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FT/µFT Olympus OM-D E-M1 offiziell vorgestellt

Wenn der PhasenAF auf dem Sensor! scharf meldet dann ist das Motiv scharf.
Nicht immer.

Messungen eines Phasendetektions-AF können je nach Motiv mehrdeutig sein, beispielsweise bei regelmäßigen Strukturen (Gitter, Haare, Stoff, ...). Ein Kreuzsensor reduziert die Wahrscheinlichkeit solcher Fehlmessungen erheblich.

Wer mit einer DSLR fotografiert, der kennt das sicher aus eigener Erfahrung.

Der Kreuzsensor adressiert also ein grundsätzliches Problem des Phasendetektions-AF und ist nicht nur in der speziellen Implementation in einer DSLR notwendig.
 
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Messungen eines Phasendetektions-AF können je nach Motiv mehrdeutig sein, beispielsweise bei regelmäßigen Strukturen (Gitter, Haare, Stoff, ...). Ein Kreuzsensor reduziert die Wahrscheinlichkeit solcher Fehlmessungen erheblich.
Aus wie vielen Pixeln besteht ein einzelner PhasenAF Sensor der E-M1 und wie viele Pixel deckt konstruktionsbedingt ein SLR PhasenAF ab? Hier liegt imho der Knackpunkt.

PS: Zur Geschwindigkeit: Meinen Erfahrungen mit SLRs! nach sind Liniensensoren nicht schneller langsamer als Kreuzsensoren, Letztere sind nur deutlich exakter.
 
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bleibt die Sache mit dem komplett unterdimensionierten Akku, und daran ist nichts zu ändern sowie das Vorhandensein von nur Linien-PD-Sensoren.

Wer eine E-M5 hat, dürfte schon eine Tasche voll Akkus haben und ist gewiß nicht traurig, das er die weiterverwenden kann. Und was hindert Olympus daran, die PD-Pixel senkrecht, schräg oder sonstwie zu positionieren und damit die Effekte herkömmlicher Kreuz-oder Diagonalsensoren zu erreichen? Warten wir doch erstmal genaue Informationen ab.

Wir wissen bislang doch nur eins: der PDAF schmiert bei wenig Licht ab, und das liegt in der Natur der Sache, weil Sensorpixel im Vergleich zu herkömmlichen PD-Elementen äußerst mikrig sind. Ich meine, diese Einschränkung der Lichtempfindlichkeit wird die stärksten Probleme verursachen.
 
Nein, das kann nur eine E-5 sein, so Schade wie es auch ist (alter Sensor).

Warum schade? µFT ist immer noch ein Experiment - insbesondere die Gehäuse sind im Fluss. Das wird schon.

In der E-5 sind alle bewährten DSLR-Funktionen bereits vorbildlich implementiert. Wenn man FT-Linsen hat würde ich für das Geld der E-M1 lieber eine gebrauchte E-5 und z.B. eine neue RX100II kaufen (100% hosentaschentauglich).

Alter Sensor? Der Sensor liefert Topergebnisse an allen FT-Linsen, insbesondere HGs und SHGs machen Spass. 12 MP klingt gegen 16 MP nach wenig, sind es aber nicht (4.032 x 3.024 vs. 4.608 x 3.456). Irgendwo nach ISO 1600 sieht man den Bildern Rauschen an - aber das sind sehr praxistaugliche Werte, und das Rauschen sieht irgendwie analog aus.

Viel mehr als die C-AF Fähigkeiten stört mich der Focus-by-wire-Mechanismus der FT-Objektive gestört, den µFT geerbt zu haben scheint. Man wird sich auch in 20 Jahren nicht auf Automatiken verlassen können. MF+Fokusfalle sind das Mittel der Wahl wenn man vorher das Bild im Kopf hatte das man machen will. Braucht Übung, macht großen Spaß, und das Erfolgserlebnis ist unendlich viel größer als ein per C-AF (zufällig) gelungener Schuß.

Man geht ja auch nicht mit einem Maschinengewehr auf die Jagd.
 
Kreuzsensoren braucht man u.a. auch damit die Kontrastkante sofort erkannt wird, egal wie diese liegt. So wie die Linien-PD-Senspren der E-M1 liegen, sind auf senkrechtausgerichtete Kontrastkanten empfindlich. D.h., wenn die Kontrastkanten parallel zu den Liniensensoren liegen, wird nichts erkannt und das wurde bereits i-wo (fourthirduser?) erwähnt dass man in so einem Fall die Kamera um 45 Grad drehen müsste.
In der Praxis wird es wie von rodinal geschildert laufen. Wenn es dunkel wird bekommt der Sensor basierte PhasenAF der E-M1 Probleme, wenn Licht da ist wird er schnell* und präzise sein. Kamera drehen muss man nun wirklich nicht.
Wir wissen bislang doch nur eins: der PDAF schmiert bei wenig Licht ab, und das liegt in der Natur der Sache, weil Sensorpixel im Vergleich zu herkömmlichen PD-Elementen äußerst mikrig sind. Ich meine, diese Einschränkung der Lichtempfindlichkeit wird die stärksten Probleme verursachen.

* wie immer auch abhängig vom verwendeten Objektiv
 
Nochmal zum Thema IR und Fernbedienung.

Bei der E-M1 ist wohl der gleiche externe Blitz beigefügt, der auch schon im Zubehör der E-M5 enthalten war. Meines Wissens diente der bei E-M5 auch als Fernbedienung. Funktioniert das bei der E-M1 auch ohne IR-Buchse?
 
Wer eine E-M5 hat, dürfte schon eine Tasche voll Akkus haben und ist gewiß nicht traurig, das er die weiterverwenden kann.
Ich habe eine Tasche voller Akkus und das Hauptproblem der M5 ist dass man im HLD-6 eigtl nur 1 Akku hat; den in der Kamera kann man nur wechseln in dem man alles runterschraubt. Der HLD-7 scheint nicht anders gebaut zu sein.
Und was hindert Olympus daran, die PD-Pixel senkrecht, schräg oder sonstwie zu positionieren und damit die Effekte herkömmlicher Kreuz-oder Diagonalsensoren zu erreichen? Warten wir doch erstmal genaue Informationen ab.
k.A., es wird schon Gründe dafür geben, sonst hätten Sie es so gemacht.
Wir wissen bislang doch nur eins: der PDAF schmiert bei wenig Licht ab, und das liegt in der Natur der Sache, weil Sensorpixel im Vergleich zu herkömmlichen PD-Elementen äußerst mikrig sind. Ich meine, diese Einschränkung der Lichtempfindlichkeit wird die stärksten Probleme verursachen.
Der Af der E-3/5 misst bis -2 EV, und das ist stockfinster; 2 x mehr Licht als eine Mondnacht.
Aus wie vielen Pixeln besteht ein einzelner PhasenAF Sensor der E-M1 und wie viele Pixel deckt konstruktionsbedingt ein SLR PhasenAF ab? Hier liegt imho der Knackpunkt.
Also bei Canon z.B. sind es mehrere Zeilen mit rel. vielen und v.a. sehr großen Pixeln.
edit:

http://www.steves-digicams.com/camera-reviews/canon_7d_af_sensor.jpg
http://www.imaging-resource.com/PRODS/E50D/ZAFSENSORS.JPG
http://media.the-digital-picture.com/Images/Other/Canon-EOS-7D/Canon-EOS-7D-AF-Sensor-Config.gif
Bei E-3/5 gibt es meines Wissens keine Angaben dafür außer das Bild da: http://www.imaging-resource.com/PRODS/E3/ZAFHOUNDSTOOTH.jpg und demnach handelt es sich um 2 Zeilen, die um 0.5 px versetzt sind; man müsste sich ggf. ein AF-Modul einer kaputten Kamera unterm Mikro anschauen aber ich bin mir sicher dass die Pixel auch sehr groß sind im Vergleich zu den Sensorpixeln, die ganz sicher i-wie gebinnt ausgelesen werden. Noch dazu wird der herkömmliche AF-Sensor mit Frequenzen im oberen kHz oder gar MHz ausgelesen werden, was bei den Sensorpixeln vermutlich nicht geht - da fehlt mir Info über die tatsächliche Lösung mit den maskierten Sensorpixeln

PS: Zur Geschwindigkeit: Meinen Erfahrungen mit SLRs! nach sind Liniensensoren nicht schneller als Kreuzsensoren, sondern deutlich exakter.
Meine Erfahrung mit den Doppelkreuzsensoren (Canon) im Vergleich zu Liniensensoren ist eine ganz andere; man müsste sich nur die Beiträge über den AF der 5DII durchlesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
marantz: alles klar, so passt es wieder.

Warum schade? µFT ist immer noch ein Experiment - insbesondere die Gehäuse sind im Fluss. Das wird schon.
Dass es Experiment ist, sieht man an Kameras wie die M1 - zwar passt fast alles, aber bei manche einem hat man das Gefühlt das ist ein Projekt vom Sommerpraktikum eines Lehrlings.



Alter Sensor? Der Sensor liefert Topergebnisse an allen FT-Linsen, insbesondere HGs und SHGs machen Spass. 12 MP klingt gegen 16 MP nach wenig, sind es aber nicht (4.032 x 3.024 vs. 4.608 x 3.456). Irgendwo nach ISO 1600 sieht man den Bildern Rauschen an - aber das sind sehr praxistaugliche Werte, und das Rauschen sieht irgendwie analog aus.
Die Dynamik ist halt im Vergleich zum 16 MP Sony-Sensor schon mau und auch das sieht man an den Rauschen.
Viel mehr als die C-AF Fähigkeiten stört mich der Focus-by-wire-Mechanismus der FT-Objektive gestört, den µFT geerbt zu haben scheint. Man wird sich auch in 20 Jahren nicht auf Automatiken verlassen können. MF+Fokusfalle sind das Mittel der Wahl wenn man vorher das Bild im Kopf hatte das man machen will. Braucht Übung, macht großen Spaß, und das Erfolgserlebnis ist unendlich viel größer als ein per C-AF (zufällig) gelungener Schuß.
Dafür kann man den Fokus sehr präzise setzen.
 
von Reinhard Wagner
http://pen-and-tell.blogspot.de/2013/09/die-e-m1-auf-castle-leslie-teil-ii.html

Zur Af-Genauigkeit noch ein Wort: der Phasen-AF funktioniert anders als der früherer AF mit Linearsensoren. Der neue Sensor-Phasen-AF ist ein Flächen-Phasen-AF. Da ist es wichtig, dass das gesamte Phasen-AF-Feld auf dem Motiv liegt. Man kann bei der E-M1 über zwei Tastendrücke die P-AF-Felder auf 1/4 schalten, also auf "s" - der AF ist dann nur unwesentlich langsamer (vor allem in extrem schlechten Licht) aber dafür gnadenlos exakt.
 
Und warum haben sie dann die Fokuskorrektur für FT-Objektive eingebaut?

für die FT-Objektive von Sigma... :evil: :rolleyes: ;)

Mir gefällt die E-M1 gut, nur was man über den AF mit FT-Objektiven liest, macht mich ein wenig zweifeln, vor allem, wenn er bei wenig licht abschmiert...

wenn er ein bisschen langsamer wird ist mir das ja wurscht, aber finden sollte er sein Ziel.

man wird sehen...

Inzwischen bleib ich bei der E-3, vielleicht wird irgendwo eine E-5 günstig frei...
 
Sie wird meine werden, mein FT-Altglas ruht seit der E-3 und wird damit zu neuem Leben erweckt werden können. Mag nicht perfekt sein, aber besser als das Paket E-3 mit dem alten Sensor und dem Sucher-Kuckloch allemal.

Allgemeines:

Ich staune immer bei Neuvorstellungen über die unzähligen spekulativen Postings über Qualität des Sensors bzw. BQ etc. pp, gerne auch im Vergleich mit anderen Systemen. Imho war es noch nie so, dass diese Unterschiede bei der aktuellen Generation vom FT/mFT-Systemen nennenswert bzw. in der Praxis relevant waren. Und der Vergleich mit größeren Sensoren ist sowieso unwichtig, deren Vorteile sind nun mal wie sie sind, das hat man vor der System-Entscheidung gewusst.

Was den C-AF anbelangt: Auch da waren die System-Nachteile vorher bekannt. Der Abstand zur DSLR wird mit jeder Generation kleiner, man darf gespannt sein. So oft brauche ich ihn auch nicht.

Das Gesamtpaket? Ergonomie? Ausstattung? Seit seeligen analogen Zeiten gibt es einen Feature-Overkill, der für mich immer stark limitierend war und ist. Die einzig wahre Cam gibt es daher nicht mehr. Muss man eben zu den jeweils passenden Gehäusen greifen. Die M1 wird es für die Verwendung der FT-Gläser werden, bei Video und schlechtem Wetter ist es die GH3, für die durchschnittliche Tour die G6, in der Hosentasche kommt demnächst die GX7 und die Familie trägt PENs mit sich herum. Jeder Bedarf ist gedeckt. Und gute Fotos entstehen nicht wirklich durch das Equipment, die Knöpfe-Spielerei statt Fotografieren ist nicht mein Ding.
 
dpreview hat die negativen Angaben zum pdaf-AF korrigiert! soll sogar besser als E-5 sein..

was sagt man dazu.. :)
Na ja, Begeisterung klingt aber anders als das:
Having gone back and spent some more time with an Olympus E-5, I'm inclined to be more positive about the E-M1's behaviour with Four Thirds lenses - not because it's better than I originally stated, but because the E-5 isn't as good as I'd previously thought. Consequently, E-5 users expectations are probably lower than I originally believed.
 
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