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µFT Olympus M.Zuiko 12mm F2

...

Ich wollte damit auch nicht sagen, dass das 12er von Olympus keine gute Linse ist !

...

M. Lindner


So hatte ich es auch nicht verstanden. Eher wollte ich einfach mal das Dokument erwähnen, damit die, die es nicht wissen was diese Kurven bedeutet, es lesen und verstehen können. Ebenso auch den Hinweis, dass diese Kurven nicht alles über die Qualität aussagen.
 
Das Nikon-Zoom verzeichnet an KB mit ca. -4% tonnenförmig (bei 24mm allerdings nur vernachlässigbare -0,2%), die Olympus-Festbrennweite(!) hat eine tonnenförmige Verzeichnung von -5,5%! Softwarekorrigieren kann man beide.

Das ist ein Vergleich von Äpfeln und Birnen. Bei mFT ist die elektronische Korrektur ein Teil der Objektivkonstruktion. Wie eine optische Korrektur hat auch die elektronische Nachteile (hier z.B. Auflösungsverlust zum Rand hin). Aber die elektronische Korrektur ist bei der Konstruktionen eben berücksichtigt. Daher werden diese Korrekturparameter ja von den großen RAW Konverter-Entwicklern in ihren Programmen hinterlegt wie von den Objektivherstellern geliefert.
Ein rein optisch korriguertes Objektiv ist bereits bzgl aller Parameter korrigiert. Daher kann ich beide Objektive nur im Auslieferungszustand vergleichen - das mFT also mit elektronischer Korrektur (wie hinterlegt), das andere Objektiv ohne. Die Verzeichnungskorrektur ist ja auch nicht ausschaltbar (weder bei Oly noch bei Pana noch im Konverter), im Gegensatz zu zusätzlicher Korrektur wie Vignettierungskorrektur etc.

Letztlich ist es ein Glaubenskrieg. Aber wer nicht bereit ist, elektronische Korrkturen als Teil der Konstruktion zu akpeptieren, der soll halt nicht mFT kaufen. Dort ist es transparent kommuniziert und bekannt, dass es Teil der Korrektur ist.
 
Was hat diese Diskussion eigentlich noch mit dem 12er zu tun :confused:

... Mmmh, es ging aber doch auch darum, woher die 5%ige-Verzeichnung bei unkorrigierten RAWs kommt und ob das grundsätzlich an der Lichtstärke liegt oder man das Olympus ankreiden muss ?
Ich dachte, dass das Fragen sind, die etwas mit der neuen Linse zu tun haben ?

M. Lindner
 
ich denke das das ganze eben auch mit dem kompakten design zu tun hat und der geringe abstand hinerlinse zu sensor macht es wohl nicht gerade leichter,olympus verbaut ja auch nicht zum spass in dem teil einen haufen sondergläser.
mit besserer optischer korrektur wäre es wohl grösser und auch deutlich teurer gworden.
 
Zuletzt bearbeitet:
... völlig richtig, der Verzicht auf den Spiegel und der damit marketingmäßig verbundene "Zwang zur Kompaktheit" bringt nicht nur Vorteile mit sich.

Trotzdem empfinde ich das neue 12er auch mit seinen konstruktiven Besonderheiten als einen großen Wurf; vielleicht sollte man bei Kaufüberlegungen daher die Brennweite an sich und die Eignung für die eigenen Motiv-Vorlieben wieder mehr in den Vordergrund rücken.

M. Lindner
 
Was genau meinst du ? Die sind beide 1.4 wo soll es da nen unterschied in Bokeh und Lichtstärke geben ?

Wieso soll sich das Bokeh (=das Aussehen der unscharfen Bereiche in der Projektion durch das Objektiv) nicht von Objektiv zu Objektiv unterscheiden? Es gibt da durchaus Kategorien für gutes/schlechtes Bokeh, z.B. wie Spitzlichter aussehen: Donuts = schlecht, da sehr unruhig, etc.
 
Was genau meinst du ? Die sind beide 1.4 wo soll es da nen unterschied in Bokeh und Lichtstärke geben ?

... in dem Link erscheint mir der Hintergrund beim "Alten" Objektiv (Bild am Ende des Artikels) eben noch etwas dezenter/harmonischer, auch wenn beide dieselbe Blende haben (hatte bewusst zuerst nur die Bilder betrachtet ohne Lesen der Legende, um das etwas unvoreingenommener zu betrachten).

Die Konstruktion (Optik wie auch Blendenlamellen) sollten schon einen Einfluss haben, denn wenn es nur auf die Blende ankäme, dürfte es bei Spiegellinsen ja nicht den Unterschied geben (von den kreisförmigen Reflexbildern mal abgesehen ist da der Hintergrund bei gleicher Blende und gleichem Format der Aufnahmefläche dennoch in der Regel sehr viel "unruhiger").
Auch bei Leica-Objektiven gibt es bei gleicher Blende diese sichtbaren Unterschiede (müsste in meiner großen Kiste kramen, da habe ich wohl noch einen Artikel, wo historische lichtstarke Leicalinsen mit Beispielbildern mit aktuellen Linsenrechnungen verglichen wurden).

M. Lindner
 
Hallo an allen,

ich habe eine Frage bezüglich das 12mm f2:

wenn ich auf MF gehe und den Ring zurückziehe, hält den Entfernungsskala dann exakt an 0,2 und Unendlich?

Bei mir steht die 0 von 0,2 am vorderen Ende gegen den roten Strich (das könnte noch mit IR zu tun haben?), aber bei Unendlich dreht sich die Skala um 2-3mm weiter über Unendlich hin. Ist das normal?

M fr Gr,

Iwert
 
Bei mir steht die 0 von 0,2 am vorderen Ende gegen den roten Strich (das könnte noch mit IR zu tun haben?), aber bei Unendlich dreht sich die Skala um 2-3mm weiter über Unendlich hin. Ist das normal?

Autofokus-Objektive müssen sich über unendlich hinaus einstellen lassen, sonst könnte erstens der (Kontrast-)AF nicht die optimale Schärfe erkennen und zweitens könnte der AF-Motor oder die Fokussier-Antriebsmechanik, wenn direkt bei unendlich ein harter Anschlag wäre, durch ständiges Aufschlagen an dem Anschlag Schaden nehmen.
 
Autofokus-Objektive müssen sich über unendlich hinaus einstellen lassen, sonst könnte erstens der (Kontrast-)AF nicht die optimale Schärfe erkennen und zweitens könnte der AF-Motor oder die Fokussier-Antriebsmechanik, wenn direkt bei unendlich ein harter Anschlag wäre, durch ständiges Aufschlagen an dem Anschlag Schaden nehmen.

Das könnte ich verstehen, aber im "Snap" mode gibt es doch gar kein AF, also auch kein Problem für den Motor?
 
Das könnte ich verstehen, aber im "Snap" mode gibt es doch gar kein AF, also auch kein Problem für den Motor?

Ja, aber der Fokusweg bleibt doch im MF derselbe. Es lässt sich bei rein mechanischer Fokussierung eines AF-fähigen Objektives nicht anders lösen. Was sollte denn passieren, wenn das Objektiv per AF über unendlich hinausgefahren ist und, weil der Kontrast zu gering war und kein Fokus gefunden wurde und man dann in den MF wechselt, oder wenn man mitten im AF-Betrieb auf MF wechselt, während sich der Fokus gerade jenseits von unendlich befindet? Ein Anschlag des MF-Rings ziemlich genau bei unendlich würde die Konstrukteure nur vor neue Herausforderungen stellen. Ein Verschieben des Fokussieringes von AF auf MF müsste nämlich dann, wenn der Fokus jenseits von unendlich steht, die zwangsweise Rückstellung des Fokus auf unendlich bewirken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist beim 12er aber anders gelöst.

Beispiel:
Ich ziehe den Ring für manuellen Fokus und stelle auf Nahgrenze.
Nun wechsel ich wieder auf AF und fokussiere auf ein entferntes Objekt.
Danach ziehe ich wieder den Ring für MF. Das Objektiv springt sofort wieder auf Nahgrenze.
Nicht etwa weil der Fokus wirklich so gestanden hätte, sondern weil die Fokustabelle auf dem nun sichtbaren Ring immer noch dort steht.
Also fährt der Motor den Fokus auf Nahgrenze.

Es gibt also keine feste mechanische Kopplung zwischen Fokusring und der Fokuseinstellung.
Es wird auch in MF weiterhin über den Motor angefahren.

Allerdings hat der MF Ring dann mehr Wiederstand und einen Anschlag.
Das ist aber IMO nur Kosmetik um ein besseres haptisches Gefühl zu ermöglichen, und hat keinen funktionellen Hintergrund.

Dadurch wäre es durchaus denkbar andere Grenzen für den Fokus festzulegen.
 
Das ist beim 12er aber anders gelöst.

Beispiel:
Ich ziehe den Ring für manuellen Fokus und stelle auf Nahgrenze.
Nun wechsel ich wieder auf AF und fokussiere auf ein entferntes Objekt.
Danach ziehe ich wieder den Ring für MF. Das Objektiv springt sofort wieder auf Nahgrenze.
Nicht etwa weil der Fokus wirklich so gestanden hätte, sondern weil die Fokustabelle auf dem nun sichtbaren Ring immer noch dort steht.
Also fährt der Motor den Fokus auf Nahgrenze.

Es gibt also keine feste mechanische Kopplung zwischen Fokusring und der Fokuseinstellung.
Es wird auch in MF weiterhin über den Motor angefahren.

Allerdings hat der MF Ring dann mehr Wiederstand und einen Anschlag.
Das ist aber IMO nur Kosmetik um ein besseres haptisches Gefühl zu ermöglichen, und hat keinen funktionellen Hintergrund.

Dadurch wäre es durchaus denkbar andere Grenzen für den Fokus festzulegen.

Das ist doch eh alles nur eine Softwarefrage. Wenn Du die Firmware des Objektivs hackst solltest Du das Verhältniss Ring zu Fokusmotor frei programmieren können :-)
Hätte mich sowieso gewundert, wenn der Ring eine mechanische Verbindung zur Fokuslinse gehabt hätte. Das wäre so teuer in der Herstellung und das Objektiv würde ein paar Pfund mehr wiegen.
 
Hallo,
ich kann das Objektiv einige Zeit ausprobieren.
Was muss ich einstellen, dass wenn ich den Ring ziehe, auf manuellen Fokus mit dem Vergrößerungsbild im Display geschaltet wird.
Unendliche Menüweiten in der OM-D.
 
Hallo,

gute Frage von cupitronic.

Jetzt meine:

ich habe seit gestern mein M.Zuiko 12mm/2.0. Ich habe immer gelesen es kommt aus Japan, aber mein Karton sagt "Made in China". Wurde die Produktion dieses Objektivs jetzt auch schon verlagert?

Auf Fotos hab ich gesehen, dass Made in Japan sogar auf dem Objektiv steht. bei mir steht da natürlich nichts.

Die Verarbeitung macht insgesamt einen super Eindruck. Wenn man es aufschraubt und den Entrieglungsmechanismus an der OM-D drückt, scheint dieser leicht zu klemmen. Das lässt sich beheben indem man das Objektiv etwas zurückdreht bzw. "bewegt". Dann lässt sich der Knopf wieder butterweich drücken. Das ist das einzige was mir aufgefallen ist. Bilder muss ich noch überprüfen.

Gruß
 
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