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µFT Olympus M.Zuiko 12-40mm f/2.8 PRO endlich offiziell

Zweitens weil das Konzept "weniger lichtstarkes Zoom plus lichtstarke FBs für erweiterte kreative Möglichkeiten" am kleinen Sensor eh nicht so toll funktionert wie bei Crop 1,5 (kleiner Unterschied) oder an Crop 1,0 (Riesenunterschied!).
Mal ehrlich, f1.4 oder f1.8 an Vollformat heißt aber auch, dass du so gut wie nie die Offenblende, die du so teuer bezahlst, nutzen kannst, weil sonst die Augen scharf sind (so der Fokus denn sitzt) und die Nase schon wieder unscharf ist. Für Portaits mit Vollformat blendet man meist Richtung f2.8 ab - es sei denn es wird eine Ganzkörperaufnahme.

Zudem schleppst du bei Vollformat mind. das doppelte Gewicht mit dir rum. Und das ist genau der Grund, warum jemand zu µFT wechselt. Also lassen wir die Vergleiche mit KB lieber sein und konzentrieren uns auf das, was uns dieses System bietet. ;)

Gruß Tom

ps: bei Nikon hatte ich zuletzt das Sigma 17-70 f2.8-4 (also 25,5-105mm) und das war in der Tat ausreichend. Aber ein 12-50 gibt es schließlich schon! ;)
 
Mal ehrlich, f1.4 oder f1.8 an Vollformat heißt aber auch, dass du so gut wie nie die Offenblende, die du so teuer bezahlst, nutzen kannst, weil sonst die Augen scharf sind (so der Fokus denn sitzt) und die Nase schon wieder unscharf ist.
Schon mal selbst ausprobiert? Oder sind einfach nur die Trauben, die eh sauer sind, weil sie ja zu hoch hängen? :D

Das ist das Argument derer, die sich KB nicht leisten können oder wollen. Lass dir gesagt sein: Zwischen Crop 1,5 und Crop 1,0 ist ein enormer Unterschied. Wesentlich größer als zwischen Crop 1,5 und Crop 2,0. Plus +134% Sensorfläche gegen -39% Sensorfläche. Bei Canon ist's noch deutlicher. Die Canon-APS-C-ler verlieren bei MFT nur 32% Sensorfläche (wenn die über den kleinen Sensor bei (M)FT lästern, wird's langsam lächerlich), während sie beim KB-Upgrade 163% gewinnen würden.

Für Portaits mit Vollformat blendet man meist Richtung f2.8 ab - es sei denn es wird eine Ganzkörperaufnahme.
Mit Verlaub: Das ist Unsinn. Mit f2.8, also mit dem Standardzoom, hast du für den Alltag genügend Freistellungsmöglichkeiten, aber für Anwendungen wie Portrait nimmt man gerne auch höhere Lichtstärken, und zwar nicht nur für Ganzkörperaufnahmen. Ich gebe aber gerne zu, dass ich beim FX-Upgrade die f1.4 Objektive ausgemustert habe, weil mir persönlich an KB f1.8 vollkommen ausreicht. Insofern kann Upgrade auf einen größeren Sensor durchaus auch kleinere Objektive bedeuten. :)

Back on topic: ich finde durchgängig f2.8 etwas überbewertet und hätte eine Erweiterung der Brennweite obenrum bei nachlassender Lichtstärke durchaus begrüßt. Also statt 12-40/2.8 z.B. ein 12-50/2.8-3.5. Durchgängig f2.8 ist eher was fürs Renomee der Marke als praktische Notwendigkeit. (Ja, ich weiß, die Lichtstärke verstellt sich dann ggf. beim Zoomen und das mögen manche Profis nicht. Aber ist das wirklich ein Problem?)
 
Schon mal selbst ausprobiert? Oder sind einfach nur die Trauben, die eh sauer sind, weil sie ja zu hoch hängen?
Nicht bei FX, aber bereits an DX fand ich manche Objektive extrem im DOF.

Ich könnt mir für das Geld meiner Ausrüstung auch eine D600 mit Tamron 24-70 und dem 85er und 50er Nikon 1.8 holen. Kommt auf's gleiche raus. Aber will ich wirklich 2,5kg schleppen? ;)

Gruß Tom
 
...Och Leute, es hängt doch nur von den Brennweiten ab. Klar kann man am KB bei 50mm ein Portrait (Kopf bis Brust) mit F1.8 schiessen. Man muss dann aber etwas aufpassen, dass der Fokus sitzt.

Wenn man irgendwas zwischen KB 85-100mm nutzt, sollte man dann Richtung etwas höherer Blenden schauen. Ich persönlich bewege mich meist zwischen 3,5-5,6 bei 100mm.



Diese "Machbarkeitsstudien" hier sind manchmal ziemlich belastend. Beim 12-40mm 2.8 wird man bei 40mm 2.8 schon akzeptable Sachen zustande bringen können, da muss man sich hier nicht ständig über den Mund fahren.

Bei 40mm mFT wären F2 an der Stelle natürlich interessanter. Bei 25mm mFT mit 2.8 wird das schon nicht mehr soviel Spaß machen, damit ein Portrait zu schiessen. Aber das ist doch müßig. Im Notfall schmeisst man sich ein 25mm 1.4 in die Tasche. :) .. .
 
Blöd nur, dass man dann immer noch weit von der Abbildungsleistung des 45/1,8 entfernt ist.

Ja, und blöd auch, dass dies nun wieder schlechter ist, als das 1,8/75. Und ob das sich dann mit einem 1,2 oder 1,8/85 an einer 5D III messen kann? Es kommt halt auf den Zweck der Aufnahme an. Und für vieles ist auch ein Objektiv wie das 12-50 ausreichend und ermöglicht flexibleres Arbeiten, als mit einer Festbrennweite. Das ist ja auch ein Grund, warum man manchmal mit Zooms arbeitet. ;)

Gruß

Hans
 
Ich frage mich, woher dieser Hype auf "2,8"-Zooms kommt. Im Studio reicht auch ein 5,6 und ansonsten habe ich lieber etwas richtig lichtstarkes.

Ich vermute dass 2,8er-Zooms deswegen als "Pro"-Zooms angesehen werden weil man früher (heute?) bei DSLRs min. 2,8 brauchte, damit die Kreuz-AF-Sensoren funktionierten. Und weil das Sucherbild sonst zu dunkel wurde.

Was bin ich froh, bei MFT zu sein :top:
 
Ein 2.8er-Standardzoom ist eine Kompromisslösung für Fälle, in denen ein Objektivwechsel unpraktisch ist. Man kann damit einigermaßen freistellen (auch an mFT) und die ISO besser im Zaum halten mit einem Dunkelzoom. Das ist der Deal.

Gruß Martin
 
Ich vermute dass 2,8er-Zooms deswegen als "Pro"-Zooms angesehen werden weil man früher (heute?) bei DSLRs min. 2,8 brauchte, damit die Kreuz-AF-Sensoren funktionierten. Und weil das Sucherbild sonst zu dunkel wurde.

Das leuchtet mir nicht richtig ein: es kommt doch wohl auf die Lichtmenge an, nicht auf die Blende.

Ich nehme eher an, dass 2.8 als guter Kompromiss zwischen Lichtstärke und Baugröße gewählt wurde. Das Pro bezieht sich eher auf die Abbildungsleistung und die Verarbeitung.
 
In der Fotografie läuft verdammt viel nach dem Motto "es ist so, weil's schon immer so war". Das gilt auch für das ständige Rufen nach f2.8 Zooms...
 
2.8 ist vermutlich wirklich die beste Kompromisslösung zwischen Lichtstärke und Baugröße, dass es lichtstärker geht wissen wir alle, aber dafür mit begrenzterem Zoombereich und größer, v.a. aber auch teurer. V.a. die Größe wäre unpassend im µFT-Konzept. Die f/2 Zooms gibt es eh nach wie vor, nicht wahr? ;)
 
2.8 ist vermutlich wirklich die beste Kompromisslösung zwischen Lichtstärke und Baugröße, dass es lichtstärker geht wissen wir alle, aber dafür mit begrenzterem Zoombereich und größer, v.a. aber auch teurer. V.a. die Größe wäre unpassend im µFT-Konzept. Die f/2 Zooms gibt es eh nach wie vor, nicht wahr? ;)

Sehe ich auch so. Die Sache ist wohl einfach die, was bringt es, wenn man für einen 14-35 F2 Brocken 2100€ zu bezahlen, wenn man stattdessen auch zwei drei kleine Festbrennweiten mitnehmen kann, die sich dann auch deutlich besser händeln lassen und bisweilen nochmal deutlich lichtstärker und von besserer Abbildungsleistung sind? Die Größe vom 12-40mm ist schon nicht ganz winzig, irgendwann wirft man das mFT Konzept über den Haufen...
 
Das Sigma 18-35 f/1.8 ist nicht so wahnsinnig groß und schon gar nicht teuer. Der Brennweitenbereich würde mir an MFT reichen – schade, dass Sigma unsere Plattform so stiefmütterlich behandelt ...
 
wenn man für MFT eine Lichtstärke von 2.0 über einen größeren Zoombereich benötigt, ist man tatsächlich mit KB kompakter unterwegs
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Sache ist wohl einfach die, was bringt es, wenn man für einen 14-35 F2 Brocken 2100€ zu bezahlen, wenn man stattdessen auch zwei drei kleine Festbrennweiten mitnehmen kann, die sich dann auch deutlich besser händeln lassen und bisweilen nochmal deutlich lichtstärker und von besserer Abbildungsleistung sind?
Naja, welche FB meinst Du? Bis auf das Panaleica gewinnt man überall 1/2 bis 1/3 Blende und man muss Objektive wechseln - das ist nun mal der Vorteil des Zooms, die Flexibilität nicht wechseln zu müssen ;)
Das Sigma 18-35 f/1.8 ist nicht so wahnsinnig groß und schon gar nicht teuer.
also mit 800 g ist es schon ziemlich groß für µFT, das hat ja die schwerste Kamera gerademal 500 Gramm o.ä. 2x Zoom ist es auch. Da gebe halt noch Paar Hunnies dazu aus + 100 Gramm mehr zum schleppen und nehme ein gebrauchtes ZD 14-35.
 
Also haben f2.8 Zooms in deinen Augen keinen Sinn oder wie soll man das verstehen ?!
Alles Folgende ist bezogen auf KB-äquivalente Brennweiten. Die Profi-Zooms mit xx-70/2.8 gibt es seit den End-80ern, mit ständig sinkendem xx (35 -> 28 -> 24). Im Telebereich zunächst 80-200/2.8, später 70-200/2.8 seit den frühen 80ern. Das 24-70/2.8 bzw. 70-200/2.8 ist jetzt schon relativ lange so aktuell und meines Erachtens reif für den nächsten Entwicklungssprung. Gründe dafür:
  • Die Überlegungen, die bestimmte Brennweitenbereiche und Lichtstärken zum Profi-Standard für KB gemacht haben, lassen sich nicht unbedingt 1:1 auf kleinere Sensorformate wie MFT übertragen.
  • Mittlerweile lassen sich durch den technischen Fortschritt, u.a. durch spezielle Glassorten, qualitativ hochwertige Zooms auch mit Zoomfaktor größer drei bauen.
  • Stabi, AF, Software-Korrekturen und ähnliches kommt dazu. Objektive sind mindestens 50% Elektronik, nicht mehr nur Präzisionsoptik.
  • Der Bedarf der Fotografen hat sich gewandelt. Durch die High-ISO-Fähigkeiten ist hohe Lichtstärke nicht mehr ganz so wichtig wie sie mal war. Wichtig ist's nur noch, wenn man sehr wenig Schärfentiefe explizit will oder wenn man's zwangsweise so nehmen muss, um auf kurze Belichtungszeiten bei wenig Licht zu kommen (Extremfall: Sportfotografie). Mit den "Dunkelzooms" kommt man im Alltag deutlich weiter als zuvor.
Von daher finde ich Panasonics 12-35/2.8 bzw. 35-100/2.8 sehr defensiv, um nicht zu sagen langweilig. Olympus hat sich mit 12-40/2.8 und 40-150/2.8 deutlich eher von alten Konventionen gelöst. Aber von mir aus könnte man sich noch mutiger lösen. Sigma macht's auf breiter Front vor. Natürlich auch deshalb, weil sie als Fremdanbieter Nischen besetzen müssen, aber eben nicht nur. Ein 12-24 oder 120-300/2.8 sind sinnvoll, ein Festkleben an 70-200/2.8 nicht.

Problem ist die Rückwärtsgewandtheit der Kundschaft. Bei der Fotografie vermutlich extremer als in den meisten anderen Hobbybereichen. Verstärkt auch sicher dadurch, dass viele zahlungkräftige Kunden zwar gerne viel Geld ausgeben, aber geistig den Sprung in die Moderne nicht mehr schaffen. Man schaue sich nur mal den ganzen Retro-Müll beim Design an, der in den allermeisten Fällen zu schlechten User Interfaces führt, weil man die Entwicklungen und Fortschritte der letzten 2-3 Jahrzehnte einfach mal komplett ignoriert. Das sind ja keine Reminiszenzen mehr an die Vergangenheit, das ist nur noch Steckenbleiben im Vorgestern, gut dokumentiert auch mit den extra-teuren Edelmarken wie Leica.
 
wenn man für MFT eine Lichtstärke von 2.0 über einen größeren Zoombereich benötigt, ist man tatsächlich mit KB kompakter unterwegs

Echt? verlinke doch mal bitte auf ein paar Objektive für KB die 2.0 über einen größeren Zoombereich haben.
Ich weiß, dass vor kurzem eines erschienen ist, aber sonst ist mir kein anderes KB 2.0 Zoomobjektiv bekannt.
 
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