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µFT Olympus m.Zuiko 25mm f1.2 Pro

Andererseits zeigt es aber auch, dass Olympus das 25er (selbstredend) für ihre Kameras ausgezeichnet für Offenblende abgestimmt hat.

Was aber bei der grösse auch keine Kunst ist (ähnlich wie beim 42.5/1.2, dass ja gerüchteweise auch für einen grösseren Sensor gerechnet ist, einfach weil dann natürlich die Ränder etc. automatisch schärfer werden).
 
Das ist ja allgemein der Trend - Objektive werden größer um damit die Randbereiche besser abbilden zu können... Wäre mal interessant wie der Vergleich LanaLeica 25/1.4 vs Oly 25/1.2 an einer Panasonic-Kamera ausgehen würde
 
Das ist ja allgemein der Trend - Objektive werden größer um damit die Randbereiche besser abbilden zu können... Wäre mal interessant wie der Vergleich LanaLeica 25/1.4 vs Oly 25/1.2 an einer Panasonic-Kamera ausgehen würde

Moin, der von Fraenzken zuvor eingestellte Link mit dem Vergleich der beiden Linsen, beinhaltet Fotos aus der GX7...
 
Danke für den Link.
Die Unterschiede könnten etwas mit der verwendeten Kamera (Olympus oder Panasonic) zu tun haben.
Andererseits zeigt es aber auch, dass Olympus das 25er (selbstredend) für ihre Kameras ausgezeichnet für Offenblende abgestimmt hat.

Die Aufnahmen erfolgten in beiden Fällen wohl mit einer Panasonic-Kamera (der GX7).

PS: Oops, Cazaluz war schneller.
 
Dennoch sehe ich für meinen Teil keinen Sinn, derartig große Objektive an einer mft-Kamera zu betreiben. Da ich eine E-M5 als kompaktes Zweitsystem auf Reisen nutze, kommen für mich nur die kompakten Festbrennweiten wie zuiko 25 f/1.8, zuiko 12 f/2.0 und Konsorten in Frage.

Der Hautpvorteil des mft-Systems ist die Kompaktheit - das würde ich mir durch derart große Objektive nicht zunichte machen, da ich dann gleich zu der DSLR greifen kann.

gruß,
flo

He, he .... also wenn du jetzt Glück hast, dann werden deine bisherigen Objektive durch das Erscheinen des Oly 1.2/25 nicht größer und schwerer...aber wer weis...wie durch die Quantenphysik, alles miteinander verbunden ist.... :eek:

Okey: Das 1.2/25 lotet jetzt die physikalischen Möglichkeiten des MFT Systems etwas weiter aus (abgesehen von MF-Objektiven). Damit kann vielleicht jemand der bislang wegen Freistellung neben MFT noch eine FF-Kamera in der Tasche hat jetzt sagen, okey das reicht mir, jetzt kann der große Zweitbody raus und so wird die Tasche leichter, wenn ich mir dieses dicke Teil zulege.

Oder jemand der bislang wegen Bookeh noch APS-C oder FF bevorzugt hat, sagt, mit diesem Objektiv reicht mir das, MFT deckt jetzt diesen Bereich auch ab, ich steige um, und habe dann eben ein relativ schwerer Objektiv, aber der ganze Rest wird leichter.
Oder auch der MFT-Anwender, dem das Bookeh bislang etwas zuwenig war, an eine größere Zweitkamera oder Systemwechsel deshalb gedacht hat, der nimmt dann stattdessen gerne ein etwas größere Objektiv hinzu als ein größeres System oder eine Zweitkamera.

Ich denke Olympus zielt mit diesem Effekt darauf mit MFT einen größeren Anwenderbereich zu erreichen.
Und so macht es sinn, noch weitere Brennweiten mit so einem Konzept abzudecken, wie ja angekündigt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier gibt es einen ausführlichen Vergleich zwischen dem 25/1.2 und dem PanaLeica 25/1.4. Fazit: Das Olympus ist offen (am Rand bei allen Blendenstufen) etwas schärfer und hat ein sichtbar ruhigeres Bokeh. Bis Blende 2 vignettiert es zudem nicht so stark, darüber allerdings mehr. An der GX7 zeigt das PanaLeica zudem ein ausgeprägtes Fringing bei starken Kontrasten, das Olympus dagegen nicht.

http://wlcastleman.com/equip/reviews/oly2512/index.htm

...Das PanaLeica ist halt eine Linse der alten Schule, kompakt aber dafür an den Rändern offen nicht ganz so scharf. Bezüglich des Bokehs hab ich das Gefühl, dass die Abstände irgendwie unterschiedlich sind. Die Büste wirkt beim Oly näher. Müsst ihr euch mal beide F1.4 Aufnahmen nebeneinander legen...
 
Hallo

Ich habe das 25er Panaleica seit mehreren Jahren an der EM5 als "immerdrauf Linse" und liebe seine Bildqualität seitdem ungebrochen, ebenso wie ich die Normalbrennbreite generell sehr schätze.

Ich betrachte mich als OLY Fan, war lange gespannt und bis Gestern auch ernsthaft interessiert an das 25er 1.2 PRO, manche phantasierten ja im Vorfeld aufgrund der Menge des verbauten Glases von einem Zeiss Otus im MFT Format.

Leider muss ich sagen das ich im Anbetracht der bisherigen Bilder ein wenig ernüchtert bin, was einen potentiellen Wechsel vom Panaleica zum OLY angeht. Ich bin kein Pixelpeeper aber mit bloßem Auge betrachtet finde ich das beide Objektive gleich auf sind. Wenn überhaupt ein Unterschied vorhanden ist, dann ist er so marginal das er ganz sicher nicht den dreifachen Preis rechtfertigt.

Klar sind die Bilder sehr gut, aber im Anbetracht des Preises und im Anbetracht der hervorragenden 12-40er und 40-150ers Zomms aus der PRO Reihe hätte ich von dieser Festbrennweite doch etwas mehr als bisher gesehen, erwartet.

Ja ich weiss, man kann das auch als Jammern auf hohem Niveau betrachten.:angel:

Gruß

Delorean
 
Klar sind die Bilder sehr gut, aber im Anbetracht des Preises und im Anbetracht der hervorragenden 12-40er und 40-150ers Zomms aus der PRO Reihe hätte ich von dieser Festbrennweite doch etwas mehr als bisher gesehen, erwartet.

Ja ich weiss, man kann das auch als Jammern auf hohem Niveau betrachten.:angel:

Du bist ja nun nicht der erste, der hier ähnliches schreibt. Aber ich verstehe es bisher nicht: Was genau fehlt dir in dem Gezeigten denn? Wie sah deine Erwartungshaltung aus? Was ist "etwas mehr"?
 
Damit kann vielleicht jemand der bislang wegen Freistellung neben MFT noch eine FF-Kamera in der Tasche hat jetzt sagen, okey das reicht mir

Und das erst jetzt mit Erscheinen des neuen 25mm 1.2?
Also nochmal: Der Abstand zwischen dem Panasonic 25mm 1.4 und dem Panasonic 25mm 1.2 ist wirklich sehr gering was die Freistellungsmöglichkeiten angeht. Wer bislang mit der Freistellung eines Pana/Leica nicht zufrieden war, wirds wohl mit der neuen Linse auch nicht. Immerhin gibts ja auch an KB Blende 1.2 und 1.4 und das sieht dann nochmals anders aus.
 
Re: Olympus M.Zuiko 1:1,2/25 mm Pro

Der Abstand zwischen dem DG Summilux 1:1,4/25 mm Asph und dem M.Zuiko 1:1,2/25 mm Pro ist wirklich sehr gering, was die Freistellungsmöglichkeiten angeht.
Richtig. Genau das erklärte ich bereits vor über einem Monat. Wer dieses Objektiv wegen seiner nochmals gesteigerten "Freistellungsmöglichkeiten" anschafft bzw. dessen Anschaffung erwägt, ist ein Narr. Dieses Objektiv kauft man sich wegen der einzigartigen Kombination aus Abbildungsleistung (Schärfe), Bildanmutung (Schärfeübergänge, Bokeh) und Lichtstärke (kurze Verschlußzeiten bei wenig Licht). Wem das Objektiv dennoch zu groß, zu schwer oder zu teuer ist, der wird zum Kauf nicht gezwungen. Schließlich bleiben das M.Zuiko 1:1,8/25 mm, das Lumix G 1:1,7/25 mm und das Lumix G 1:1,7/20 mm weiterhin im Angebot. Und das DG Summilux 1:1,4/25 mm Asph natürlich auch.

Was das Thema "Baugröße und Mikrovierdrittel" angeht – man muß sich nur einmal vor Augen halten, was ein hochlichtstarkes Standardobjektiv mit schier unglaublichen 19 Linsen in 14 Gruppen im Kleinbildformat für eine Wuchtbrumme wäre. Hat hier schon einmal jemand das Zeiss Otus 1:1,4/55 mm selber in der Hand gehabt? Das ist ein Monster und wiegt ein volles Kilogramm – und selbst das ist bei weitem nicht so aufwendig konstruiert wie das 1,2/25 Pro, nämlich "nur" 12 Linsen/10 Gruppen. Und es kostet das dreifache des 1,2/25 Pro.
 
Ich betrachte mich als OLY Fan, war lange gespannt und bis Gestern auch ernsthaft interessiert an das 25er 1.2 PRO, manche phantasierten ja im Vorfeld aufgrund der Menge des verbauten Glases von einem Zeiss Otus im MFT Format.

Leider muss ich sagen das ich im Anbetracht der bisherigen Bilder ein wenig ernüchtert bin, was einen potentiellen Wechsel vom Panaleica zum OLY angeht. Ich bin kein Pixelpeeper aber mit bloßem Auge betrachtet finde ich das beide Objektive gleich auf sind. Wenn überhaupt ein Unterschied vorhanden ist, dann ist er so marginal das er ganz sicher nicht den dreifachen Preis rechtfertigt.

Ich habe das 25/1.4 ebenfalls und finde es ausgezeichnet. Und ich werde es sicher nicht verkaufen, um mir das 25/1.2 anzuschaffen. Denn das ist mir einfach zu teuer.

Ich persönlich finde aber schon, dass das 25/1.2 sich - zumindest in dem oben verlinkten Test - in Punkto Bokeh und Fringing sichtbar besser schlägt. Und zwar schon bei den gezeigten Bildern in Web-Größe. Natürlich erreicht es nicht die Freistellung des Otus (das in diesem Punkt immerhin einem 27/0.7 entspricht). Ansonsten scheint die Abbildungsleistung aber auf einem sehr hohen Niveau zu sein. Allerdings wäre ich auch nicht bereit, für diesen Vorteil (sowie die höhere Lichtstärke) so viel mehr Geld hinzublättern.
 
Also ich habe es mir bestellt. Leider muss ich noch fast einen Monat warten, bis es da ist. Aber wenigstens kann ich es dann auf den Weihnachtsmärkten nutzen. Da sollte es ja voll in seinem Element sein. Bilder stelle ich dann gerne ein.
 
Du bist ja nun nicht der erste, der hier ähnliches schreibt. Aber ich verstehe es bisher nicht: Was genau fehlt dir in dem Gezeigten denn? Wie sah deine Erwartungshaltung aus? Was ist "etwas mehr"?

Hallo

Ich schreibe aus der Perspektive eines Nutzers welcher bisher mit der Kombi OMD+Panaleica 25er hochzufrieden war, der jedoch für neue Produkte und weitere Verbesserungen stets offen ist.

Wenn nun Oly ein weiteres 25er herausbringt welches das 3 fache des Panaleicas kostet und sehr aufwendig konstruiert ist, dann habe ich von vornherein sehr hohe Erwartungen an das Objektiv. Damit ich es kaufe (und ich war daran interessiert es zu kaufen) erwarte ich eine mit meinen bloßen Augen spürbare Steigerung der Bildqualität. Diese vermisse ich im Anbetracht aller bisher gesehenen Beispielbilder und so fällt mir absolut kein Grund ein weshalb ich das Pana abstoßen und das Oly holen sollte.

Zum Vergleich: So toll ich das Panaleica finde, so halte ich die Bilder des 75er 1.8 für eine weitere und für mich sichtbare Steigerung (von der unterschiedlichen Brennweite mal abgesehen, aber darum geht es hier nicht).

Im Anbetracht des Preises und der PRO Reihe hätte ich erwartet das das 25er das 75er noch einmal übertrifft. Bisher (allzu viele Bilder gibt es ja noch nicht) tut es das nicht. Von einem Vergleich zu den Zeiss Otus Linsen, sehen wir mal lieber ganz ab.

Gruß

Delorean
 
Re: Olympus M.Zuiko 1:1,2/25 mm Pro

... der jedoch für neue Produkte und weitere Verbesserungen stets offen ist.
So so.


... erwarte ich eine mit meinen bloßen Augen spürbare Steigerung der Bildqualität.
Keine Sorge – so eine Steigerung ist gegeben. Meinst du das mit der Offenheit für neue Produkte und weitere Verbesserungen ernst, so erlaube dir kein Urteil, bevor du das Objektiv nicht selber ausprobieren konntest. Mich jedenfalls haben fünf Minuten in einer finsteren Messehalle restlos überzeugt.


In Anbetracht des Preises ...
Ach so – es ist dir zu teuer. Sag das doch gleich; da muß man doch nicht drumherumreden. Es ist ja wirklich kein Pappenstiel, und Verbesserung hin oder her ... ob eine – naturgemäß kleine – Verbesserung so viel Geld wert ist, darüber kann diskutiert werden. Das muß jeder für sich entscheiden.

Doch nach meiner Erfahrung ist bei solchen Dingen die Frage nicht: Ist es das wert? Sondern: Will ich's haben, und kann ich's mir leisten?
 
Lass doch einfach deine Unterstellungen 01af, wenn es für dich spürbar besser ist, ist das absolut ok - ich und viele andere anscheinend auch können den Unterschied zwar sehen/erahnen, sehen aber nicht den Riesen Sprung. Das spricht aber sicherlich nicht gegen das 25/1.2 sondern für das 25/1.4 - das ist nämlich für sich schon ein hervorragendes Objektiv
 
Ich habe es immer noch nicht verstanden. Fehlt euch in irgendeiner Ecke das letzte Quäntchen Schärfe auf 100% Pixellevel? Oder geht es um etwas anderes?

Gerade dieser erwartete oder erhoffte "riesen Sprung", wie er eben von Borgefjell genannt wurde, muss doch in irgendetwas konkret benennbar sein, wenn er so deutlich ausfallen soll. Was wäre das denn eurer Erwartung nach?

Ich besitze leider keines dieser Objektive. Soweit ich es bisher las, wird das PanaLeica f/1.4 schon als sehr gut beschrieben. Oder meinetwegen auch das gerade von Delorean genannte Oly 75mm. Wo liegt bei diesen Objektiven das noch nicht ausgeschöpfte Potential, bei dem das Oly 25mm f/1.2 hätte viel besser sein müssen - es aber nicht ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Olympus M.Zuiko 1:1,2/25 mm Pro

Wo liegt bei diesen Objektiven das noch nicht ausgeschöpfte Potential, bei dem das M.Zuiko 1:1,2/25 mm Pro hätte viel besser sein müssen, es aber nicht ist?
Mit dieser Fragestellung führst du dich nur selber in die Irre. Es geht nicht um brachliegendes Potential. Oder um gut, besser, noch besser. Es geht nicht allein um Qualität – also darum, daß mit dem neuen Objektiv endlich eine Lösung für diejenigen zur Verfügung stünde, denen die bisher erhältlichen, guten Objektive "noch nicht gut genug" gewesen wären.

Es geht vielmehr um Qualität und Charakter (manchmal sogar nur um Charakter und gar nicht um Qualität, aber das nur nebenbei). Wer dafür einen Blick hat, der ist von Objektiven wie z. B. dem Leica Apo-Summicron-M 50 mm Asph, den Zeiss-Otus- oder den Sigma-Art-Objektiven begeistert. Oder eben jetzt vom M.Zuiko 25 mm Pro. Wer nur gerade einmal ein paar Prozent mehr Detailauflösung zu erkennen vermag, der fragt sich, was der kostspielige Unsinn soll.

Das ist zu einem großen Teil auch eine Frage der Erfahrung und des guten Geschmacks. Wer zum Beispiel noch nie im Leben einen Whisky getrunken hat, der nimmt keinen nennenswerten Unterschied zwischen Racke Rauchzart und einem Bunnahabhain wahr ...

Deswegen ist es so albern, auf "Beispielbilder" im Internet zu glotzen, und so wichtig, ein feines Objektiv selber auszuprobieren, um sich ein Urteil zu bilden. Beispielbilder können allenfalls Hinweise liefern, wo es evtl. interessant werden könnte, doch als Entscheidungsgrundlage für oder gegen einen Kauf taugen sie nicht.
 
Jeder ist so sehr vom PanaLeica überzeugt und wundert sich dann, dass das oyl nicht total überlegen ist. Das sind beides top objektive da wird es keine Welten unterschied geben. An die Kritiker hier im thread für die das Olympus zu wenig leistet: Was soll es denn besser machen? Erklärt das doch mal. Vielleicht versteht dann auch der Rest hier euren Standpunkt. Das Objektiv ist teuer. Es hat eine Klasse Abbildungsleistung bietet 1.2 ist sehr aufwendig konstruiert und super verarbeitet. Es kann auch nicht auf magische weiße mehr Freistellung liefern als mit 1.2 möglich ist und es sollte auch jedem klar sein, dass der unterschied hier zum 1.4 nicht so riesig sein kann. Dazu braucht man nicht mal Bilder. Ausderm würde das oly so viel kosten wie ein otus wenn es ein otus sein wollte.

Oh das wurde ja schon gefragt naja beantwortet wurde die Frage nicht.
 
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