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µFT Olympus OM-D E-M1 im Vergleich zu Vollformat

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Sind die JPG's denn bearbeitet?
Lies doch einfach mal. Er hat willkührliche Einstellungen gewählt. So kann man alles beweisen.
 
Lies doch einfach mal. Er hat willkührliche Einstellungen gewählt. So kann man alles beweisen.

Ich denke, es möchte doch keiner unbedingt etwas beweisen.
Es geht hier doch um einen Vergleich der M1 zu VF.
Da kann man analytisch vorgehen und exakt die gleichen Einstellungen vornehmen und vergleichen,
oder man stellt die Kamera so ein, dass sie vergleichbare Ergebnisse liefert.

Das sehe ich bei dem Vergleich, man erreicht schon sehr ähnlich Ergebnisse mit den aufgeführten Kandidaten.
 
Und du siehst - speziell bei den HighISO-Bildern - gleich wirksame Einstellungen? Ich sehe da extreme Unterschiede in Entrauschung und Schärfung.
 
Und du siehst - speziell bei den HighISO-Bildern - gleich wirksame Einstellungen? Ich sehe da extreme Unterschiede in Entrauschung und Schärfung.

Ja, ich auch.
Gerade bei ISO 6400 liegt die D600 etwas vorne.
Wie wirksam die JPG Einstellungen nun sind, lässt sich doch gut vergleichen.
 
Danke für den Vergleich, der mir zeigt, dass ich keine D600 benötige, um eine sehr gute BQ zu bekommen. Meine Abzüge bis 60x80 haben mir das allerdings auch schon gezeigt. Allerdings fotographiere ich auch überwiegend bei 200 ISO.

Man benötigt auch nicht unbedingt eine E-M1 um eine sehr gute BQ zu bekommen. Und erst recht nicht bei ISO200. Da gibt es Kameras mir noch kleineren Sensoren die sehr gute BQ liefern. mFT mit D-KB zu vergleichen ist genauso wie 2/3" oder 1" mit mFT zu vergleichen.

Meisten die hier schreiben und überhaupt hier unterwegs sind vergessen oder lassen ausser Sicht eine so wichtige Voraussetzung für die gute BQ, die verwendete Optik...

Un über jpeg-output zu diskutieren macht genauso wenig Sinn.

Es wäre gut zu wissen in welchen Bereich möchte sich der Thread-Starter weiterentwickeln. Einfach zu sagen BQ meine E-3 bzw. E-5 reich mir nicht, ist so wie 150PS Astra im Stadtverkehr ist mir na ja, wie sieht es mit 350PS Porsche aus....
 
Gerade bei ISO 6400 liegt die D600 etwas vorne.
Wo ist vorn und wo ist hinten? ;)

Für mich - mit meinen Interesse an Detailzeichnung - könnten alle drei Kameras deutlich mehr leisten. Was genau, kann man aus diesen Bildern aber nicht mehr rückschließen. Deshalb finde ich Beispiele, deren Verarbeitung man nachvollziehen kann, hilfreicher.

Wenn man lediglich das Rauschen in glatten Flächen beurteilt und wenn Detailverlust nicht stört (vielleicht weil man die Bilder nur kleinformatig ausgibt), dann kann man natürlich mit allen Kameras gleichwertige Ergebnisse erzielen.
 
Ich weiß ehrlich nicht, was an diesem Vergleich zu meckern ist.

Der ist so gut/schlecht, wie ein beliebiger Test mit RAW-Dateien (sogar noch "nachvollziehbarer"), die JPG-Einstellungen sind im Vergleich angeführt.

Die Aufnahmebedingungen waren weitgehend kontrolliert- also gleiche Voraussetzungen.

Ming Thein arbeitet selbst mit Nikon VF (D800E), verwendet aber auch das Olympus System (bis vor Kurzem die M5). Ich denke, dass er beide Kamerasysteme ganz gut kennt und vergleichbare Parameter für beide Systeme schafft.

Die D600 hatte ich persönlich nie im Einsatz, die D800/E natürlich schon.

Von da her kann ich die Aussagen von MT gut nachvollziehen- und vor allem auch seinen Kommentar einschätzen.

Dass die Auflösung einer 24MP Kamera besser sein wird (siehe Kennzeichen), als eine 16 MP Kamera sollte bei halbwegs brauchbarem Glas logisch sein.

Und die Aufnahmen spiegeln genau DAS wieder. Dass die Unterschiede im Rauschverhalten zudem noch relativ gering sind, ist umso erstaunlicher.

Nebenbei bemerkt ist ein RAW-Vergleich auch nicht sinnvoller, da jeder Konverter die Daten jeder Kamera unterschiedlich auswertet- und CMOS-Sensoren sowieso schon aufbereitete Daten liefern (egal, ob VF oder mFT).

Wer die Kamerasysteme sinnvoll einsetzt, wird bei gleicher Ausgabegröße jedenfalls sehr ähnliche Ergebnisse bekommen.
 
...Ich habe für mich da keine direkten Vergleiche gemacht, als ich den Review für die E-M5 geschrieben habe.

Dadurch das ich anfangs noch viel parallel gearbeitet habe, waren einige Punkte schnell auffällig und ich kam für mich zu dem Schluss, dass ich 80% der BQ einer 5d MarkII bekomme, in einigen Situationen sogar mehr.

Dinge die die Olys besonders gut machen, sind solche Geschichten wie Produktfotos etc. Man hat zwar keine xxxMpix, aber bei den meisten meiner Kunden, reichen diese völlig, gerade das 4:3 holt da gegenüber dem 3:2 nochmal einiges raus.

Es sind zu viele Punkte, um sie immer wieder aufs neue aufzuzählen, kann man in geordneter Form in der Signatur finden.


Die eklatanten Vorteile sind für mich wirklich bei den elektronischen Suchern zu sehen. Nie war es so einfach, schnell und präzise auf den Punkt hinzuarbeiten. Der der E-M1 ist diesbezüglich nochmal ein ordentlicher Sprung.

Gerade die neue E-M1 macht vieles nochmal so viel einfacher, als die E-M5, ich würde da bisweilen schon fragen wollen, kommt die Vollformat da hinterher.

Klar die A7/A7R werden hier nochmal ordentlich für Bewegung sorgen, denn sie sind ja das eigentliche Bindeglied, nur geht ihnen der kompakte Aspekt wieder etwas flöten, da die niemals kleine Objektive werden bauen können.

Ich fühle mich in meinem dualen System inzwischen sehr wohl. Die Canon nehme ich weiterhin für Portraits, da bin ich zu eingefahren mit dem System. Für Nachtaufnahmen würde ich auch keine mFT nehmen. Aber insgesamt steht meine Große ziemlich oft in der Ecke. Persönlich würde ich zu beidem raten, wenn es die finanziellen Mittel erlauben...
 
Schön, wie man sich in solch einem Thread wieder so richtig trefflich "streiten" kann....
Ich verstehe nur nicht, warum man in Gottes Namen alles und jedes unbedingt vergleichen muss... Vollformat (was ist das eigentlich?) mit APS-C und m4/3... Die letzten beiden mit dem 1er Format (RXèn und Nikon 1) und 2/3 und 1/1,7...
Meine Meinung dazu: Wer mft kauft, entscheidet sich doch nicht wegen der BQ alleine für mft, mft hat vielmehr ganz andere Vorzüge. Es ist ein (vielleicht der beste...) Kompromiss zwischen Bildqualität und Baugröße und Bedienbarkeit gepaart mit Flexibilität und Ausbaufähigkeit. Insgesamt ein System, was man bei guter BQ immer dabei haben kann und genau dieses Bedürfnis sehr gut befriedigt.

Wer dann die Maximale BQ unbedingt braucht, der braucht dann VF oder sogar MF mit den entsprechenden Gläsern, die auch Preislich in ganz anderen Regionen schweben. Und da verstehe ich dann viele "Vollformatler" überhaupt gar nicht, die sich mit Einsteiger und mittelklasse Objektiven herumschlagen und gerade diese BQ eben verschenken. Wenn schon das Argument der "besseren" Bildqualität sooo ausführlich genannt wird, warum dann bei den Gläsern Abstriche machen?:confused:

!!!Warnung!!!Empfindliche Zeitgenossen sollten die nächste Frage nicht lesen!!!Warnung!!!
Oder ist es bei vielen eben doch nur ein "Sch.....ersatz"?

!!!Warnung Ende!!!

Zusätzlich ist der vielfach angeführte "Vorteil" der Freistellung gleichzeitig auch "Nachteil" bei wenig Licht, denn bei geforderter Tiefenschärfe ist der "2-Blenden-Vorteil" des VF beim Rauschen durch den "2-Blenden-Nachteil" bei der Tiefenschärfe halt wieder weg...... Zudem gibt es bei den führenden Systemen im Vollformat, nämlich Nikon und Canon (Sony käme bei mir wegen des Gesamtsystems bisher nicht in Frage...) eben keinen Bildstabilisator für die hochlichtstarken Festbrennweiten.....
Wie man sieht: Die verschiedenen Systeme des Sensor-Formats sind nicht vergleichbar.... Jedes hat seine Berechtigung. Und ich glaube es wird auf absehbare Zeit auch keines der im Threadtitel angesprochenen Formate verschwinden.

So, jetzt dürft ihr weiter streiten über irgendwelche Vergleiche oder Nichtvergleiche....
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön, wie man sich in solch einem Thread wieder so richtig trefflich "streiten" kann....
Ich verstehe nur nicht, warum man in Gottes Namen alles und jedes unbedingt vergleichen muss... Vollformat (was ist das eigentlich?) mit APS-C und m4/3... Die letzten beiden mit dem 1er Format (RXèn und Nikon 1) und 2/3 und 1/1,7...
exakt.
Das hatte ich hier ähnlich geschrieben:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11718146&postcount=41

Aber das wird meistens lieber überhört. :cool:
 
Wer dann die Maximale BQ unbedingt braucht, der braucht dann VF oder sogar MF mit den entsprechenden Gläsern, die auch Preislich in ganz anderen Regionen schweben.
Auch mit günstigen Gläsern liefert das größere Format durchaus mehr Bildqualität.

Es ist ja schön, wenn jemand zwischen den Bildern verschiedener Formate keinen Unterschied sehen kann. Es gibt eben auch unterschiedlich hohe Ansprüche.

Nur sollte man dann nicht die eigene Einschätzung zur allgemeingültigen Regel erheben wollen.
 
Zudem gibt es bei den führenden Systemen im Vollformat, nämlich Nikon und Canon (Sony käme bei mir wegen des Gesamtsystems bisher nicht in Frage...) eben keinen Bildstabilisator für die hochlichtstarken Festbrennweiten.....

Das ist für mich momentan ein Hauptargument für das Panaleica 25mm f1,4 + FT Body.
Damit sind auch noch 1/15sek bei ISO 1600 scharf.
Bei VF müsste ich auf ca. 1/60 bei 6400 ISO gehen.
 
Wer dann die Maximale BQ unbedingt braucht, der braucht dann VF oder sogar MF mit den entsprechenden Gläsern, die auch Preislich in ganz anderen Regionen schweben.
Oft ja, aber nicht immer. Bei Nikon ist man z.B. mit D600 plus 28/1.8, 50/1.8 und 85/1.8 in einer Qualität aufgestellt, die MFT einfach nicht bieten kann. Wohlgemerkt: Ohne sich zu Tode zu schleppen und ohne superteure Objektive. Schon gar nicht, wenn man sich neuere MFT-Preise ansieht. Die genannten drei FBs kosten zusammen (!) um die 1000 EUR (neu ein bisschen mehr, gebraucht ein bisschen weniger). Außerdem: Bei Nikon ist die GeLi immer automatisch dabei und kostet keine Mondpreise. :)

Und da verstehe ich dann viele "Vollformatler" überhaupt gar nicht, die sich mit Einsteiger und mittelklasse Objektiven herumschlagen und gerade diese BQ eben verschenken.
Diese Unterstellung liest man von den Nicht-KB-Leuten immer wieder, aber das ist nach meiner Erfahrung nur in Ausnahmefällen zutreffend. Außer natürlich, du zählst alles unterhalb von 14-24/2.8, 24-70/2.8 und 70-200/2.8 als Einsteiger- und Mittelklasse-Objektiv. Wer 1500+ EUR für seine Kamera ausgibt, weiß in aller Regel, dass er dafür auch entsprechende Objektive braucht -- die, siehe oben, auch nicht zwingend teuer sein müssen (auch wenn sie es oft sind).
 
Auch mit günstigen Gläsern liefert das größere Format durchaus mehr Bildqualität.

Es ist ja schön, wenn jemand zwischen den Bildern verschiedener Formate keinen Unterschied sehen kann. Es gibt eben auch unterschiedlich hohe Ansprüche.

Nur sollte man dann nicht die eigene Einschätzung zur allgemeingültigen Regel erheben wollen.

Du willst mir hier doch nicht erzählen, dass das günstige Standardzoom, was zur D600 oder D800 verkauft wird, eine gute Randschärfe unterhalb vion Blende 8 liefert...... Ich habe es ausprobiert.... Die Erfahrungen decken sich ungefähr damit
http://slrgear.com/reviews/showproduct.php/product/1526/cat/13
oder damit
http://www.photozone.de/nikon_ff/768-nikkorafs2485vrff?start=1

Um die mögliche Bildqualität des Sensors auszunutzen muss auch gutes Glas dran, da nutzt mir ein 24-85 VR nix..... Dann sollte es schon das 24-70 sein, was sich aber unvehältnismässig in Preis, Gewicht und Grösse äussert.... und zudem noch OHNE Stabi ist.....

Wie schon vorher gesagt.... ich habe das 25/1,4 und die E-M5 hinten dran... da geht locker immer 1/4 sek und ISO 200... wo man bei Vollformat bei 50/1,4 und ISO 3200 ist und zusätzlich die Schärfe allenfalls in der Bildmitte Akzeptabel ist.... Ganz zu schweigen von der Tiefenschärfe, wegen der Du nochmal 2x Abblenden und deshalb 2x mit der ISO nach oben musst, also ISO12800.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Unterstellung liest man von den Nicht-KB-Leuten immer wieder, aber das ist nach meiner Erfahrung nur in Ausnahmefällen zutreffend. Außer natürlich, du zählst alles unterhalb von 14-24/2.8, 24-70/2.8 und 70-200/2.8 als Einsteiger- und Mittelklasse-Objektiv. Wer 1500+ EUR für seine Kamera ausgibt, weiß in aller Regel, dass er dafür auch entsprechende Objektive braucht -- die, siehe oben, auch nicht zwingend teuer sein müssen (auch wenn sie es oft sind).

Siehst Du.... genau deshalb sage ich ja, man muss nicht alles Vergleichen... und kann es auch nicht. Schon gar nicht, wenn man das Konsequent zu Ende führt... Man kann nicht auf der einen Seite die Bildqualität als Argument hernehmen, aber auf der anderen Seite mit "günstigen" Objektiven wie z.B. dem 24-85 VR (immerhin auch ca. 430 €) nur minderqualität ins Verhältnis setzen... Dann bitte auch nicht mehr das Argument der besseren BQ ziehen....

Und wenn man wirklich Qualität haben möchte, dann kommt man eben um 14-24, 24-70 und 70-200 nicht herum.....
 
Auch mit günstigen Gläsern liefert das größere Format durchaus mehr Bildqualität.

Es ist ja schön, wenn jemand zwischen den Bildern verschiedener Formate keinen Unterschied sehen kann. Es gibt eben auch unterschiedlich hohe Ansprüche.

Nur sollte man dann nicht die eigene Einschätzung zur allgemeingültigen Regel erheben wollen.
Das hat er nicht ... er hat nämlich geschrieben:
Wer dann die Maximale BQ unbedingt braucht

Und genau so ist es auch: die "maximale BQ" wird man für bestimmte Aufnahmen beanspruchen wollen, etwa Landschaft, Architektur, Studio, Konzert.
Wer "auf der Straße" fotografiert, der wird auch mit einer nicht ganz so maximalen BQ sein Auslangen finden ;) - dafür wird er gegebenenfalls mehr Wert auf Schnelligkeit legen ...
 
was Andreas hier von sich gibt, ist stark kritikwürdig und in vielen Teilen nicht nachvollziehbar.
Kitscherben an einer Kamera mit grösserem Sensor als mFT eine Qualität anzudichten, die diejenige von guten mFT-Optiken SICHTBAR übertrifft, ist einfach nur abenteuerlich.
Schade, aber so kann man sich selbst disqualifizieren -auch oder gerade als Moderator.
Der letzte Satz aus seinem Posting "Nur sollte man dann nicht die eigene Einschätzung zur allgemeingültigen Regel erheben wollen" sollte gerade von ihm beherzigt werden.
Volles Eigentor!
 
Zuletzt bearbeitet:
Der letzte Satz aus seinem Posting "Nur sollte man dann nicht die eigene Einschätzung zur allgemeingültigen Regel erheben wollen" sollte gerade von ihm beherzigt werden.
Volles Eigentor!
Sorry, wenn ich dich mit einer differenzierten Betrachtung überfordert habe:
Wenn ich mit diesen Gewohnheiten und Vorlieben Nikon D600 und E-M5 mit den jeweils günstigsten Superweitwinkeln (die übrigens preislich nicht so weit auseinanderliegen wie immer gern unterstellt wird) vergleiche, dann gewinnt die Nikon deutlich.

Im Telebereich kann das wieder ganz anders aussehen, bei anderen Betrachtungsgewohnheiten natürlich auch.
Lies einfach noch mal und reg dich ab.
 
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