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Olympus OM-D E-M1 Mark II

  • Themenersteller Themenersteller Gast_49210
  • Erstellt am Erstellt am
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Oder kein AF-C Freak? Viel wichtiger ist vernünftiges Tracking und Übergabe möglichst gekoppelt mit Motiverkennung...
Rein vom AF-C, naja das Geballer geht auch mit der M1 und Punktvisier prima, wers braucht. Für die entsprechend schnellen Zeiten bei hohen Bildraten braucht man eh entweder viel Licht oder viel iso, viel entscheidender ist also die technische Empfindlichkeit der PDAF Sensoren, die nützen z.b. in der Halle mir bisher nix mit der M1. Die Bildraten reichen mir persönlich komplett aus z.b.

Da bin ich ganz bei Dir. Lieber nur 5 B/s und dafür ist "immer" das gewünschte Motiv scharf.
 
Noch ein Hands-on.
Interessant ab 8:42 die Aussagen zum neuen mechanischen Verschluss. Ansonsten nix Neues.
https://www.youtube.com/watch?v=KZWnjPTVAwI

Interessant finde ich auch seine Aussage, dass sich die Kamera erheblich besser für Astrofotos eignet. Er spricht von einem deutlichen Rauschvorteil (2 Blendenstufen in JPG). In Anbetracht der Tatsache, dass er in diesem Bereich durchaus Erfahrung hat, klingt das schon einmal gut.
 
Interessant finde ich auch seine Aussage, dass sich die Kamera erheblich besser für Astrofotos eignet. Er spricht von einem deutlichen Rauschvorteil (2 Blendenstufen in JPG). In Anbetracht der Tatsache, dass er in diesem Bereich durchaus Erfahrung hat, klingt das schon einmal gut.

Für mich als JPEG-Shooter ist das sicherlich klasse (die D500 hat mich da auch schon heftigst verblüfft), doch für die Raw-Community wird davon vermutlich nicht allzuviel übrig bleiben. Befürchte ich.
 
Für mich als JPEG-Shooter ist das sicherlich klasse (die D500 hat mich da auch schon heftigst verblüfft), doch für die Raw-Community wird davon vermutlich nicht allzuviel übrig bleiben. Befürchte ich.

Gut möglich. Dennoch: Die Hoffnung stirbt zuletzt :)
 
Für 2EV Blenden Rauschvorteil bei Astro nehme ich jede andere Oly mit Sonysensor, dafür benötige ich doch keine E-MII. Da das ein Sony Sensor ist, ist das auch kaum verwunderlich. Blödsinnige Aussage, denn das der M1 Sensor für lange Belichtungszeiten nicht geeignet ist, ist doch so alt wie die Kamera. Da tut es dann aber auch eine billigste E-Pl7 neben der M1, an die Performance einer Fuji ist da aber kein rankommen, wer das gerne macht, sollte über ein anderes Format nachdenken.
Das die MII dort endlich mal nachzieht, war ja klar, aber das wird mit Sicherheit kein kaufentscheidendes Kriterium für das Gesamtpaket.
 
Hier gibt es Aussagen zum Verschluß der E-M1 Mark II....

Zitat:
"Einen anderen Weg geht Olympus bei der neuen OM-D E-M1 Mark II, die einen mechanisch vom Gehäuse entkoppelten Schlitzverschluss besitzt, was die Übertragung von Vibrationen minimieren soll."

Somit hätte sich wieder ein User, der gerne anders lautende Behauptungen hier herausposaunt auf ganzer Linie geirrt.... ;)
 
Da bin ich ganz bei Dir. Lieber nur 5 B/s und dafür ist "immer" das gewünschte Motiv scharf.

Die hohen Bildraten braucht man in den Bereichen Sport und Wildlife vielleicht selten, aber manchmal sind sie schon sehr, sehr nützlich. Am interessantesten finde ich so etwas aber in Kombination mit den sonstigen Features der Kamera. Fokus-Bracketing ermöglicht bei ruhig stehenden Tieren die Tiefenschärfe zu erhöhen und trotzdem einen weichen Hintergrund zu behalten. Wenn das mit 60 fps geht - super! Ein "Schweine-Panorama", bei dem ich mit 15fps die Kamera verschwenke ermöglicht es, auch bei Tierherden ordentliche Ergebnisse zu bekommen. HDR ist mit Belichtungsbrackting schon jetzt für sehr Vieles gut brauchbar, mit 60fps und etwas Aufwand im Postprocessing sollte fast jedes Motiv klappen.

Gespannt bin ich aber, ob man die Bildraten auch vernünftig einstellen kann, ohne ständig ins Menu zu müssen. Denn das finde ich bei der Mark I schon ziemlich lästig. Sinnvoll wäre es z.B. wenn man beim Anwählen der Serienbildmodi mit der oberen und unteren Steuerkreuztaste die Bildrate verändern könnte.

Stabilix
 
Die hohen Bildraten braucht man in den Bereichen Sport und Wildlife vielleicht selten, aber manchmal sind sie schon sehr, sehr nützlich. Am interessantesten finde ich so etwas aber in Kombination mit den sonstigen Features der Kamera. Fokus-Bracketing ermöglicht bei ruhig stehenden Tieren die Tiefenschärfe zu erhöhen und trotzdem einen weichen Hintergrund zu behalten. Wenn das mit 60 fps geht - super! Ein "Schweine-Panorama", bei dem ich mit 15fps die Kamera verschwenke ermöglicht es, auch bei Tierherden ordentliche Ergebnisse zu bekommen. HDR ist mit Belichtungsbrackting schon jetzt für sehr Vieles gut brauchbar, mit 60fps und etwas Aufwand im Postprocessing sollte fast jedes Motiv klappen.

An so etwas habe ich noch gar nicht gedacht :).

Bei der Panorama-Anwendung bin ich Skeptisch. Beim Verschwenken mit langen Brennweiten müsste die Belichtungszeit ultra kurz sein, um keine Bewegungsunschärfe (durchs Versschwenken) zu erhalten.

Was das Fokus-Bracketing/Stacking angeht: ich habe diese Funktionen mit der E-M1 noch gar nicht getestet :o. Bei Wildlife wie Paarhufer oder Nager macht wahrscheinlich nur die die automatische Stacking-Funktion (max 8 Bilder) Sinn. Aber die funktioniert bekanntlich nur bei bestimmten Optiken. Wird das 300/4 bei der Stacking-Funktion unterstützt?
 
Hier gibt es Aussagen zum Verschluß der E-M1 Mark II....

Zitat:
"Einen anderen Weg geht Olympus bei der neuen OM-D E-M1 Mark II, die einen mechanisch vom Gehäuse entkoppelten Schlitzverschluss besitzt, was die Übertragung von Vibrationen minimieren soll."

Somit hätte sich wieder ein User, der gerne anders lautende Behauptungen hier herausposaunt auf ganzer Linie geirrt.... ;)

Da du wahrscheinlich mich meinst: und wie kommst Du darauf, dass ich mich geirrt habe :confused:

ich habe geschrieben:

gut zu wissen, dass der Shutter leiser ist. Ich denke, das ist die Konsequenz der ShutterShock Diskussionen. Zudem wahrscheinlich auch der Grund für die langsamere X-Sync-Zeit gegenüber der E-M1

Bei der 1. Annahme gehe ich nach wie vor davon aus, dass ich "richtig denke", bei der 2. Aussage bleibt die Frage offen. Behauptet habe ich aber überhaupt nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Panorama-Anwendung bin ich Skeptisch. Beim Verschwenken mit langen Brennweiten müsste die Belichtungszeit ultra kurz sein, um keine Bewegungsunschärfe (durchs Versschwenken) zu erhalten.

Was das Fokus-Bracketing/Stacking angeht: ich habe diese Funktionen mit der E-M1 noch gar nicht getestet :o. Bei Wildlife wie Paarhufer oder Nager macht wahrscheinlich nur die die automatische Stacking-Funktion (max 8 Bilder) Sinn. Aber die funktioniert bekanntlich nur bei bestimmten Optiken. Wird das 300/4 bei der Stacking-Funktion unterstützt?

Bei den Panoramen magst du Recht haben. Ich kam auf den Gedanken, da ich bei meinen Safari-Vorbereitungen auf eine sehr schönes Panorama einer Mara-Durchquerung von Gnus und Zebras von Uwe Skrzypczak gestoßen bin. Für so etwas sollte es klappen.

Bei der Fokus-Serie halte ich die Bracketing-Funktion für wesentlich eher geeignet. Man muss ja nicht unbedingt 100 Aufnahmen machen, es reichen ja sicher auch 5-10. Der Vorteil ist - neben der Eignung aller AF-Objektive -, dass man weiterhin RAWs hat. Wenn die Serie also nicht klappt - und das sieht man eh erst am Computer hinterher - hat man immer noch einzelne RAW-Bilder, die für sich brauchbar sind.

Der Nachteil des Fokus-Bracketing für dies Art der Fotografie ist bei der E-M1 I, dass die Serie bei der kürzesten Fokus-Entfernung beginnt und sich dann nach hinten durcharbeitet. Aber vielleicht ist ja ein sprungweises Vorgehen wie beim Fokus-Stacking einstellbar. (Aber vielleicht liegt in diesem Unterschied auch der Grund, warum für Fokus-Stackung nicht jedes Objektiv geeignet ist?)

Eine weitere Aufnahme-Möglichkeit sollten die 60fps auch noch bieten: Duch das Überlagern einer Serie von praktisch identischen Aufnahmen sollte sich doch eigentlich das Rauschen reduzieren und eine bessere Farbdarstellung realisieren lassen, oder habe ich da einen Denkfehler?

Stabilix
 
Für 2EV Blenden Rauschvorteil bei Astro nehme ich jede andere Oly mit Sonysensor, dafür benötige ich doch keine E-MII. Da das ein Sony Sensor ist, ist das auch kaum verwunderlich. Blödsinnige Aussage, denn das der M1 Sensor für lange Belichtungszeiten nicht geeignet ist, ist doch so alt wie die Kamera. Da tut es dann aber auch eine billigste E-Pl7 neben der M1, an die Performance einer Fuji ist da aber kein rankommen, wer das gerne macht, sollte über ein anderes Format nachdenken.
Das die MII dort endlich mal nachzieht, war ja klar, aber das wird mit Sicherheit kein kaufentscheidendes Kriterium für das Gesamtpaket.
Typische Belichtungszeiten bei Astrofotos sind aber 20 bis 30 Sekunden, und in diesem Bereich ist der Unterschied zwischen E-M1 und z.B. E-M5 relativ gering (wesentlich geringer als 2 Blendenstufen, zumindest bei aktiviertem Dunkelbildabzug!). Allerdings basiert mein Urteil auf Hörensagen bzw. ein paar Tests im Netz; ich selbst habe nur die E-M1. :angel:
 
Bei den Panoramen magst du Recht haben. Ich kam auf den Gedanken, da ich bei meinen Safari-Vorbereitungen auf eine sehr schönes Panorama einer Mara-Durchquerung von Gnus und Zebras von Uwe Skrzypczak gestoßen bin. Für so etwas sollte es klappen.

Womöglich bei relativ kurzer Brennweite und nicht zu weiten Entfernungen. Sofern es bei freihändigen Aufnahmen keine Probleme mit dem "unterschiedlichen" Nodalpunkt gibt.

Bei der Fokus-Serie halte ich die Bracketing-Funktion für wesentlich eher geeignet. Man muss ja nicht unbedingt 100 Aufnahmen machen, es reichen ja sicher auch 5-10. Der Vorteil ist - neben der Eignung aller AF-Objektive -, dass man weiterhin RAWs hat. Wenn die Serie also nicht klappt - und das sieht man eh erst am Computer hinterher - hat man immer noch einzelne RAW-Bilder, die für sich brauchbar sind.

Ist die Bracketing-Funktion so schnell wie die Stacking-Funktion bzw. ist bekannt, wie viele fps (maximal) die E-M1II bei der Funktion anwenden kann?

Was die FT-Optiken angeht bin ich wegen dem folgenden Bericht verunsichert. Dort heisst, es, dass adaptierte FT-Optiken auch bei der Bracketing-Funktion nicht funktionieren. Ich hätte mich auch gewundert, wenn sich FT-Optiken mit deren antiquierten AF-Motoren in so kleinen Schritten verstellen lassen. Von daher funktioniert die Bracketing Funktion nur mit mFT-AF-Optiken, die Stacking-Funktion nur mit den neuesten m.Zuikos.

Eine weitere Aufnahme-Möglichkeit sollten die 60fps auch noch bieten: Duch das Überlagern einer Serie von praktisch identischen Aufnahmen sollte sich doch eigentlich das Rauschen reduzieren und eine bessere Farbdarstellung realisieren lassen, oder habe ich da einen Denkfehler?

Auch da kenne ich mich nicht aus. Möglicherweise kann eine Software das Rauschverhalten erkennen und rausrechnen (analog dem Dunkelbild-Abzug). Aber was definitiv nicht zu retten wäre, ist der Verlust an der Dynamik bei hohen ISO's. Ob bei der Dynamik der Hi-Res-Modus im Vorteil ist, weiss ich nicht.
 
Was hat es eigentlich mit den 60fps mit dem elektronischen Verschluss auf sich? Sind das 60 Bilder mit voller Auflösung? Oder vielleicht sogar raw? :eek:
 
@Fraenzken kommt auf die Herangehensweise an, ich arbeite halt gern mit Live Composite und für die Grundbelichtung reicht mir das was die M1 bietet, aber es gibt durchaus Leute die minutenlang belichten, und da steht man trotz dark Frame mit der M1 halt sinnlos im bunten Schnee, das geht so halt nicht, bis 15/20sec ist die M1 top, allerdings wiederum nur bei base iso, da sind die anderen Olys auch besser, mit Darkframe ist bei max. 1min bei iso400 Schluss bei der M1, bis dahin kann man durchaus gehen, oder halt Intervall und live bzw. dann EV stacking hinterher. Mit Live Composite und ein paar sec grundbelichtung für sternspuren z.b. kann man sie dann natürlich auch ne Stunde laufen lassen, insofern schränkt auch die M1 nur einige ein, die dann allerdings massiv.
 
Von allen seitens Olympus oder deren Visionary veröffentlichten Bilder (siehe am Schluss) habe ich noch keine einzige Actionaufnahme gesehen. Wäre der AF dermassen verbessert worden und auch nur in der Nähe einer D500, hätte man dies ganz bestimmt auch mit einigen schnellen Wildlife- oder gar Sportaufnahmen gezeigt, und nicht nur mit Still-Motiven.

...Ich kann gerne zum ich weiß nicht wie häufigsten mal wiederholen, dass die mir bekannten Motorsportfotografen mit ihren Sportboliden das Tracking samt und sonders meiden, weil es sich stark negativ auf die C-AF-Leistung aus wirkt (Ob das auch noch für die D500 gilt, vermag ich allerdings nicht zu sagen). ...

Ich denke, die D500 hat ein sehr gutes Tracking (3D AF). Jedenfalls könnte man es meinen, wenn man dieses Video sieht.

Eine solche Vorstellung (ich meine jetzt nicht die Leistung des C-AF, sondern die Art und Weise, wie man auf den C-AF der D500 eingeht) wünsche ich mir von der E-M1II. Bis dato gibt es aber wahrscheinlich noch keinen Olympus Visionary, der sich auf die Super-Telefotografie auf Wildlife spezialisiert hat.
 
@Fraenzken kommt auf die Herangehensweise an, ich arbeite halt gern mit Live Composite und für die Grundbelichtung reicht mir das was die M1 bietet, aber es gibt durchaus Leute die minutenlang belichten, und da steht man trotz dark Frame mit der M1 halt sinnlos im bunten Schnee, das geht so halt nicht, bis 15/20sec ist die M1 top, allerdings wiederum nur bei base iso, da sind die anderen Olys auch besser, mit Darkframe ist bei max. 1min bei iso400 Schluss bei der M1, bis dahin kann man durchaus gehen, oder halt Intervall und live bzw. dann EV stacking hinterher. Mit Live Composite und ein paar sec grundbelichtung für sternspuren z.b. kann man sie dann natürlich auch ne Stunde laufen lassen, insofern schränkt auch die M1 nur einige ein, die dann allerdings massiv.
O.k., ich gebe dir Recht, Langzeitbelichtungen sind bei der E-M1 die Achillesferse. Wie machst du das mit den Intervallaufnahmen und dem Stacken? Statt z.B. 16 Sekunden bei ISO 1600 zu belichten, machst du 16 Aufnahmen à 1 Sekunde bei ISO 1600 und addierst sie dann?
 
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