicht genutzt. Zwei "richtige" Klicks in der Bildbearbeitung (egal ob RAW oder JPEG) bringen dich Bildtechnisch weiter als etliche Kameragenerationen.
Bei mir werden die Bilder immer besser, wenn ich wieder etwas in Sachen Bildbeabeitung gelernt habe, selten aber beim Kamerawechsel; besonders bei so marginalen Unterschieden wie zwischen E-M10 und E-M5.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du solltest Dir die Unterschiede für Dich auch mal subjektiv durchchecken. Wenn man die M5 hat stellt sich die Frage sicher anders als wenn man neu kauft. Was mir zB bei der M5 nicht gefällt ist der schwammige Druckpunkt der Tasten, das abgedichtete Gehäuse finde ich natürlich dort besser. Nutzt Du gerne mal spontan Blitz, findest Du Fernauslöser interessant usw? Machst Du gerne JPG statt RAW spielt auch die bessere Korrektur eine Rolle, sonst nicht.

http://www.pekkapotka.com/journal/2014/1/29/olympus-om-d-e-m10-hands-on-preview.html
 
AW: Olympus OM-D EM10

....

Was meint ihr? Lohnt sich der Umstieg auf M10 oder soll ich einfach mit meinem Set zufrieden sein und mir den Ärger (Retour und Neukauf) sparen, ...

Rein von den Ergebnissen wird der Unterschied sicher nicht so groß sein, ABER es kommt auf die individuellen Bedürfnisse hinsichtlich der Ausstattung an. Für mich kam die M5 nicht in Frage, weil kein integrierter Blitz (Aufhellen + Fernauslösung externer Blitze) und auch kein WLAN. Für mich Dinge, auf die ich nicht mehr verzichten will. Die Zeit der Kompromisse ist bei mir weitestgehend vorbei.

Das was Oly mit der M10 auf die Beine gestellt hat, hatte ich mir eigentlich von Sony erwartet, eine kompakte Systemkamera mit deren 1", aber weder Sony noch Nikon1 bedienen das Segment richtig und somit hat Oly das jetzt genau richtig gemacht, vollausgestatteter kompakter Body (nicht so eine GM1 Krücke) und dazu kompakte mft-Objektive.
Mit der M10 wird man viele Umsteiger anlocken. Das bedarf keiner Glaskugel ;)
 
AW: Olympus OM-D EM10

Ich würde die E-M5 behalten. Die ist doch eine Klasse höher, auch wenn bei der Bildqualität vermutlich kein Unterschied zu erwarten ist. Aber ein anderes Objektiv würde ich der Kamea schon spendieren. Das 12-50er ist nicht wirklich der Burner - aber für Makros kann man es ganz gut "Missbrauchen". Überhaupt sollte man einer Systemkamera ein paar gute Optiken spendieren. Der Sensor kommt (bei mir) seltener an seine Grenzen als das Objektiv.

Kennst du dich ansonsten mit Fotografie aus? Bearbeitest du deine Bilder? Wie gut sind deine Kenntnisse?
Wenn du die Bilder direkt aus der Kamera nimmst und im Modus P arbeitest, spielt die Kamera sowieso nur eine untergeordnete Rolle und das Potential wird nicht genutzt. Zwei "richtige" Klicks in der Bildbearbeitung (egal ob RAW oder JPEG) bringen dich Bildtechnisch weiter als etliche Kameragenerationen.
Bei mir werden die Bilder immer besser, wenn ich wieder etwas in Sachen Bildbeabeitung gelernt habe, selten aber beim Kamerawechsel; besonders bei so marginalen Unterschieden wie zwischen E-M10 und E-M5.

Danke für deine schnelle Antwort schon einmal.

Ein bisschen kenne ich mich schon aus, und ich habe nicht nur das o. g. Objektiv. Meistens fotografiere ich ja mit dem Pana 20 mm und dem Oly 45 mm. Deswegen könnte ich eigentlich auch auf das Objektiv verzichten. Obwohl ich eben denke, zur Not kann ich es gelegentlich als Weitwinkel oder als Makro verwenden, in diesem Bereich habe ich nämlich kein Objektiv. Die guten Zoomobjektive sind mir ehrlich gesagt auch zu teuer, ich fotografiere nur im absoluten Hobbybereich (gelegentlich mal für die Verwandschaft auf Feiern, für Freunde, einmal eine sehr kleine Hochzeit, etc.).

Meistens fotografiere ich aus Bequemlichkeit mit JPEG, die Bilder bearbeite ich dann nur leicht in Photoshop (nicht immer). Taste mich zur Zeit auch an RAW heran, bin da aber noch sehr unerfahren. Von den Einstellungen her fotografiere ich entweder komplett manuell oder zumindest mit Blende manuell.

Ich denke halt nicht, dass die M5 "über" der M10 steht, also nicht für mich, sondern allenfalls auf dem Papier. Ich brauche den Wasser-/Staubschutz nicht, und ob der Stabi 3,5 oder 4 Blendenstufen schafft, ist für mich auch egal. Die Knöpfe der M10 gefallen mir auch besser, und dann eben die Features wie WLan, besseres, Display, besserer Sucher, und vielleicht bessere JPEG?

Das ist eben die Frage. Vorteil für mich, wenn ich die M5 behalte, ist eigentlich nur das Gefühl eine Kamera zu haben, die offiziel "höher" anzusiedeln ist, und das Objektiv, welches dabei war.

Wäre ich schon eine Weile M5 Besitzer, würde ich mir gar keinen Kopf machen und wäre einfach glücklich mit dieser tollen Kamera. Ich bin jetzt eben nur am überlegen, weil ich die M5 ja noch zurück schicken kann. :(
 
Du solltest Dir die Unterschiede für Dich auch mal subjektiv durchchecken. Wenn man die M5 hat stellt sich die Frage sicher anders als wenn man neu kauft. Was mir zB bei der M5 nicht gefällt ist der schwammige Druckpunkt der Tasten, das abgedichtete Gehäuse finde ich natürlich dort besser. Nutzt Du gerne mal spontan Blitz, findest Du Fernauslöser interessant usw? Machst Du gerne JPG statt RAW spielt auch die bessere Korrektur eine Rolle, sonst nicht.

http://www.pekkapotka.com/journal/2014/1/29/olympus-om-d-e-m10-hands-on-preview.html

Danke für deine Rückmeldung.

Rein subjektiv habe ich eben das Gefühl, die Spezifikationen der M10 sind eher mein Ding als die der M5. Der interne Blitz würde mir schon gefallen, und WLan sicherlich auch. Zudem sind die Tasten nicht so schwammig, genau wie du sagst. Und die großen Vorteile der M5, also das abgedichtete Gehäuse und den 5-Achsen-Stabi, kann ich irgendwie nicht so richtig würdigen, dafür bin ich vermutlich zu sehr Laie ;)

Dazu kommt noch die Tatsache, ich mache schon eindeutig lieber JPEG als RAW. RAW mache ich eigentlich ganz selten bei wichtigen Bildern und schlechten Bedingungen. Aber wird die Korrektur und das Bild ooc bei der M10 wirklich besser sein?
 
AW: Olympus OM-D EM10

Wäre ich schon eine Weile M5 Besitzer, würde ich mir gar keinen Kopf machen und wäre einfach glücklich mit dieser tollen Kamera. Ich bin jetzt eben nur am überlegen, weil ich die M5 ja noch zurück schicken kann. :(

Ich verstehe deine Bedenken. Aber ich persönlich greife ganz gerne zu der ausgereifteren Lösung. Bei der E-M5 weiß man, was man bekommt. Der Bruch im Displayrahmen ist ein bekanntes Problem und wird von Oly anstandslos repariert. Ansonsten gibt es nur kleinere Problemchen.

Die EM10 ist ganz neu. Wer weiß, was in Revision 1 noch an Überraschungen steckt ;) Auch der Stabi der E-M5 arbeitet verglichen mit anderen IBIS-Lösungen relativ zuverlässig; über die EM10 weiß man noch recht wenig.
 
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