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FT/µFT Olympus OM-D E-M1 offiziell vorgestellt

...Die E-M5 macht das bessere Bild, die E-M1 bastelt in der Tapete Artefakte. Ich hab die Bilder herunter geladen und auf dem Rechner hineingezoomt. Da aus der Dateibezeichnung nicht hervorgeht, welche Kam es aufgenommen hat, hätte ich sie zuerst anders herum zugeordnet...
Ich habe mir die Bilder auch gerade angesehen und hätte sie ebenfalls andersherum zugeordnet.
Jedoch schreibt der Autor im Text, dass die M1 deutlich schärfer (wegen des nicht vorhandenen AA-Filters) und rauschärmer sei.
Vielleicht sind auch nur die Bildunterschriften vertauscht (ich habe jetzt nicht in die Exifs gesehen)?
Vielleicht gab es auch unterschiedliche Einstellungen für die Rauchunterdrückung, auch wenn dies nicht erwähnt wird.
 
@DrThrash: Bei mir zieht der Kauf einer neuen Kamera auf die Dauer immer Folgekosten nach sich, sonst müsste ich heute noch mit meiner Minolta SRT101 fotografieren oder würde ausschließlich meine Rokkore an der E-M5 nutzen. So ist das nun einmal mit neuen Geräten. Das Bessere ist der Feind des Guten... ;)

LG,
jazzy
 
... So ein Systemwechsel bringt immer einen Rattenschwanz von Folgekosten, spätentens dann, wenn man merkt, dass Adapterlösungen wie MMF3 auch nur Kompromisse sind mit einigen größeren oder kleineren Einschränkungen (AF schwächelt bei schlechtem Licht, nicht in Video nutzbar, etc)...


Sind da viele FT-Benutzer, welche mit FT-Kameras und AF gefilmt haben?
In meiner Erinnerung startete der Videoboom mit Fotokameras mit der GH1 und der 5D II. Und dann auch meist mit MF.
 
Kann man wie mit der GX 7 durch einen Schwenk Panoramen erzeugen? Mich würde auch interessieren, ob auch HOCHFORMATAUFNAHMEN bei einem Schwenk zusammengesetzt werden.
 
Ich sage mal voraus, dass die Masse derer, die jetzt das Ganze noch stark unter dem Gesichtspunkt der FT-Nutzbarkeit sehen, in den nächsten Jahren dann noch ihre FT-Objektive sukzessive durch MFT ersetzen werden. Dass das für Schätzchen wie das 90-250 kurzfristig nicht möglich ist, ändert nicht daran, dass die mindestens Hälfte der FT-Objektive mittlerweile überflüssig geworden sind. Auch gutes Zeugs. Wie lange wird man den Aufwand treiben, ein FT 12-60 zu adaptieren, wenn es ein kompakteres und alles in allem besseres MFT 12-40 gibt?

Eventuell lange. Mein 12-50er staubt ein, weil ich lieber das 14-54 nutze. Das 12-40 reizt mich gar nicht. Das FT 7-14 zu ersetzen käme mir nie in den Sinn. Und das 50-200 ist eindeutig der bessere Zoombereich für Hunde. 150mm kann da (besonders bei kleinen Hunden) schon zu kurz sein. Zu guter Letzt dürften die 500mm meines Bigma auch in einigen Jahren noch nicht ersetzbar sein, zumindest nicht zu dem Preis.
Allerdings, wenn es um Handlichkeit geht, wie bei Street, feiern etc. Dann nutze ich lieber die kleinen Festbrennweiten. Allerdings auch nur deshalb, weil die Abbildungsqualität von Voigtländer, 45er u d 75er auch entsprechend gut ist.
lg, Katharina
 
ich nutze e-5 und e-m5 parallel.
das verteufelte daran: die e-m5 ist so komfortabel - packmaß, elektronischer sucher mit digitaltelekonverter, sicherer s-af, sicherere bildqualität bei is0 1600 - daß ich die e-5 nur für dynamische c-af szenen nutze. oft bin ich sogar zu faul, das 90-250er von der e-m5 auf die e-5 zu wechseln und lasse lieber den einen oder anderen vogel flöten gehen.

das 70-300er mit ex-25 - meine makroausrüstung - nutze ich auch meist an der e-m5. da sehne ich mich aber oft nach dem c-af der e-5, wenn sich die insekten auf den halmen im wind wiegen.
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/598214/display/31636547
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/598214/display/31718226
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/598214/display/31870589
bei makros ist meine trefferqueote mit der e-m5 in etwa gleich wie mit der e-5.


mit dem 90-250er samt ec-20 ist die ausbeute mit der e-m5 deutlich höher bei s-af. nicht nur, daß der af sicher sitzt - der digitale 2-fach telekonverter zeigt im sucher alles so schön groß an, daß du den fokuspunkt exaktest setzen kannst. und manchmal verwende ich das digtale telekonverterbild dann direkt - äquivalente brennweite mit 2xdigitaltelekonverter&ec-20 und 90-250er ist 2000mm und immer noch gut brauchbar, trotzdem es einen extremausschnitt darstellt:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/598214/display/31195787
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/598214/display/31063483
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/598214/display/30920835
das sind also durch den ec-20 und den digitalen konverter 1/16-ausschnitte des bildkreises des zooms ...
da kommt nur mehr ein 2.8/300er ran (es soll ja laut testberichten bessser sein, was ich mir gar nciht vorstellen kann. wahrscheinlich habe ich ein exzeptionell gutes exemplar des 90-250ers erwischt)

sowas hier gelingt leider mit der e-m5 nicht und da muß die e-5 herhalten:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/598214/display/30713776

p.s.: alle beispielfotos freihand oder auf die autoscheibe aufgelegt.

das 1.845 nutze ich liebend gerne an der e-m5 und auch das 12-50er nutze ich wegen des packmaßes - trotzdem mein 14-54 besser und lichtstärker ist, häufig.

der psychische druck :-))) für eine e-m1 wächst halt an ...
aber, bevor sie nicht ein jahr alt ist und ich sie selber mit den objektiven ausprobiert habe, werde ich nicht zuschlagen ...

ich bin ein armer narr :-))))

lg gusti
 
Zuletzt bearbeitet:
der psychische druck :-))) für eine e-m1 wächst halt an ...

Den habe ich mir erspart, indem ich einfach meine E-M5 vor Ankündigung der E-M1 verkauft habe - so habe ich keine Wahl und folglich keine Qual ;)

Es gibt übrigens ein Update des Berichts auf Luminous Landscape:

At the end of my week shooting with the E-M1 during my vacation in Paris I can summarize my experience as being almost 100% positive. The camera is small a light enough to be carried anywhere, for hours at a time and with a small / light shoulder bag full of lenses from 14mm – 600mm equivalent. That's the real benefit of the MFT format – lens size.

... So bottom line – not I'm not kicking my Nikon D800e out of bed. But certainly the E-M1 has earned a place at the table and it going to become my next go-to MFT camera for travel and street shooting.
 
Ich sage mal voraus, dass die Masse derer, die jetzt das Ganze noch stark unter dem Gesichtspunkt der FT-Nutzbarkeit sehen, in den nächsten Jahren dann noch ihre FT-Objektive sukzessive durch MFT ersetzen werden. Dass das für Schätzchen wie das 90-250 kurzfristig nicht möglich ist, ändert nicht daran, dass die mindestens Hälfte der FT-Objektive mittlerweile überflüssig geworden sind. Auch gutes Zeugs. Wie lange wird man den Aufwand treiben, ein FT 12-60 zu adaptieren, wenn es ein kompakteres und alles in allem besseres MFT 12-40 gibt?

Ich möchte das nicht einmal leugnen. Ich bin aber mit der E-M1 nicht gezwungen, alles auf einmal zu wechseln (was ja z.B. für den lichtstarken Telezoom-Bereich auch noch gar nicht ginge). Und das halte ich für einen großen Vorteil.

Ich habe mir zwischenzeitlich ernsthaft überlegt, ob ich das System wechsle. Mir ist (ich habe kleine Kinder) ein schneller und treffsicherer AF wichtig. Gleichzeitig sollte die Kamera abgedichtet sein (mir ist meine E-30 aus Unachtsamkeit über die Wupper gegangen...) und nicht zu groß und schwer (die E-30 war mir etwas zu groß; die E-510 lag mir mehr).

Die BQ sollte bis ISO3200 so gut sein, dass ich zur Not noch A3-Abzüge machen kann. Und ich möchte nicht gezwungen sein, RAW zu schießen, um Fotos zu bekommen, mit denen ich hinsichtlich Rauschen und Farben zufrieden bin. (Ich schieße momentan JPG und RAW, entwickle aber nur 30-50 Prozent meiner Bilder aus, um noch umfangreiche Tonwertkorrekturen vorzunehmen oder die Entrauschung anzupassen. Ich würde diese Quote aber gerne weiter reduzieren.) Die Objektive sollten so gut stabilisiert sein, dass ich auf ein familieninkompatibles Stativ meist verzichten kann.

Die D7100 ist eine Kamera, die das erfüllen dürfte, ist mir dann aber doch ein wenig zu groß. Außerdem haben mir früher die JPG-Farben nicht gefallen (gerade Hauttöne); das ist mit den letzten Generationen aber deutlich besser geworden.

Pentax hat ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis und macht schöne JPGs; viele User sind mit dem AF aber nur mäßig zufrieden. Außerdem sind die Zooms nicht so gut wie bei Olympus. (Ich bin mit meinem 12-60, dem 50-200 und dem 50er Macro - mit kleineren Abstrichen - äußerst zufrieden.)

Fuji finde ich von den JPGs optimal; die Objektiven sind auch scharf, gut verarbeitet und vergleichsweise günstig. Wenn der Nachfolger der XE1 einen schnelleren AF spendiert bekommt und evtl. auch noch abgedichtet ist, wäre das mein Wunschsystem bei einem Systemwechsel. Mir gefällt auch die geringere Schärfentiefe.

Panasonic bot bislang ein besseres Bedienkonzept als Olympus und hat beim Filmen die Nase vorn (das ist mir aber nicht so wichtig). Für etwas weniger Geld als die EM1 bekäme ich eine GH3, müsste dann aber auch die Objektive wechseln, weil sie meine FT-Linsen nicht gut genug ansteuert.

Die E-M1 scheint dagegen alles zu erfüllen, was ich brauche - bis evtl. auf einen schnellen LowLight-AF mit meinen FT-Objektiven. Wenn damit ich nicht zufrieden bin, kann ich aber immer noch umsteigen - z.B. vom 12-60 auf das 12-40. Klar, andere Systeme sind vielleicht in dem einen oder anderen Punkt noch besser. In der Summe ist Olympus aber einzigartig. (Außerdem war ich mit meinen Olympus-Kameras bislang immer recht zufrieden.)

Das schlagende Argument gegen den Wechsel ist der Preis. Die EM1 kostet mich mit Adapter 1400 Euro (es gibt bei manchen Fachgeschäften einen 100-Euro-Gutschein für Oly-Zubehör dazu). Den MMF3 bekomme ich hoffentlich gratis. 1400 Euro sind eine Stange Geld, ohne Frage. Wenn die EM1 aber so robust ist, wie Olympus verspricht, wird sie mir für die kommenden 10 Jahre genügen. (Zumindest, wenn ich nicht zuviel in Foren wie diesen lese ;)). Und: Ein Systemwechsel wäre aber mit Sicherheit teurer.
 
du hast das jetzt gemacht.

In keinster Weise! Man kann natürlich in alles rein interpretieren was man will, das ist schon klar. Ich kann es nur nochmal mit aller Deutlichkeit sagen: Die Aussage war: "Oly hat sich noch nicht Entschieden!" Nicht mehr und nicht weniger! Toshi hat dann noch Mögliche Scenarien genannt, aber sich zu keinem eindeutig bekannt. Von daher wissen wir genausoviel wie vor vielen Seiten hier in dem Thread schon mehrmals vermutet wurde. Nicht mehr und nicht weniger.

* hätte der toshi das auch erzählt, wenn du es ihm nicht in den mund gelegt hättest?

Warum sollte jemand ein Thema aufbringen, wenns da noch keine Entscheidung gibt. Ich hab gefragt er hat geantwortet! Das nicht nichts mit "Worte in den Mund legen zu tun"!

Toshi spricht doch gar kein Deutsch?

Wolfgang

Aber wir sprechen beide englisch! ;)

Für Besitzer von FT-Altglas mag das anders sein, aber auch die sollten sich darüber im Klaren sein, dass ihr Kauf der E-M1 einen Systemwechsel einleiten wird. FT auf MFT ist ein Systemwechsel, auch wenn auf beidem Olympus drauf steht. So ein Systemwechsel bringt immer einen Rattenschwanz von Folgekosten, spätentens dann, wenn man merkt, dass Adapterlösungen wie MMF3 auch nur Kompromisse sind mit einigen größeren oder kleineren Einschränkungen (AF schwächelt bei schlechtem Licht, nicht in Video nutzbar, etc). Am besten funktionieren immer die Objektive, die auch nativ für irgendein System entworfen wurden. Das war schon immer so, in allen Systemen.

Klar kommt es einen Systemwechsel irgendwie gleich, ABER die M1 bietet die Möglichkeit diesen langsam zu vollziehen! Neue Linsen werde ich mir sicher nicht mehr in FT kaufen sofern in mFT verfügbar! Das 14-54er ersetze ich wie gesagt gleich durch das 12-40er. Da hatte ich schon lange vor das 12-60er zu kaufen, aber das war mir dann doch zu unsicher ob das weiter verwendbar ist wenns keine FT Cams mehr gibt und billig ist es ja auch nicht grad!. Vorläufig werde ich sicher noch das 9-18er, das 50-200er, das 70-300er und das 35er Makro in FT behalten. Speziell beim 35er Makro gibts noch nichts in mFT (das 60er ist mir schon fast zu lang) und speziell nicht zu dem Preis! Das 9-18 ist auch in der FT Version jetzt nicht zu groß und ist optisch mindestens gleichwertig wie die mFT Version. Zum 50-200er gibts keine Alternative und nicht nur bei Hunden sind die 50mm mehr oft sehr brauchbar. Ich kenne das 40-150er F2.8 noch nicht, aber es würde sicher einiges an Geld kosten wenn ich das 50-200er verkaufen und das 40-150er kaufen würde. Somit uninteressant und das Gewicht stört mich auch nicht so!

Somit hab ich mir zu mindest für die nächsten Jahre den "Umstieg" erspart und wie gesagt in 5 Jahren kann sich auch bei den anderen Herstellern viel tun in einem halben Jahrzehnt. Dann nochmal wechseln weil Oly doch wieder interessant wird.... Ich warte da erst mal ab! Und wenn die Leute jetzt anfangen wie wild ihre FT Linsen zu verkaufen... Naja, ein günstiges 35-100er würde mir schon extrem zusagen! ;)

mfg
Doc
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind da viele FT-Benutzer, welche mit FT-Kameras und AF gefilmt haben?
In meiner Erinnerung startete der Videoboom mit Fotokameras mit der GH1 und der 5D II. Und dann auch meist mit MF.

Da die E-30 kein Video aufnehmen kann, hat sich mir nie die Möglichkeit gestellt. Warum mich Video mit AF interessiert sind einfach mal kurze Videos von den Kindern beim Spielen, oder vielleicht mal auf der Modellbaumesse was aufnehmen. Alles mit relativ wenig Anspruch, ich finde es einfach praktisch nicht auch noch nen Camcorder mitnehmen zu müssen. Wenn man sich an hochwertige Filme macht, die eventuell einen künstlerischen Hintergrund haben, ist das was ganz anderes, aber dann würde ich mir keine M1 für Videos kaufen! Da gibts sicher bessere DSLRs, wenn man auf Video sooo viel Wert legt.

Da kommst Du jetzt nicht mehr raus ... wenn Montag die Oly-Aktien abstürzen, hast Du die Schuld!:p

Ich zittere schon! ;) Da versucht man objektiv was mitzuteilen und die Leute haben ichts besseres zu tun als es teilweise nichtmal richtig zu lesen, aber wild zu interpretieren beginnen....


Aja, was noch gezeigt wurde war "Malen mit Licht"! Langzeigbelichtung und mit einer Lampe (in dem Fall wars nur die LED an einem Handy) einen Schriftzug aufs Foto malen! Ich weiß nicht wie oft man das wirklich braucht, war aber lustig! Speziell weil man das alles selbst sieht, wenn man das über WLAN verbunden Handy in der Hand hat! Jedoch hatte das Bild am Handy eine Verzögernung und war sicher nicht Echtzeit.
 
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Die Aussage war: "Oly hat sich noch nicht Entschieden!" Nicht mehr und nicht weniger!
das verstehe ich. Ich verstehe allerdings nicht zwischen was sich Oly noch nicht entschieden hat. Sicher kann sich Oly für bessere Bildqualität und gegen Phasen-AF entscheiden, aber letzteren benötigt FT genauso wie MFT. Wurde eine Alternative zum Phasen-AF auf dem Sensor genannt ?

edit: Eine Entscheidung gegen PhasenAF auf dem Sensor würde ja alle MFT Kunden genauso treffen, die sich jetzt wegen (hoffentlich) gut funktionierendem C-AF für dieses System entscheiden
 
Zuletzt bearbeitet:
das verstehe ich. Ich verstehe allerdings nicht zwischen was sich Oly noch nicht entschieden hat. Sicher kann sich Oly für bessere Bildqualität und gegen Phasen-AF entscheiden, aber letzteren benötigt FT genauso wie MFT. Wurde eine Alternative zum Phasen-AF auf dem Sensor genannt ?

edit: Eine Entscheidung gegen PhasenAF auf dem Sensor würde ja alle MFT Kunden genauso treffen, die sich jetzt wegen (hoffentlich) gut funktionierendem C-AF für dieses System entscheiden

Ich nehme an UND JETZT WIRDS SPEKULATIV und ist rein meine Vermutung: Wenn der Kontrast-AF die Funktion auch im C-AF voll übernehmen kann ists vorbei mit PDAF am Sensor. Das könnte auch der Grund dafür sein, dass sie es noch nicht entschieden haben. Die wissen sicher noch nicht ob das in absehbarer Zeit der Fall sein wird. Deshalb wurde ja auch parallel der PDAF on Sensor entwickelt, weils derzeit eifnach nicht anders geht und keiner weiß ob und wenn ja wann das so weit sein wird. Somit kann das durchaus auch noch sehr lange dauern.

Genau aus dem Grund seh ich das auch nicht so kritisch und warte erstmal ab was in 5 Jahren ist. Bzw. man wird ja auch schon früher sehen wie sich der Trend entwickelt.
 
und ich bin immer davon ausgegangen, dass reine mFT Objektive nur mit Kontrast AF arbeiten, glaube es eigentlich immer noch...:confused:

...Die können mit beidem arbeiten, Sie sind nur unterschiedlich optimiert. Bei solchen Geschichten wie dem Tracken ist es schon sehr hilfreich, auf den Phasen AF zurückgreifen zu können, da er sein Ziel nicht durch pumpen, sondern gleich bei der Annäherung trifft... .
 
Ich nehme an UND JETZT WIRDS SPEKULATIV und ist rein meine Vermutung: Wenn der Kontrast-AF die Funktion auch im C-AF voll übernehmen kann ists vorbei mit PDAF am Sensor. Das könnte auch der Grund dafür sein, dass sie es noch nicht entschieden haben. Die wissen sicher noch nicht ob das in absehbarer Zeit der Fall sein wird. Deshalb wurde ja auch parallel der PDAF on Sensor entwickelt, weils derzeit eifnach nicht anders geht und keiner weiß ob und wenn ja wann das so weit sein wird. Somit kann das durchaus auch noch sehr lange dauern.

Genau aus dem Grund seh ich das auch nicht so kritisch und warte erstmal ab was in 5 Jahren ist. Bzw. man wird ja auch schon früher sehen wie sich der Trend entwickelt.

nun, für einen c-af brauchts die richtungsinformation (weiter entfernt oder näher als der derzeitige fokuspunkt) und die geschwindigkeitsinformation (relative entfernungsänderung in gewissen zeitabschniten).
und diese informationen reichen, um ein klassisches FT-zuiko auf die autofokus-reise zu schicken, ohne dies schrittweise, wie es der kontrast-af macht, tun zu müssen. ob sie das mit einem pdaf oder anderen techniken lösen, ist für die ft-zuikos egal.

der einzige grund, den pdaf nicht als sensorpixeln haben zu wollen ist ja, daß da jetzt von den 16 millonen pixeln ein paar nicht zum bild beitragen.
bei der canon 70d ist das eleganter gelöst, wenn auch langsamer.

lg gusti
 
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