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µFT Olympus OM-D E-M10

Danke für die hilfreichen Antworten. :)
 
Was würdet ihr denn für Objektive (maximal 1-2) empfehlen, wenn man nur den Body kaufen würde?
Womit könnte man das meiste abdecken?
(Landschaft, Portrait, Architektur, Makro)

Sofern auch Gebrauchtkauf für dich in Frage kommt und wenn es darum geht, die meisten deiner Motive abzudecken - hier mal ein ganz anderer Denkansatz:

Ein gebrauchtes Olympus 12-50mm, weil es mehr Weitwinkel für Landschaft und Architektur bietet (2 mm am kurzen Ende machen eine Menge aus) sowie eine sehr brauchbare Makrofunktion hat (ca. 150 Euro).

Dazu ein gebrauchtes Oly 45/1.8 für Portraits (ca. 200 Euro).

Bliebe sogar noch Geld für ein gebrauchtes 40-150mm, falls du doch auch hin und wieder mehr Telebrennweite möchtest.


Ist aber eigentlich mehr eine Frage für das Objektiv-Unterforum.... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Pro-Zoom-Linsen sind mir zu teuer, deshalb habe ich mich auch für die zwei Kit-Objektive entschieden. 14-42 und 40-150.
Zusätzlich habe ich jetzt ein Oly 45/1.8 dazu gekauft. Ein Pena 20/1.7 und ein WW Konverter Olympus WCON-P01 ist noch in Planung.

Zusätzlich habe ich noch einen M42 und einen EF Adapter für mein Altglas.
 
Am Gehäuse kann man bei der M10 nie zoomen, das geht immer nur am Objektiv, einmal halt manuel mit einem Ring, einmal mit einem Ring der sich nur leicht nach links oder rechts bewegen lässt und dann elektrisch zommt ...

Das ist so leider falsch. Im Menu B lässt sich unter Tastenfunktion der elektrische Zoom auf das Steuerkreuz legen. Zumindest bei meiner M10.
 
Tolle Bilder vom Adlerwolf. Wenn man die gesehen hat wird klar, wie albern eigentlich eine Diskussion darüber ist, ob die KItobjektive gut genug sind, oder nicht!! Wir alle lassen uns viel zu sehr vom Gedanken leiten, dass bessere/teurere/neuere Kameras und Objektive zwingend auch zu bessren Bildern führen! Natürlich profitiert davon die Wirtschaft (und auch das Internet)...
 
Tolle Bilder vom Adlerwolf. Wenn man die gesehen hat wird klar, wie albern eigentlich eine Diskussion darüber ist, ob die KItobjektive gut genug sind, oder nicht!! Wir alle lassen uns viel zu sehr vom Gedanken leiten, dass bessere/teurere/neuere Kameras und Objektive zwingend auch zu bessren Bildern führen! Natürlich profitiert davon die Wirtschaft (und auch das Internet)...

Du hast ja sooo recht!
Drücke einem anerkannten Profi eine Spielzeugkamera in die Hand und er/sie macht immer noch tolle Fotos.

Frei nach dem Motto: "Gratulation an den Koch! Das Essen war klasse! Er hat sicher auch sehr gute und teure Töpfe..." :D
 
Du hast ja sooo recht!
Drücke einem anerkannten Profi eine Spielzeugkamera in die Hand und er/sie macht immer noch tolle Fotos.

Frei nach dem Motto: "Gratulation an den Koch! Das Essen war klasse! Er hat sicher auch sehr gute und teure Töpfe..." :D

Die Bilder werden dann wahrscheinlich CA´s ohne Ende haben und die Schärfe wird nicht fürs Pixelpeeping taugen. Die Bildwirkung wird aber schon stimmen.

Und der ausgekaute Vergleich zum Koch (oder Picasso / Pinsel) hinkt auch an mehreren Stellen. Ein techniklastiges Gebiet wie die Fotografie ist nunmal ein kleinwenig mehr von der verwendeten Technik abhängig, als das Aussehen der Töpfe für einen Eintopf. Hier sind die Gewürze viel wichtiger!

Wenn also die Spielzeugkamera keine Möglichkeit zur Langzeitbelichtung hat, wird also auch der Profi damit Probleme haben, erstklassige Nachtaufnahmen hinzubekommen.
 
Fotos macht mein Handy auch, sehen auch recht gut aus. Es gibt auch viele Bilder die ohne Handy nicht entstanden wären weil die dicke Canon im Auto lag. Hätten die mit der Canon besser ausgesehen ? Ich denke schon.

Ok, der unterschied ist auch sehr extrem. Bessere Objektive werden fast immer ein besseres Bild machen, sei es Kontrast oder Schärfe. Klar, kann man nachbearbeiten oder es fällt bei 20x30 Abzügen nicht auf. Was aber ganz klar auffält ist die Blende, gerade wenn man von 5,6 zu 1,8 bei 45mm geht - für mich ist es einfach eine weitere Option zur Gestalltung der Bilder ...
 
Du hast ja sooo recht!
Drücke einem anerkannten Profi eine Spielzeugkamera in die Hand und er/sie macht immer noch tolle Fotos.

Frei nach dem Motto: "Gratulation an den Koch! Das Essen war klasse! Er hat sicher auch sehr gute und teure Töpfe..." :D

Nur der gekonnte Fotograf macht tolle Fotos ist schon klar.
Aber hier wird immer mit extrem hohen Niveau nach den besten und teuresten Objektive diskutiert. Und leider auch zu technisiert und deutlich weniger über Kreativität.

Deshalb habe ich den Link beigelegt und beweisen, daß auch mit preiswerteren Kitobjektive qualitativ gute Bilder herstellen kann.

Sonst denken die Anfänger: "Wenn ich gute und tolle Fotos machen will, muss ich extra sehr teure Objektive investieren" -> diese Gedanke ist falsch!
Man kann am Anfang mit guten, preiswerten Kitobjektiv(e) fotografieren lernen!
 
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Nur der gekonnte Fotograf macht tolle Fotos ist schon klar.
Aber hier wird immer mit extrem hohen Niveau nach den besten und teuresten Objektive diskutiert. Und leider auch zu technisiert und deutlich weniger über Kreativität.

Deshalb habe ich den Link beigelegt und beweisen, daß auch mit preiswerteren Kitobjektive qualitativ gute Bilder herstellen kann.

Sonst denken die Anfänger: "Wenn ich gute und tolle Fotos machen will, muss ich extra sehr teure Objektive investieren" -> diese Gedanke ist falsch!
Man kann am Anfang mit guten, preiswerten Kitobjektiv(e) fotografieren lernen!

:top: so ähnlich wollte ich es auch formulieren. Für einen Einstieg sind die beiden Kit-Objektive durchaus in Ordnung - und sie decken einen recht großen Brennweitenbereich ab. Dass die Objektive keine Lichtriesen sind, wissen wir ja. Aber die verbesserten Sensoren - wie in der E-M10 - lassen die Kitobjektive auch bei Dämmerung bei höheren ISO-Werten nicht unbedingt im Regen stehen.

Ein Neueinsteiger wird ja im Laufe der Zeit erkennen, welche Brennweiten ihm am besten liegen und kann dann immer noch die entsprechende lichtstarke Festbrennweite oder gegebenenfall auch ein lichtstarkes Zoom (12-40/2.8 bzw. 40-150/2.8) anschaffen. Aber das muss ja nicht alles auf einmal geschehen - außer man hat das nötige Kleingeld zur Hand ;).

Zudem kann man - soferne man mit gebrauchten Objektiven leben kann - hier im Forum ganz gut einkaufen und dabei noch sparen :) - ich hatte bisher (sowohl bei Kamera- bzw. Objektivkauf) im Forum sehr gute Erfahrungen gemacht.

Als Alternative zum Doppel-Zoom-Kit empfehle ich noch einen Blick auf das m.Zuiko 14-150 zu werfen, das zwar teurer ist (im Gebrauchtmarkt teilweise unter € 300), jedoch die den gesamten Brennweitenbereich in einem Objektiv vereint und auch nicht größer als das 40-150 ist und man sich dadurch den Objektivwechsel erspart.
 
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Nur der gekonnte Fotograf macht tolle Fotos ist schon klar.
Aber hier wird immer mit extrem hohen Niveau nach den besten und teuresten Objektive diskutiert. Und leider auch zu technisiert und deutlich weniger über Kreativität.

Deshalb habe ich den Link beigelegt und beweisen, daß auch mit preiswerteren Kitobjektive qualitativ gute Bilder herstellen kann.

Sonst denken die Anfänger: "Wenn ich gute und tolle Fotos machen will, muss ich extra sehr teure Objektive investieren" -> diese Gedanke ist falsch!
Man kann am Anfang mit guten, preiswerten Kitobjektiv(e) fotografieren lernen!

Ich wollte Deine Aussage nicht in Abrede stellen. Du hast Recht.
Und auch mit preiswerter Ausstattung gelingen prima Fotos.

Wenn die Ausrüstung dann mal etwas wertiger wird, kann es nur besser werden.
Umgekehrt: Jemand, der "talentfrei" ist, wird auch mit Leicas & co. nichts hinbekommen.
 
Trotzdem ist auch an der Technikdiskussion was dran.
Kitobjektive können wirklich gut sein! Ich nutze z.B. als kleine immerdabei Lösung auch das 14-42 EZ an der PL7 und bin sehr zufrieden, auch wenn einige das Glas verteufeln. Offenbar habe ich ein gutes Exemplar erwischt.
Ich habe aber hier auch schon Fotos aus dem gleichen Objektivmodell gesehen, die waren grottenschlecht, weil die Serienstreuung wohl da zugeschlagen hat.
Deshalb schadet der Vergleich mit anderen nicht. Schädlich sind nur die "Fundamentalisten mit Sendungsbewußtsein"
 
Sonst denken die Anfänger: "Wenn ich gute und tolle Fotos machen will, muss ich extra sehr teure Objektive investieren" -> diese Gedanke ist falsch!

Das stimmt zwar auf der einen Seite, aber die richtige Ausrüstung richtet sich weniger nach Anfänger oder Profi, sonder nach den technischen Anforderungen.

Ein Anfänger der von Macros fasziniert ist und solche machen will, dem würde ich ein Macro Objektiv empfehlen, einem der freigestellte Portraits machen will ein 45 mm 1.8 und jemanden der Handball fotografieren will ein 2.8er Zoom, sonst ist die Enttäuschung mit den Kit Zooms vorprogrammiert!

Auch Anfänger haben oft konkrete Vorstellungen welche Bilder sie machen wollen, danach muss sich auch die Ausrüstung richten.
 
Hallo,

mal eine Frage es gibt zwei Kits:

1.) Olympus OM-D E-M10 Kit inkl. ED 4,0-5,6 / 14-150 mm II
oder
2.) Olympus OM-D E-M10 DZ Kit inkl. 3,5-5,6 / 14-42 mm EZ & 4,0-5,6 / 40-150mm ED

Beim ersten müsste man ja das Objektiv nicht wechseln und hätte die gleiche Brennweite oder was sind die Nachteile?

camtamer
 
Der Vorteil, du muss das Objektiv nicht wechseln, das stimmt.
Aber so ein Superzoom ist immer ein Kompromiss in der Qualität.
Bei einigen Superzooms entstehen z.B. unschöne unscharfe Ränder.
Ein weiterer Nachteil ist die Größe. Oft braucht du das Tele gar nicht und es reicht das platzsparende Pancake.
 
Hallo,

mal eine Frage es gibt zwei Kits:

1.) Olympus OM-D E-M10 Kit inkl. ED 4,0-5,6 / 14-150 mm II
oder
2.) Olympus OM-D E-M10 DZ Kit inkl. 3,5-5,6 / 14-42 mm EZ & 4,0-5,6 / 40-150mm ED

Beim ersten müsste man ja das Objektiv nicht wechseln und hätte die gleiche Brennweite oder was sind die Nachteile?

camtamer

In meinen Augen:
Vorteile
1.) kein Objektivwechsel nötig
2.) Das EZ ist klein. das 40-150 hat nen guten Ruf (Bildqualität).

Nachteile
1.) (ich kenn das Objektiv nicht)
2.) Probier das EZ unbedingt mal aus, bevor Du es kaufst. Ich komme mit der elektrischen Zoom-Steuerung überhaupt nicht klar (dauert gefühlt ewig, ist so "indirekt"). Deshalb habe ich mit dem EZ dann fast immer nur 14mm Fotos gemacht (da steht der Zoom nach dem Einschalten). Das liegt vermutlich auch daran, dass es bei mir meist schnell gehen muss.
 
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