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µFT Olympus OM-D E-M1 Praxisthread - Tipps & Tricks

  • Themenersteller Themenersteller Gast_9987
  • Erstellt am Erstellt am
Auch im EVF? Muss ich mal checken... Wie gesagt - ich wurstle mich gerade durch die Optionen und Möglichkeiten.

Danke für den Tipp! Wird bestimmt nicht der letzte sein... :D Und ich werde bestimmt auch Sachen in Zukunft anders machen.

Lg, Tom
 
Hallo Tom,

falls der Stromspargedanke hinter der bisherigen sparsamen Verwendung des Monitors steckt, so vergiss dies bitte bei der E-M1. Der EVF (= Elektronic view finder) braucht sogar marginal mehr Strom als der Monitor!
Das Touchdisplay ermöglicht ja nicht nur den "Lichtschachtsucher"-Modus mit der Kamera vor dem Bauch oder auf dem Stativ, sondern auch rasches und unauffälliges Fokuspunktsetzen per Finger auf dem Monitor, das spart auch so manche Verrrenkung.


Gruß Lifeviewfan
 
Es geht weniger (aber auch) um das Stromsparen, viel mehr will ich die Kamera nicht vom Auge nehmen müssen. Ziel ist es hier das Ding fast blind zu bedienen bzw. nicht ins Menü zu müssen oder zu schauen wo ich drauf drücke. Bei meiner (Ex-)D7000 klapte das halt zum Schluss ganz prima.

Die Bildkontrolle über den Monitor wollte ich nur für die schnelle Kontrolle - wenn nötig und das ohne eine Taste zu drücken. Danach brauch ich das Display nicht mehr.

Und an Kameras bin ich kein Freund des Touchscreens. Hab auch noch ne Pana GX1 mit Touch und da hab ich schon unabsichtlich Settings verstellt.

Aber das SCP im Sucher finde ich schon spannend. Das werd ich mal testen. Vielleicht sag ich auch in 2 Wochen das Gegenteil! :ugly: Ich muss sie halt erst kennenlernen und ausprobieren ...

Lg, Tom
 
Hallo Leute,....

was habt Ihr für Reserveakkus bei dieser Cam in Gebrauch???

Danke und Gruß
SandmannSHG
 
Ich hab welche von DOT.FOTO

Kann bisher keinen Unterschied zum Original feststellen.
Mal sehen was die Zukunft bringt.

Beste Grüße
 
1x Original + 2 x Patona; bin zufrieden; die Patonas haben gefühlt ca. 20% weniger Saft, was bei dem Preis zu verschmerzen ist...
 
Moin,

bei der E-3/5, GM1, G3, E-510/520/620 bin ich mit Nachbauakkus immer bestens gefahren.
Das hat sich mit dem BLN-1 schlagartig geändert.
Nicht nur, dass die meisten Nachbauakkus einen eigenen Lader brauchen, sie haben auch längst nicht die Kapazität.
Es hat schon seinen Grund, dass Originalakkus hier im "Biete" binnen Minutenfrist einen Käufer finden.

Willi
 
Moin,

bei der E-3/5, GM1, G3, E-510/520/620 bin ich mit Nachbauakkus immer bestens gefahren.
Das hat sich mit dem BLN-1 schlagartig geändert.
Nicht nur, dass die meisten Nachbauakkus einen eigenen Lader brauchen, sie haben auch längst nicht die Kapazität.
Es hat schon seinen Grund, dass Originalakkus hier im "Biete" binnen Minutenfrist einen Käufer finden.

Willi

Ich besitze 2 original Akkus und 2 von DOT.FOTO und kann keinen wesentlichen Unterschied feststellen. Natürlich lassen sich auch alle im original Ladegerät laden.
 
War gestern das erste Mal mit der EM1 unterwegs und die Laufzeit der Akkus hat mich ehrlich gesagt erschreckt! Hatte das Display aus und nur EVF, Stabi und auch nicht sonderlich viel rum gespielt oder Konfiguriert. Ratzfatz war der erste Akku platt und so richtig viele Aufnahmen waren es auch nicht.

Das der Unterschied zu meiner Nikon D7K so heftig ist hätte ich nicht gedacht. Da kam ich locker ne Woche bei meiner Knipsgewohnheit hin. Wenn das so bleibt, dann sehe ich 5 Akkus als Pflicht an wenn man mal einen Tag unterwegs... :confused:

Ist das wirklich so oder hab ich vielleicht einen Stromfresser aktiviert. Was ist denn so das schlimmste diesbezüglich?

Lg, Tom
 
Ich komme auf meinen Wandertouren mit einem oder maximal zwei Akkus etwa 2-5 Tage aus und mache in dieser Zeit zwischen 300 und 500 Bildern.

Ich bin ehrlich gesagt eher überrascht gewesen wie irre lange die Akkus halten, verglichen zur GH2 die ich vorher hatte. Hatte erst Bedenken das die E-M1 wesentlich mehr Strom zieht.

1) Mit den Augen gucken, datz braucht man keine Kamera
2) Überlegen wie Bildausschnitt, Belichtung und Blende sein soll, auch dazu braucht man keine Kamera
3) Kamera an und ans Auge
4) Einstellungen vornehmen
5) Tiefenschärfe und Histogramm kontrollieren, ggf. Einstellungen anpassen
6) Foto machen

--> Die Kamera ist durchschnittlich < 20 Sekunden an da bewusst fotografiert wird anstatt rumzuknippsen. Das schont Akku und Lebenszeit da man nicht zu Hause Müll aussortiert sondern erst gar keinen Müll auf die Speicherkarte bekommt.

mfg
cane
 
1) Mit den Augen gucken, datz braucht man keine Kamera
2) Überlegen wie Bildausschnitt, Belichtung und Blende sein soll, auch dazu braucht man keine Kamera
3) Kamera an und ans Auge
4) Einstellungen vornehmen
5) Tiefenschärfe und Histogramm kontrollieren, ggf. Einstellungen anpassen
6) Foto machen

Das kann ich so unterschreiben.

--> Die Kamera ist durchschnittlich < 20 Sekunden an da bewusst fotografiert wird anstatt rumzuknippsen. Das schont Akku und Lebenszeit da man nicht zu Hause Müll aussortiert sondern erst gar keinen Müll auf die Speicherkarte bekommt.

Aber die Kamera nach jeder/jeden Aufnahmen auszuschalten finde ich jetzt im täglichen "Fotoleben" nicht praktikabel. Ich war z.B. mit einem Freund 5h in Hamburg in der Speicherstadt/Landungsbrücken unterwegs. Da entdeckt man hier und da interessante Spots oder Dinge. Mal kommt das nächste Motiv nach 30min, mal ist es eine Minute später da. Da kann ich meine Kamera nicht dauernd an und ausschalten. Nach 5h ist der Ein/Aus-Knopf dann abgebrochen! :lol:

In den besagten 5h habe ich etwa 60 Bilder gemacht (mit den JPGs waren's dann ~120-130). Und ja, ich hab das eine oder andere Mal auf den Monitor geguckt. Primär fotografiere ich aber mit dem EVF und anhand der Anzahl der Bilder bin ich sicherlich auch kein hemmungsloser Knipser.

Naja, das war jetzt der erste Lauf mit neuen Kamera und sicher auch nicht repräsentativ. Mal sehen wie sich das entwickelt. Einen Tot muss man eben sterben ;) ....

Lg, Tom
 
Bei den Systemkameras zählt kaum die Anzahl der Auslösungen sondern fast nur die Betriebsdauer für den Stromverbrauch. Details dazu hier:
http://pen-and-tell.blogspot.de/2013/11/zum-thema-internetmythen-die-e-m1-als.html

Um nicht ständig manuell ausschalten zu müssen hab ich meine Einstellungen folgendermaßen gemacht:
1 Standby nach 1min
2 Annäherungssensor AUS
3 entweder standardmässig den Sucher verwenden oder Touchsteuerung auf dem Display aus.

2 + 3 bewirken das die Kamera nach 1 min wirklich automatisch selbst ausgeht. Ansonsten würde jede Annäherung an die Kamera oder Berührung auf dem Display den Standby verhindern.
 
Aber die Kamera nach jeder/jeden Aufnahmen auszuschalten finde ich jetzt im täglichen "Fotoleben" nicht praktikabel. Ich war z.B. mit einem Freund 5h in Hamburg in der Speicherstadt/Landungsbrücken unterwegs. Da entdeckt man hier und da interessante Spots oder Dinge. Mal kommt das nächste Motiv nach 30min, mal ist es eine Minute später da. Da kann ich meine Kamera nicht dauernd an und ausschalten. Nach 5h ist der Ein/Aus-Knopf dann abgebrochen! :lol:
nee, so schnell bricht der schalter nicht ab! ;)
das problem mit der em1 ist aber, das der einschalter nicht einhändig zu bedienen ist, das ist z.b. bei der gh4 weit besser gelöst
neue spiegellose systemcams kaufe ich immer mit zweitakku, in den ersten paar tagen gibt es immer viel auszuprobieren und nachzugucken, da ist ein akku ruckzuck leer (so nach zwei bis maximal vier stunden "gelegentlicher" nutzung)
mit etwas mehr eingewöhnung, abgeschaltetem augen-sensor, und kürzestmöglicher sleep-zeit komme ich bei der em1 mit 3 akkus für einen vollen fototag von 6 bis 22 uhr aber gut aus, z.b. bei 'ner sport-veranstaltung mit intensiver nutzung der serien-funktion langt ein akku für mehr als 2000 bilder
 
... komme ich bei der em1 mit 3 akkus für einen vollen fototag von 6 bis 22 uhr aber gut aus, z.b. bei 'ner sport-veranstaltung mit intensiver nutzung der serien-funktion langt ein akku für mehr als 2000 bilder

Das deckt sich mit den bisherigen Aussagen und auch meinen Erfahrungen. Ein Akku hält ca. 4 Stunden, egal ob du 0 oder 2000 Bilder machst. Den Strom frisst hauptsächlich der Monitor und der elektronische Sucher. Bilder machen kostet so gut wie nichts.

Gruß
Rudi
 
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