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µFT Olympus M.Zuiko 12-40mm f/2.8 PRO endlich offiziell

Ein aufschlussreicher Vergleich mit dem 12-60. And the winner is...
http://fourthirds-user.com/forum/showthread.php?p=95751#95751

(Das 12-60 scheint dezentriert. Das 12-40 ist links viel schärfer; insgesamt ist die Schärfe extrem gleichmäßig. Hervorragend!)
 
Schwer zu sagen, das 12-60 scheint aber wirklich nicht ganz optimal zu sein.
Ich glaube schon, dass wenn Oly einem Zoom eine PRO Bezeichnung und solchen Preis verpasst, Sie es auch dementsprechend gebaut haben aber es ist nun mal 50% kürzer am langen Ende, Punkt. D.h. das SWD bleibt, und das 12-40 wird fürs erste und vermutlich sowieso nicht gekauft.
 
Ian von fourthirds-users.com hat neue Vergleichsbilder zum 12-60 hochgeladen: http://fourthirds-user.com/forum/showthread.php?p=95787#95787

Wieder scheint das 12-40 hinsichtlich seiner Schärfeleistung erheblich konsistenter als das 12-60 (das übrigens wieder leicht dezentriert ist).

Das Bild relativiert sich nach Entwicklung der RAW-Dateien mit PhotoNinja. Zunächst einmal zeig sich dann, wie sehr das unkorrigierte Ergebnis sowohl verzeichnet als auch vignettiert:

http://www.wissenschaftsgeschichten.de/EM1/uncorrected_ORF.jpg

Das war vielleicht zu erwarten und ist auch nicht weiter schlimm, zumal die vignettierten Ecken durch den Beschnitt nach der Verzeichnungskorrektur fast komplett wegfallen.

Interessant finde ich aber, wie sehr Olympus die abfallende Randschärfe durch selektive Nachschärfung zu korrigieren scheint. Die entwickelten RAW-Dateien sind an beiden Rändern sichtbar unschärfer als das ooc-jpg. In der Mitte gibt es dagegen zwischen RAW und jpg praktisch keinen Unterschied.

Hier ein Beispiel.
1. linker Rand (links jpg, rechts RAW):
http://www.wissenschaftsgeschichten.de/EM1/left_side_jpg_left_ORF_right.jpg

2. Zentrum (links jpg, rechts RAW):
http://www.wissenschaftsgeschichten.de/EM1/center_jpg_left_ORF_right.jpg

3. rechter Rand (links jpg, rechts RAW):
http://www.wissenschaftsgeschichten.de/EM1/right_side_jpg_left_ORF_right.jpg

Für JPG-Nutzer ist das kein Problem, im Gegenteil: Das digital automatisch korrigierte Resultat sieht hervorragend aus. Als RAW-Nutzer muss man künftig aber vielleicht zu DXO greifen, um ähnlich gute Resultate zu erhalten...
 
Für JPG-Nutzer ist das kein Problem, im Gegenteil: Das digital automatisch korrigierte Resultat sieht hervorragend aus. Als RAW-Nutzer muss man künftig aber vielleicht zu DXO greifen, um ähnlich gute Resultate zu erhalten...

... oder auch nur zum Olympus Viewer?
 
Nö, natürlich konkurriert es mit diesem.
Beide sollen die sog. "PRO" Schiene darstellen.

Für den keinen FT/ mFT Sensor ist Blende 2,8 bei so einem kleinen Zoomberich von knapp über 1:3 einfach ein Witz. ein schlechter, übrigens.
Zumal ja die Konstruktion am mFT Bajonett darüber hinaus genau für diesen Brennweitenberich wesentlich einfacher ist als am FT Bajonett.

Dazu noch unnötigen Randabfall, wer braucht denn sowas bei sog. "PRO" und einem 1 kEURO Einstandspreis ?
Wer mer sehen.

Wer braucht sowas? Die die es brauchen, würde ich sagen. Schau mal rüber zu den KBs, da soll man inzwischen 2100€ für ein unstabilisiertes Canon 24-70mm 2.8 L bezahlen. Da finde ich die 1000€ durchaus fair. Interessant ist ja, was man damit machen kann. Wenn jemand ein Zoom mit der Lichtstärke braucht, dann kommt er hier deutlich günstiger bei weg.

Ich habe bisher auch nichts an Bildern gesehen, was mir sagen würde, dass die Linse es nicht wert wäre. Im Endeffekt zählt doch, was hinten bei rauskommt... .
 
Das war vielleicht zu erwarten und ist auch nicht weiter schlimm, zumal die vignettierten Ecken durch den Beschnitt nach der Verzeichnungskorrektur fast komplett wegfallen.

Ich habe mir Ians Bilder mal mit RT angesehen. Offen am kurzen Ende vignettiert das 12-40 auch nach Verzeichnungskorrektur ca. 0,7 Blenden stärker als das 12-60. Das ist eine ganze Menge. Zudem ist das Raw-Histogramm des 12-40 in dieser Stellung sichtbar schmaler als das der FT-Linse. Das könnte auf eine schlechtere Kontrastübertragung hindeuten, ist aber möglicherweise auch unterschiedlichen Wetterbedingungen geschuldet.
 
Review: Olympus 12-40mm f2.8 (Micro Four Thirds)
http://www.thephoblographer.com/2013/09/22/review-olympus-12-40mm-f2-8-micro-four-thirds/

Overall image quality of the 12-40mm f2.8 is amongst the best that we’ve ever seen not only amongst Micro Four Thirds lenses, but really amongst lenses out there to begin with. Not only does it render excellent bokeh, wonderful colors, and out of this world sharpness, but it is also very good at controlling post problems that plague other lenses of this type.
 
Interessant finde ich aber, wie sehr Olympus die abfallende Randschärfe durch selektive Nachschärfung zu korrigieren scheint. Die entwickelten RAW-Dateien sind an beiden Rändern sichtbar unschärfer als das ooc-jpg. [...]
Danke für die Bilder. Sehr aufschlussreich. Auf der einen Seite zählt natürlich, was hinten rauskommt. Der digitalen Signalverarbeitung stehe ich grundsätzlich positiv gegenüber, zumal ich selbst in diesem Bereich meine Brötchen verdiene. Aber genau deshalb weiß ich auch, dass ggf. böseste Artefakte herauskommen können, wenn man mit allerlei Tricks und Heuristiken versucht, in irgendwelche Matschepampe noch kontrastreiche Signale herein zu interpretieren...
 
Hm, zuerst war ich auch erst von der Ankündigung des neuen 12-40 angetan. Aber je länger ich nachdenke, desto mehr komm ich zu dem Schluss, dass der Zoombereich eigentlich zu klein ist und sich der Brennweitenbereich auch gut mit Festbrennweiten abdecken lässt. Und das bei deutlich kleineren und trotzdem lichtstärkeren Objektiven auch noch preiswerter, zumindest wenn man erst ab 17 mm beginnt. Gut wenn man das 12/2,0 dazu nimmt wird es wahrscheinlich wieder teurer.

Naja. Ich bin mir noch nicht sicher ob ich es zumindest probiere. Vielleicht fällt der Preis ja relativ schnell.
 
Zuletzt bearbeitet:
Öhm, das Festbrennweiten i.d.R. kleiner, leichter und lichstärker sind als Zooms ist jetzt nicht sonderlich überraschend :confused:

Ich vermute, das man die variable Brennweite zugunsten der Kompaktheit so gestaltet hat, da es beim Pana 12-35 sehr ähnlich ist.
Irgendwo muss man Abstriche machen, entweder bei der Brennweite, Lichtstärke oder Baugröße.

Leider ist mir das auch zu kurz, sonst hätte ich evtl meinen Festbrennweitenfuhrpark damit ersetzt. So wird die Entscheidung leider schwierig..
 
Zum kleinen Zoombereich finde ich es recht interessant, den Thread über die Wahl zwischen dem 45er Oly und dem 60er Sigma zu lesen. Viele dort schreiben, 60mm sind ihnen im Innenraum meist zu lang, 45mm hingegen die optimale Portrait-Brennweite, wenn man nicht sogar auf kürzere Brennweiten ausweicht. Da liegt - glaube ich - ein Hauptanwendungsbereich des Objektivs: Indoor, von der kleinen Gruppe bis zum Portrait. Da sind dann auch die 5mm mehr gegenüber dem Panasonic 12-35 ein großer Gewinn.

Natürlich ist ein größerer Zoombereich immer von Vorteil, wie auch eine höhere Lichtstärke. Beides bedeutet aber mehr Volumen und Gewicht und ein höherer Preis. Da sich bisher niemand hier darüber beklagt hat, dass das Objektiv zu klein, zu leicht oder zu billig ist, wurde vielleicht ein guter Kompromiß gefunden. Zumal man ja auch noch die drei FT-Objektive 12-60, 14-54 und 14-35 zu Auswahl hat.

Und dann ist da halt auch noch die Konkurrenz durch die Festbrennweiten. Nicht nur, dass die meist ein Quentchen besser abbilden, sie sind auch schon länger am Markt und daher in so mancher Fototasche schon vorhanden. Da überlegt man es sich schon zweimal, ob man seine schönen Primes durch ein Zoomobjektiv ersetzt. Und beides zu haben, ist sicher für viele zu teuer.

Ich jedenfalls werde wohl bei meinem 17er, 25er und 45er bleiben. Im WW-Bereich nutze ich eh das 7-14, was durch das 12-40 nicht ersetzt werden kann. Lieber warte ich dann noch auf das angekündigte UWW-Zoom von Olympus - wenn es wirklich ein 8-17 wird, wäre es für mich eine optimale Lösung für Street und Architektur und das 12-40 würde ich definitiv nicht brauchen.

Gruß

Hans
 
Ich konnte mich schon an der 5D nicht mit dem 24-70/2,8 anfreunden. Für den einen Einsatzzweck (Unterwegs) zu lichtschwach, für den Anderen (Studio) zu kurz für mich.

Klar gibt es Leute die genau diesen Brennweitenbereich brauchen, oder die keine Zeit zum Objektivtausch haben und daher mit FBs nicht klarkommen.

Nur ich....bin das nicht.
Nichtsdestotrotz kann die Linse interessant sein, aber im Moment scheinen mir die Testberichte doch ziemlich von 'tolle neue Linse' beeinflusst zu sein.

Was die Linse wirklich leistet, wird sich wohl nur in neutralen Tests mit Kameras feststellen lassen, die das Bild nicht intern aufbereiten.
 
Zum kleinen Zoombereich finde ich es recht interessant, den Thread über die Wahl zwischen dem 45er Oly und dem 60er Sigma zu lesen. Viele dort schreiben, 60mm sind ihnen im Innenraum meist zu lang, 45mm hingegen die optimale Portrait-Brennweite, wenn man nicht sogar auf kürzere Brennweiten ausweicht. Da liegt - glaube ich - ein Hauptanwendungsbereich des Objektivs: Indoor, von der kleinen Gruppe bis zum Portrait. Da sind dann auch die 5mm mehr gegenüber dem Panasonic 12-35 ein großer Gewinn.

Natürlich ist ein größerer Zoombereich immer von Vorteil, wie auch eine höhere Lichtstärke. Beides bedeutet aber mehr Volumen und Gewicht und ein höherer Preis. Da sich bisher niemand hier darüber beklagt hat, dass das Objektiv zu klein, zu leicht oder zu billig ist, wurde vielleicht ein guter Kompromiß gefunden. Zumal man ja auch noch die drei FT-Objektive 12-60, 14-54 und 14-35 zu Auswahl hat.

Und dann ist da halt auch noch die Konkurrenz durch die Festbrennweiten. Nicht nur, dass die meist ein Quentchen besser abbilden, sie sind auch schon länger am Markt und daher in so mancher Fototasche schon vorhanden. Da überlegt man es sich schon zweimal, ob man seine schönen Primes durch ein Zoomobjektiv ersetzt. Und beides zu haben, ist sicher für viele zu teuer.

Ich jedenfalls werde wohl bei meinem 17er, 25er und 45er bleiben. Im WW-Bereich nutze ich eh das 7-14, was durch das 12-40 nicht ersetzt werden kann. Lieber warte ich dann noch auf das angekündigte UWW-Zoom von Olympus - wenn es wirklich ein 8-17 wird, wäre es für mich eine optimale Lösung für Street und Architektur und das 12-40 würde ich definitiv nicht brauchen.

Gruß

Hans

Da der andere Thread 45er Oly gegen 60er Sigma genannt wurde, hier an der Stelle auch noch meine Überlegungen. Mein Objektivpark ist bisher sehr überschaubar (Pana 20 1.7 und 14-42 II) und ich spiele gerade mit dem Gedanken kurzfristig mit dem Oly 45er oder dem Sigma 60er nach oben und mittelfristig mit dem Oly 12 2.0 nach unten zu erweitern.

Da könnt ich das Geld natürlich auch sparen und stattdessen zum Oly 12-40 greifen. Vergleicht man die Neupreise, ist der Unterschied nicht gravierend, gebraucht bekommt man die beiden FB natürlich deutlich günstiger. Aber da wird sich mit der Zeit beim Zoom sicher auch was tun. Mit dem Zoom hätte ich unterwegs (Wandern, Städtetour) die höhere Flexibilität, da der Objektivwechsel entfällt. Dafür bieten die FB höhere Lichtstärke und damit mehr Kreativpotenzial und einzeln genommen deutlich unauffälligere und kompaktere Pakete mit einer kompakten Kamera (der Hauptgrund, warum ich damals von der DSLR zu MFT gewechselt bin).

Das alte Thema Zoom vs. FB... ich kann für mich leider noch nicht sagen, was mir mehr liegt. Könnte natürlich auch auf das Oly 12-40 oder das Pana 12-35 sparen und für das kompakte und lichtstarke Paket einfach nur das 20er 1,7.

Werde wohl noch viele Nächte über diese Dinge grübeln ... ;)
 
Ist halt schwierig. Wenn ich mein 17er und 45er zusammenrechne, dann komme ich schon fast auf die Summe des 12-40ers. Nehme ich noch das 12er dazu (das ich mir wahrscheinlich nie kaufen werde), dann ist das 12-40 schon richtig günstig. ;)

Das 12-40 hat eine vernünftige Lichtstärke, ist recht universell und dazu noch abgedichtet. Dann noch das 75 dazu und man hat eine gute und universelle Ausstattung für den Alltag.

Gruß Tom
 
Mir war mein Tamron 17-50 (28-80 mm KB) an der EOS immer zu kurz obenrum, daher weiss ich für mich dass mir 12-40 auch immer zu kurz wären. 14-54 II und 12-60 sind da viel flexibler, aber die mit konstanter 2.8 Blende klein zu bauen kann vermutlich nicht mal Olympus. So gesehen würde ich es zwar auch nicht kaufen, aber die Daten (max. Vergrößerung, Lichtstärke, Abdichtung) machen es sicher interessant für viele, auch ggü 12/2 + 20 + 45 (z.B.) verliert man zwar 1-1.5 Blenden, dafür aber gewinnt man die Zoom-Flexibilität bei ca ähnlichen Kosten und einen ordentlichen Abbildungsmaßstab - Null-Summenspiel mMn.
 
Mir war an Nikon DX das Nikon 16-85 auch meist lieber als das Sigma 17-50/2.8 OS (ich hatte beide parallel). An Nikon FX würde ich mein Nikon 24-120/4 VR niemals gegen ein 24-70/2.8 eintauschen wollen. Aber an MFT könnte ich mir das Pana 12-35/2.8 oder auch Oly 12-40/2.8 trotzdem gut vorstellen.

Warum das? Erstens weil die Objektive, die man obenrum zur Ergänzung braucht, alle klein und leicht sind. Die packt man einfach auch noch in den Fotorucksack, ohne dass es einen großartig stören würde. Zweitens weil das Konzept "weniger lichtstarkes Zoom plus lichtstarke FBs für erweiterte kreative Möglichkeiten" am kleinen Sensor eh nicht so toll funktionert wie bei Crop 1,5 (kleiner Unterschied) oder an Crop 1,0 (Riesenunterschied!). Das Voigtländer 25/0.95, das ich mir vor kurzem gekauft habe, kommt in Sachen kreative Möglichkeiten (Freistellung) in die Nähe dessen, was mit KB geht, aber dafür zahlt man bei MFT ein ziemlich hohen Preis: kein AF (bei spiegellosen Systemen besser zu verkraften als an DSLR), kein EXIF (stört mich fast mehr), und von der relativ hohen Randschärfe bei Offenblende, auf die MFT im Vergleich zu KB oft zurecht stolz ist, kann bei diesem Objektiv auch nicht die Rede sein.
 
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