Aber leider auch nur F/2.8.
Dann nimm das 14-35mm f2,0 FT , das ist optisch bei den besten FB am markt und auch von der verarbeitung über jeden zweifel erhaben
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Aber leider auch nur F/2.8.
Ich kann mir vorstellen, dass sich die AF Leistung mit FT Optiken über firmware updates im Laufe der Zeit auch noch verbessern lässt, das ist ja für Olympus noch neues Terrain und ich gehe mal davon aus, dass die Software hier einen entscheidenden Einfluss hat.
Ich hoffe mal, der AF funktioniert auch mit dem Sigma 150/2,8 Makro.
Ja, und i-wie "unschärfer"..Auf dpreview gibt es jetzt erste RAWs. Die mit ACR entwickelten JPGs sehen irgendwie merkwürdig aus (als seien die RAWs schon entrauscht).
on Topic: wie lichtempfindlich ist der AF der E-M1? (E-M5 = 0EV, GX7 = -4EV)
Ich habe mal das wesentliche rot gemacht. Dass die E-M1 besser mit FT-Glas klar kommt als alle vorherigen MFT-Kameras -- um Klassen besser --, das war von Anfang an klar. Für die Besitzer von E-3 oder E-5 dürfte eher interessant sein, wie der Vergleich mit den FT-Kameras ausgeht.Noch mal zum AF mit FourThirds-Objektiven: Stev Huff schreibt: "One thing I have not even mentioned yet is that this camera does MUCH MUCH better with 4/3 glass than ANY Micro 4/3 camera ever."
Bei den ISO-Empfindlichkeiten wäre es nicht das erste Mal, dass ein Hersteller da nach eigenem Gutdünken Nümmerchen verteilt ("gemessen nach Hersteller-Spezifikation"), bei Empfindlichkeiten, die eigentlich mit niedrigeren ISO-Zahlen versehen werden müssten. Das kommt noch aus einer Zeit, wo Hersteller mit High-ISO intensiv geworben haben. (Heute ist die Frage nach den High-ISO-Fähigkeiten ja idR mit "ausreichend" bereits erschöpfend beantwortet und die Frage ist eher, wieviele Details plattgebügelt werden.) Insbesondere Olympus hat mit ISO-Einstufungen immer gerne getrickst, um vermeintliche Nachteile bei der Sensorgröße gegenüber anderen Systemen zu kaschieren.Ich sehe die Bilder genauso, das nimmt sich wenig. Aber wenn eine Kamera doppelt so lange belichtet wäre es fair sie mit einer ISO höher zu testen für vergleichbare Ergebnisse auch bezogen auf die Qualität bei höheren ISOs.
Insbesondere Olympus hat mit ISO-Einstufungen immer gerne getrickst, um vermeintliche Nachteile bei der Sensorgröße gegenüber anderen Systemen zu kaschieren.
Ich habe mal das wesentliche rot gemacht. Dass die E-M1 besser mit FT-Glas klar kommt als alle vorherigen MFT-Kameras -- um Klassen besser --, das war von Anfang an klar. Für die Besitzer von E-3 oder E-5 dürfte eher interessant sein, wie der Vergleich mit den FT-Kameras ausgeht.
Mir ist FT-Kompatibilität ziemlich egal. Anderen, mir nahe stehenden Personen nicht, aber mir schon. Mich interessieren andere Dinge wie Focus Peaking oder Ergonomie bei der E-M1 mehr. Ich wundere mich nur, wie hier manche in die zur Verfügung stehenden Blog-Texte Dinge reininterpretieren, die sie hören wollen. Dass die E-M1 mit FT-Altglas besser zurechtkommt als die E-M5 (oder alle andere MFT-Kameras zuvor) ist eine absolute Nullaussage. Denn die sinnvolle Nutzung von FT-Altglas war zuvor ohne Phasen-AF schlechterdings unmöglich. Und dass die E-M1 in gewisser Weise ein Nachfolger/Ersatz der E-5 sein kann, ist doch auch völlig logisch. Mit der Kamera will Olympus schließlich die verbliebenen FT-Nutzer ins MFT-Boot holen.Entschuldige, du hast nicht das Wesentliche rot gemacht, sondern das, was in deinen Kram passt.
Etwas bedenklich finde ich da schon die Aussage zum unzuverlässigen C-AF. Scheinbar haben sie es dort nicht geschafft trotz PDAF mit den DSLRs gleich zu ziehen, was ja für viele ein Kaufgrund wäre.
Sollte das stimmen, fände ich es schade, dass Canon (70D) und Nikon (Spiegellose) da bereits jetzt an mFT vorbei gezogen sind, obwohl Oly und Pana doch die Gunst der ersten Stunde genossen.
Insbesondere Olympus hat mit ISO-Einstufungen immer gerne getrickst, um vermeintliche Nachteile bei der Sensorgröße gegenüber anderen Systemen zu kaschieren.
Bei dpreview steht dass der AF mit FT Linsen OK ist, aber im Vgl. mit der E-5 enttäuschend.
(und die war schon kein Geschwindigkeitswunder).
Ich wundere mich nur, wie hier manche in die zur Verfügung stehenden Blog-Texte Dinge reininterpretieren, die sie hören wollen.
Sollte das stimmen, fände ich es schade, dass Canon (70D) und Nikon (Spiegellose) da bereits jetzt an mFT vorbei gezogen sind, obwohl Oly und Pana doch die Gunst der ersten Stunde genossen.
Ich finde sie sehen der GX7 dort zum verwechseln ähnlich. Allerdings ist die Vergleichbarkeit nicht gegeben, die E-M1 belichtet dort fast doppelt so lange wie die anderen Kameras!
Nun ja. Das mag für den C-AF stimmen. Laut ausführlichen Traumflieger.de-Tests ist die AF-Geschwindigkeit der 70D im S-AF aber zwei- bis fünfmal langsamer als die der GH3.
Ja, es geht nur um C-AF. Was S-AF angeht sind mFTler ja geradezu verwöhnt. Da kommen die wenigsten DSLR ran, weswegen da auch kaum Verbesserungs- oder Diskussionsbedarf herrscht.
Die Frage ist halt nur, ob Oly mit der Neuen auch C-AF spürbar verbessern kann, was ja bisher immer AF-technisch der große Nachteil von Liveview-Systemen war. Nikon hat da bisher als einziger Hersteller von Spiegellosen richtig aufgeholt und nun hat Canon mit der 70D eine Technik auch für eine potentielle EOS M2, die wohl sogar nochmals weitaus besser ist.
Im C-AF liegt eine der letzten noch tatsächlich bestehenden Nachteile Spiegelloser gegenüber DSLR und wir müssen gerade anschauen wie andere Hersteller diesen Nachteil in ihren Systemen ausmerzen. Klar, dass man sich das auch als Oly- und Panauser wünscht.