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µFT Olympus OM-D E-M1 oder E-M5 II?


Das Bild rauscht als wäre direkt gegen die Sonne fotografiert worden. Die eingesetzten Filter geben dem Ganzen dann komplett den Rest. Sieht aus als wäre es mit dem Handy aufgenommen worden. Umso schockierender die EXIF-Daten:

LUMIX G VARIO 7-14/F4.0 und OMD M5 Mark II.

Sorry, wenn ich so direkt bin. Aber ich denke da muss irgendwo ein Fehler in der Verarbeitungskette sein. Das Bild sieht "kaputt" aus. Ich kann schlecht sagen was es ist, weil ich keine Ahnung habe (allerdings Augen im Kopf). Aber von meinem Gefühl her ist es zumindest total überschärft. Kann das sein? Und da es relativ stark rauscht hat wohl auch der Entrauschungsfilter zugeschlagen. Das Bild wird dadurch sehr flächig und wirkt wie (schlecht) gezeichnet. Da ist es nach meiner Erfahrung wesentlich angenehmer fürs Auge es einfach rauschen zu lassen. Das Hirn errechnet sich daraus schon die Details.

Mir sind ähnliche Ausfälle auch schon bei der M10 aufgefallen. Was genau ist da los? Solche Probleme habe ich mit meiner E-620 und der alten Olympussoftware nie gehabt. Und da habe ich bisher sogar nur die Kit-Objektive eingesetzt. Die lösen garantiert geringer auf als Dein Lumix.

Ich meine, das muss Dir doch auffallen, dass da was nicht stimmt. Da sind irgendwelche Filter am Werk, die die Sache total übertreiben, denke ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meine, das muss Dir doch auffallen, dass da was nicht stimmt. Da sind irgendwelche Filter am Werk, die die Sache total übertreiben, denke ich.
Nein, tut es nicht. Seine Fotos sehen leider alle so übel aus. ICH vermute, dass das einerseits am ACD liegt und vielleicht auch an seinem Monitor...

Gruß Tom
 
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Ich beobachte momentan leider einen ähnlichen Effekt bei einigen meiner Fotos die ich aus Island mitgebracht habe. Ich habe noch nicht herausgefunden woran es liegt. Nicht an filtern, das ist beim neutralen Import nach lr schon so. Werde heute mal schauen was der olyviewer draus macht.
Habe schon überlegt ob es Feuchtigkeit zwischen Objektiv (12-40) und Kamera (e-m10) liegen kann
 
Vielleicht liegt's an einer Einstellung? Das Foto sieht aus, als ob es mit einem 2MPixel 20 Euro Nokia-Handy gemacht wurde. Vorallem unten bei den Bäumen und dem Rasen fehlt jegliche Detailzeichnung. Scrollt man dann hoch (Mitte links), dann sieht man an den Balkonen sogar Treppchenbildung. :eek:

Gruß Tom
 
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Ich würde bei einem 7mm auch nicht die Details erwarten wie bei 28 oder 35mm.

Das Bild rauscht als wäre direkt gegen die Sonne fotografiert worden.

Das ist es, siehe den Schattenwurf, dann vermutlich aufgehellt.
Damit verstärkt sich immer das Rauschen in den Schatten.
 
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Das erklärt aber nicht die starke "Mosaikzeichnung" und auch nicht die Treppchenbildung. Mich würde ernsthaft das original entwickelte Foto interessieren, ohne jeglichen Eingriff (auch keine Rauschentfernung etc.)!

Gruß Tom
 
Für mich sieht das nach einem aus RAW extrahierten Jpeg aus. Diese eingebetteten Jpegs haben a) nur eine geringe Auflösung von 3200 x irgendwas und b) eine abartige Komprimierung. Dadurch ist es nicht möglich, das Bild anhand der Jpeg-Vorschau zu bewerten, sondern man muss sich immer das RAW File ansehen.

Leider nur bei Olympus so. Bei Canon kann man das eingebettete Jpeg gut nutzen.
 
Für mich sieht das nach einem aus RAW extrahierten Jpeg aus. Diese eingebetteten Jpegs haben a) nur eine geringe Auflösung von 3200 x irgendwas und b) eine abartige Komprimierung. Dadurch ist es nicht möglich, das Bild anhand der Jpeg-Vorschau zu bewerten, sondern man muss sich immer das RAW File ansehen.

Leider nur bei Olympus so. Bei Canon kann man das eingebettete Jpeg gut nutzen.

Software ACD Systems digitalen Bildverarbeitung
ExifImageLength 4608
ExifImageWidth 3072

Macht eine Ratio von 1,5. Wurde also mit im 3:2 Modus gemacht, wo nur ein Teil des Sensors genutzt wird.
 
Das Bild rauscht als wäre direkt gegen die Sonne fotografiert worden. Die eingesetzten Filter geben dem Ganzen dann komplett den Rest. Sieht aus als wäre es mit dem Handy aufgenommen worden. Umso schockierender die EXIF-Daten:

LUMIX G VARIO 7-14/F4.0 und OMD M5 Mark II.
Das Foto wurde bisher auch nicht beachtet und kommentiert. Niemand hatte den Mut, "der Kaiser ist ja nackt zu rufen". Ich überlegte auch, dem Fotografen zu schreiben, was er sich dabei gedacht hat so ein Trümmerbild hier einzustellen. Also, welche Art Beispiel ist ursprünglich mit dem Foto verbunden? :confused:
 
Das Bild rauscht als wäre direkt gegen die Sonne fotografiert worden. [...] Was genau ist da los?

Tippe mal auf die Lichter belichtet, damit der Himmel nicht ausfrisst. (+Struktur in den Wolken). Licht von vorne (oben).

Anschließend sind am Computer die Schatten gepushed worden. Wenn man sich ansieht wie hart das Licht gewesen sein dürfte, gehe ich davon aus dass da schon irgendwas bei +3 - +4EV in den Schatten stecken. Somit entspricht das Rauschen in den Schatten jenem, dass man eigentlich von einem Bild mit ISO1600 bzw. ISO3200 erwarten würde.

Sieht man auch gut im Vordergrund - rauschen tuts nur in den Schatten.

Mit einer E620 hat man ein solches Problem nicht (gleiches gilt für aktuelle Canons ;)) die kann man beide in den Schatten nicht so viel pushen.


Hier sieht man: moderne Sensoren sind Fluch und Segen zugleich: man hat extrem viel Dynamik - muss aber dann Abstriche beim Rauschen in Kauf nehmen.



Um zum Thread Titel zurück zu kehren: Als "Außenstehender", der aber regelmäßig mit den µFT Kameras rumspielt muss ich sagen, dass ich bei den aktuellen Preisen (und für meine Verwendungszwecke) jederzeit zur EM1 greifen würde.
 
Eigentlich ist es ganz einfach: willst du alte FT-Objektive oder die Pro-Objektive nutzen (7-14, 12-40, 40-150...) ist die E-M1 die sinnvolle Wahl. Zwar kann die E-M5 II auch mit einem Zusatzgriff versehen werden, aber ich sehe sie für die kleineren Objektive prädestiniert.

Gruß Tom

Warum ist die E-M1 die bessere Wahl für die Pro-Serie?

Überlege mir auf die EM 5 II zu wechseln (von Sony) und langfristig wäre das 7-14 für Architektur und UWW sehr interessant.
 
Warum ist die E-M1 die bessere Wahl für die Pro-Serie?

Überlege mir auf die EM 5 II zu wechseln (von Sony) und langfristig wäre das 7-14 für Architektur und UWW sehr interessant.
Es wird gerne angeführt, dass das Mehrvolumen und der ausgeprägtere Handgriff der E-M1 den größeren Pro-Zooms in Sachen Gesamtbalance entgegenkommt.
Natürlich kann man sich für einen gleichen Effekt auch den Zusatzgriff zur E-M5II besorgen, wenn nötig.
 
Danke für schnelle Rückmeldung, sprich es geht mehr ums Handlinggesichtspunkte. Ich dachte, dass die Performance der Objektive oder auch die Bildqualität darunter leiden würde.
 
Nee, es geht auch darum, dass die E-M1 den um Meilen besseren C-AF hat, der selbst für extrem schnellen Sport verwendbar ist, dass nur sie das Tor zu den wunderbaren FT-Objektiven öffnet, dass sie (für mich eher nicht so wichtig) weniger Direktzugriffmöglichkeiten bietet, dass sie die robustere Kamera ist, mit der ich genausowenig Angst habe, in Matsch und Schlamm zu fotografieren wie früher mit der E-5, und dass sie (Vorsicht, subjektiv!) statt des nervigen Schwenkdisplays ein Klapp-Display bietet, dass sich prima als Quasi-Lichtschachtsucher nutzen lässt.
Derweil hat die E-M5 MKII auf der Habenseite das großartige modulare 'Ich bin drei Kameras'-Griffsystem (optisch leider lange nicht so gut gelungen wie bei der MKI), die besseren Videoqualitäten, den nochmals leicht verbesserten IBIS und den High-Res-Modus.

was einem wichtiger ist muss man letztlich selbst entscheiden, doch ich persönlich bin der Ansicht, dass eine Kamera mit einem C-AF auf dem Niveu der MKII zu dem Preis auf dem Markt einfach nichts verloren hat. Das geht meiner Meinung nach gar nicht, denn das kann jede Einstiegs-DSLR besser.
 
Die Olympus OM-D E-M1 kostet ja auch einiges mehr - beide Kameras haben ihre Stärken und Schwächen.

Robing Wong macht das auch in seiner Review klar:

The continuous AF with tracking performance of the E-M5 Mark II is not as good as the E-M1, and this is not a surprise considering E-M1 has phase-detect AF sensors, which the E-M5 Mark II lacks. Although I personally do think that the E-M1 is doing generally well in Continuous AF with tracking, I also acknowledge that it does fall short when put side by side in comparison with some competitors. Perhaps the E-M5 Mark II was never intended to be targeted to photographers who rely heavily on C-AF performance, but hey, we do want this restriction to be crossed off completely!

Ich persönlich bin nicht auf den C-AF angewiesen, da ich überwiegend unbewegte Motive fotografiere (Architektur, Cityscapes - am Liebsten bei Nacht sowie Natur / Landschaften). Daher kann ich die Schwäche des C-AF's gut verkfraften für meine Art der Fotographie.
 
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