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µFT Olympus E-P5

...Interessanterweise wurde der Stabi der E-P5 gegenüber der OIS-Lösung gelobt, da bei 1/2s aus der Hand das Bild mit IBIS schärfer war...

Fein :confused:

Wer einen Stabi bei 1/2s braucht, hat entweder die Fototour falsch (denn da hätte ich das Stativ eingepackt) geplant oder wurde vom Motiv bzw. der Situation überrascht. Aber gut wenn da Fotos gelingen.

Die Situation macht für mich < 1 Promille aller meiner Fotos aus, denn entweder nehme ich das Stativ mit oder den Blitz...

Der Stabi- Bedarf im Bereich 1/15s bis 1/60s je nach Format und Motiv macht bei mir vielleicht 10% aller Fotos aus und da habe ich bei den wenigen Test nichts Negatives feststellen können. Hier hat der Stabi die Aufgabe voll erfüllt.

Aber, Zeiten von 1/100s bis 1/200s brauche ich bei geschätzten 30...60% meiner Fotos.

Und wenn die größtenteils "in die Hose gehen" und es dabei scheinbar eher egal ist , ob Stabi an oder aus, dann war mein Exemplar dieser Digi- Kamera auf hohem technischen Niveau und zu entsprechendem Preis defekt oder meine Ansprüche sind simpel zu hoch!



Autsch. Peinlich, denn nun ist es die dritte E-P5, von der ich solche Fotos sehe.

Gruß
ewm
 
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1/8 s Anti-shock einstellen wirkt da Wunder. Wenn die Motive es zulassen
habe ich es bei den Pens immer eingestellt.:)
 
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1/8 s Anti-shock einstellen wirkt da Wunder. Wenn die Motive es zulassen
habe ich es bei den Pens immer eingestellt.:)

Das ist doch wohl so ein kleines bißchen schizophren.... Da werden die Kameras auf immer kürzere Auslösezeiten getrimmt, und Du gibst Dich damit zufrieden, dass, wenn man die Auslösezeiten künstlich verlängert, damit der Shuttershock nicht so stark zu Tage tritt. Ganz davon abgesehen ist der Antishock für ganz andere Aufnahmesituationen konzipiert.
Ich jedenfalls bin nicht bereit, für ein unausgegorenes System viel Geld auf den Tisch zu legen.... Das, was hier beschrieben wird, ist ja genauso, als wenn !Achtung, Autovergleich! Ein Auto zwischen 30 und 60 km/h nicht mehr geradeaus zu fahren ist, außer man lässt 70% der Luft aus den Reifen... !Autovergleich aus!
Ich verstehe es einfach nicht mehr..... Ein Hersteller vertreibt ein Produkt mit "Fehlern", aber in den Foren kriegst Du dann gesagt, dass wenn Du dies oder jenes tust, ist der Fehler fast nicht mehr zu merken.....:confused:
Anstatt aus den Foren Druck auf den Hersteller auszuüben, sich des Problems anzunehmen....:evil:
 
Das ist doch wohl so ein kleines bißchen schizophren.... Da werden die Kameras auf immer kürzere Auslösezeiten getrimmt, und Du gibst Dich damit zufrieden, dass, wenn man die Auslösezeiten künstlich verlängert, damit der Shuttershock nicht so stark zu Tage tritt. Ganz davon abgesehen ist der Antishock für ganz andere Aufnahmesituationen konzipiert. ...

Ich habe ja einige PENs in meinem Leben besessen, 2 davon habe ich noch, neben der OM-D und etlichen anderen Kameras mit IBIS vorher. Konzentriere ich mich nur auf Olympus, dann sieht es so aus, dass ich mit dem Stabi der E-510 keine Probleme hatte, der der E-620 dafür massiv, die E-3 oder E-30 waren dagegen ein echtes Wunder. Was aber nicht (nur), vor allem mit dem HLD-4, am Stabi lag.

Bei der E-PL1 war es so, dass je nachdem wen ich die gleiche Kamera in die Hand gab es eben Probleme mit dem Stabilisator gab. Nicht nur ein Phänomen was ich selbst kennengelernt habe, es wird ja auch seit Jahren diskutiert. Wer ist nun schuld? Daher kam auch der Tipp mit den Antishock, weil die, bei denen es Probleme gab, die Kamera beim Auslösen eben verrissen, was natürlich auch dem Gewicht und Größe der Kamera geschuldet ist. Mit der E-P1 fällt mir ruhig halten persönlich deutlich leichter als mit der E-PL1.

Nun, es gibt ein Problem, dass will ja auch niemand bestreiten, die Frage ist nur welcher Natur dieses ist, Menschen neigen dazu einzig innerhalb ihrer Erfahrungen und Beobachtungen zu agieren und fundieren diese eben mit Beispielen, die so speziell und selten sein können wie sie nur wollen und generalisieren es. Kennt jeder aus dem Alltag wenn er den schönen Satz: "Immer sagst du ..." hört, aber weiß, er tut es nur in 1 von 100 Fällen oder wie auch immer. Die Frage ist dann, wer tätigt die falschen Beobachtungen und nicht selten freuen sich die (Scheidungs-)Anwälte.

Was nicht heißt, dass einzelne Kameras oder Serien tatsächlich ein Problem haben, dass ist auch kaum vermeidbar und sehe ich beruflich jeden Tag, was nicht bedeutet, dass ich nun auf technische Geräte verzichten würde, obwohl es mich manchmal wirklich nervt.
 
@Thowe

Und was willst Du mir jetzt damit sagen?
Ich hatte Stabiprobleme mit 2x E-PM1, 1x E-PL5, 1x E-PM2, 1x E-P1..... Keine Stabiprobleme mit E-PL3 und E-P3..... Wie erklärst Du mir das jetzt?

Fakt ist doch..... Olympus baut und vertreibt Kameras, macht Werbung mit dem Bildstabilisator, ganz besonders mit dem "neuen" IBIS..... und es funktioniert bei einem großen Teil der Nutzer nicht (vor allem in Zeitbereichen, wo der Stabi eigentlich völlig unkritisch sein sollte...). Wenn die Probleme bei einer Nutzung außerhalb der Spezifikationen auftreten sollten... nun geschenkt.... aber dem ist ja nicht so. Im Gegenteil.... in !jeder! Bedienungsanleitung von Kameras, die ich bis jetzt so gelesen habe, steht irgendwas drin von "sicherer Kamerahaltung", ruhig halten, etc....Meistens ist sogar noch eine Abbildung drin.... Eine Hand am Objektiv, den Ellenbogen am Torso abgestützt, andere Hand fest um den Kameragriff..... Und genau das verstärkt nach meiner Erfahrung auch noch den "Shuttershock-Effekt"..... Also zusammengefasst: Du tust was der Hersteller empfiehlt, und Deine Bilder werden unscharf.... je mehr Du Dich drauf Konzentrierst die Kamera ruhig zu halten, desto schlimmer wird das ganze....
Nach Deiner Darstellung jetzt, hat der Kunde gefälligst zuzusehen, dass er mittel und Wege findet, wie das ganze nicht Auftritt.....

Genau das meine ich..... "Hach, Olympus ist ja so ein guter Hersteller.... das kann jetzt aber nicht sein.... da ist der Fehler gaaanz bestimmt hinter der Kamera....".... Genau so tönt es doch durch das Forum, und Olympus (wie andere Hersteller auch, die sind nämlich auch nicht ohne Probleme...) lachen sich ins Fäustchen, denn die Kunden fangen jetzt auch noch an, den Fehler bei sich selbst zu suchen..... geniale Sache! Abhilfe ist ja jetzt gar nicht mehr nötig.... Das können wir doch Aussitzen....
Tut mir leid, das musste jetzt mal (vielleicht etwas überspitzt...) raus....
wenn Dir beim Fahrrad alle 3km der Sattel abfällt, dann bringst Du das Teil ja mit Sicherheit auch zurück....

Edit: Vielleicht wäre es ja für viele hier akzeptabel, wenn Olympus Verschlusszeiten von 1/100 bis einschließlich 1/200 sec. sperrt, einfach nicht anbietet...:top: :evil:
 
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Bei der e-pl1 eines Freundes traten diese Probleme ebenfalls auf, verschwanden aber nach ausschalten des Stabis.
Aber wenn ich es richtig verstehe bleibt das Problem bei der e-pl5 auch bei ausgeschaltenem Stabi, damit ist ein betroffenes Modell unbrauchbar.
 
Das ist doch wohl so ein kleines bißchen schizophren.... Da werden die Kameras auf immer kürzere Auslösezeiten getrimmt, und Du gibst Dich damit zufrieden, dass, wenn man die Auslösezeiten künstlich verlängert, damit der Shuttershock nicht so stark zu Tage tritt. Ganz davon abgesehen ist der Antishock für ganz andere Aufnahmesituationen konzipiert.

Aber genau dafür ist die 1/8 s bestimmt, genau wie die Spiegelvorauslösung
bei DSLRs. Für Stativschwingungen reicht der Selbstauslöser.
Wenn du Druck ausüben willst, kannst du es ja machen, aber ich würde die Marke wechseln.
Auch finde ich, du solltest Leute, die du nicht kennst
nicht als ein kleines bißchen geisteskrank bezeichnen!
 
Aber genau dafür ist die 1/8 s bestimmt, genau wie die Spiegelvorauslösung
genau dazu ist es eben nicht bestimmt... Oder zitier mir mal in der BDA.... Ich hab da bis jetzt nur was von Stativ gelesen....
bei DSLRs. Für Stativschwingungen reicht der Selbstauslöser.
Wenn du Druck ausüben willst, kannst du es ja machen, aber ich würde die Marke wechseln.
Auch finde ich, du solltest Leute, die du nicht kennst
nicht als ein kleines bißchen geisteskrank bezeichnen!
Ich habe auch nicht Dich als Schizophren dargestellt, sondern Deinen "Tip", der in vielen Fällen eben Kontraproduktiv ist.... Bei Landschaft vielleicht noch i.O. (da kann man das ganze ja auch mit Stativ umgehen), aber bei der Personenfotografie und vielen anderen Bereichen ist das eben nicht Praktikabel, in dieser Zeit ändert sich nämlich die gesamte Mimik....

Jedenfalls ist das ganze so wie es sich jetzt darstellt für mich der Grund, KEINE E-P5 zu kaufen.....

Edit: Auszug aus der BDA: Wählen Sie die Zeitspanne zwischen dem Drücken des Auslösers und dem Auslösen des Auslösers. Dies vermindert Kameraverwacklungen, die durch Vibrationen auftreten. Diese Funktion ist z.B. in der Mikroskop- und Astrofotografie nützlich. Sie ist auch nützlich bei Serienaufnahmen (S. 49) und Fotografie mit Selbstauslöser (S. 49).
 
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weis eigentlich wie man Zeitlupen video mit Olympus ep5 macht
ich finde nichts in der Betriebsanleitung ??
 
Es hört sich ja fast so an als ob jede E-P5 von diesem Problem betroffen ist, was ich aber so nicht glaube. Habe meine E-P5 gestern Abend abgeholt und heute morgen auf die Schnelle ein Testbilder mit Verschlusszeiten zw. 1/80 und 1/250 gemacht (mit und ohne IS) und konnte noch keine Doppelkonturen oder andere Unschärfe erkennen. Vielleicht komme ich dazu es im Laufe des Tages etwas ausführlicher zu testen.

Etwas anderes: Ist es bei euch auch so, dass die Kamera nach Entfernen des Akkus die Uhrzeit vergisst? Oder muss ich sie erst ein Weilchen mit einem voll aufgeladenen Akku betreiben, damit die Uhrzeit gespeichert bleibt? Einstellungen sind davon nicht betroffen.
 
...Etwas anderes: Ist es bei euch auch so, dass die Kamera nach Entfernen des Akkus die Uhrzeit vergisst? Oder muss ich sie erst ein Weilchen mit einem voll aufgeladenen Akku betreiben, damit die Uhrzeit gespeichert bleibt? Einstellungen sind davon nicht betroffen.

Lass den Akku ein paar Stunden bzw. einen Tag drin und alles wird gut.

Gruß
ewm
 
Bei photographyblog die Beispiele hatte ich schon erwähnt, nun bin ich ja nicht der einzigste der sich darüber wundert.

Ein generelles Problem würde ich nach meinen deutlich positiveren Erfahrungen mit der OM -D erstmal nicht sehen, mit den Pens wurde ich stabitechnisch auch nicht glücklich, zumal ich auf doppelkonturen gar nicht stehe, manche sind damit sicherlich noch als stabilisiert zufrieden, das sind schon Grenzbereiche.

Ausschalten bringt doch nur dann was, wenn der stabi dazu neigt überzukompensieren, das ist aber eine frage der kalibration und des Services, da gibt es mit Sicherheit eine erhebliche Streuung.

Bei resonanzeffekten ist es völlig egal, da weder Sensor noch Linse richtig "fest" sind. Das ergibt verstärkte Vibrationen die zum verzittern des Bildes führen, je nach verschlusszeiten zu mehr oder minder sichtbaren Effekten und sind konstruktionsbedingt.

Bei neuen Produkten gibt es mit Sicherheit einige Ausreißer mehr, abwarten, so richtig traue ich nach den ersten Bildern auch von Testseiten der Sache nicht.

Insgesamt wird wohl massebedingt die Effektivität des großen e System stabis unerreicht bleiben, jede Verkleinerung brachte Verschlechterung Richtung 620 und P1.

Man wird wohl mit dem Risiko leben müssen.
 
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Bei der e-pl1 eines Freundes traten diese Probleme ebenfalls auf, verschwanden aber nach ausschalten des Stabis.
Aber wenn ich es richtig verstehe bleibt das Problem bei der e-pl5 auch bei ausgeschaltenem Stabi, damit ist ein betroffenes Modell unbrauchbar.

Ich kenne das Problem von der E-P1. Da ich hauptsächlich Panasonic Kameras besitze, fand ich das Problem nicht so schlimm. OIS an, IS aus und alles war gut. Trotzdem fand ich die Tatsache, dass ein aktivierter IS deutlich unschärfere Bilder bei üblichen Belichtungszeiten produziert ziemlich befremdlich, zumal viele Oly-User nicht unbedingt die OIS-Objektive besitzen.

Von der E-M5 war ich dagegen sehr begeistert, da die Stabilisierung sogar noch besser als bei den OIS-Objektiven war - wenn auch mit dem Abstrich, dass die Fokussierung schwieriger bei Teleobjektiven ist, da der Stabi erst beim Fokussieren arbeitet.

Nun gibt es mittlerweile sogar Panasonic OIS Objektive (14-42er PZ, 45-150er PZ und 45-175X), bei denen Stabi-Probleme auftreten. Erstaunlicherweise funktionieren diese Objektive an einer E-M5 am besten, da der Verschluss gedämpft ist.

Genau diese Eigenschaften der E-M5 habe ich mir von der E-P5 versprochen. Die erste PEN, bei der man den Stabi höchstens bei Stativbenutzung deaktiviert, und mit der die ansicht attraktiven kompakten Panasonic-Objektive gut harmonieren.

Wenn sich wirklich herausstellen sollte, dass die alten Stabi-Probleme nicht beseitigt worden sind, wüßte ich nicht, warum eine E-P5 so viel "besser" als eine halb so teure E-PL5 sein sollte.
 
Edit: Auszug aus der BDA: Wählen Sie die Zeitspanne zwischen dem Drücken des Auslösers und dem Auslösen des Auslösers. Dies vermindert Kameraverwacklungen, die durch Vibrationen auftreten. Diese Funktion ist z.B. in der Mikroskop- und Astrofotografie nützlich. Sie ist auch nützlich bei Serienaufnahmen (S. 49) und Fotografie mit Selbstauslöser (S. 49).

Bei allen mft-Kameras ist der mechan. Verschluss im normalen Betrieb offen,
beim Auslösen wird der Verschluss geschlossen und dann wieder zum Belichten
geöffnet. Das Schließen gibt einen Schlag, der den hängenden;) Sensor zum
Schwingen bringt. Die Pause nach dem Schließen ist einstellbar und
1/8 s genügen schon um die Vibration abklingen zu lassen.
Dein Manual wird das doch nicht so schreiben!
 
Bei allen mft-Kameras ist der mechan. Verschluss im normalen Betrieb offen,
beim Auslösen wird der Verschluss geschlossen und dann wieder zum Belichten
geöffnet. Das Schließen gibt einen Schlag, der den hängenden;) Sensor zum
Schwingen bringt. Die Pause nach dem Schließen ist einstellbar und
1/8 s genügen schon um die Vibration abklingen zu lassen.
Dein Manual wird das doch nicht so schreiben!

Schön, dass Du mit hier was neues beibringen kannst...:lol:
Das Prinzip der mft-Kameras ist mir schon bekannt...:eek:

Aber, wenn das so wäre, wie Du den Antishock gerade so beschreibst, dann... ja dann ist der Weg den Olympus geht schlichtweg eine FEHLKONSTRUKTION.... Denn dann hättest Du ja bei jeder Pen (und OM-D) beim Verschluss genau das Problem. Also müsste Olympus IMMER den Antischock einschalten (zumindest bei Zeiten unterhalb von 1/800 sec., denn da hat die PL-5 die ich hatte schon mit dem 40-150 "verwackelt) oder müsste auf den IBIS verzichten..... Somit plädierst Du indirekt für den Objektivstabi...
 
Vielleicht liegt es ja einfach daran wie man die kamera individuell festhält, ich habe weder bei der P1 noch jetzt bei der PL-5 das geringste problem mit doppelkonturen oder was auch immer.
Bei meiner PL-5 ist sogar die stabileistung mit 20mm f1,7 gegenüber der P1 leicht um 1/3tel stufe gestiegen, was ich so nicht erwartet habe

Ich halte die PL-5 und vorher schon die P1 locker am objektiv in einer hand, die zweite brauche ich bei der PL-5 meist für den touch af, dabei stütze ich mich mit dieser hand auch noch mit drei fingern am gehäuse seitlich und darunter ab.
Wenn ich über auslöser arbeite ändert sich die haltung der hand soweit das ich den auslöser bequem betätigen kann, gehalten wird sie noch immer mit der anderen hand.
Wenn ich bei einer kamera den antishock bräuchte um zu einem unverwackelten ergebnis zu kommen würde ich die kamera zurückschicken....
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht liegt es ja einfach daran wie man die kamera individuell festhält, ich habe weder bei der P1 noch jetzt bei der PL-5 das geringste problem mit doppelkonturen oder was auch immer.
Bei meiner PL-5 ist sogar die stabileistung mit 20mm f1,7 gegenüber der P1 leicht um 1/3tel stufe gestiegen, was ich so nicht erwartet habe
Was heißt hier festhalten ich hatte sie am Stativ und habe doppelkonturen
 
Vielleicht liegt es ja einfach daran wie man die kamera individuell festhält, ich habe weder bei der P1 noch jetzt bei der PL-5 das geringste problem mit doppelkonturen oder was auch immer.
Bei meiner PL-5 ist sogar die stabileistung mit 20mm f1,7 gegenüber der P1 leicht um 1/3tel stufe gestiegen, was ich so nicht erwartet habe

Ich halte die PL-5 und vorher schon die P1 locker am objektiv in einer hand, die zweite brauche ich bei der PL-5 meist für den touch af, dabei stütze ich mich mit dieser hand auch noch mit drei fingern am gehäuse seitlich und darunter ab.
Wenn ich über auslöser arbeite ändert sich die haltung der hand soweit das ich den auslöser bequem betätigen kann, gehalten wird sie noch immer mit der anderen hand.
Wenn ich bei einer kamera den antishock bräuchte um zu einem unverwackelten ergebnis zu kommen würde ich die kamera zurückschicken....

Na, dann schau mal in Deine BDA wie Olympus möchte, dass Du die Kamera hältst.... Seite 18 BDA E-PL5..... oben, die Abbildungen....

Weiterhin geht es nicht um die Stabileistungen bei Zeiten von länger als 1/50 sec..... sondern ganz speziell um den Bereich, wo man einen Stabi normalerweise nicht braucht..... z. B. schraub mal Dein 14-42 dran, Zoome auf 42mm und fotografier mit Zeiten im Bereich von 1/100 bis 1/200 sec..... Da besteht das Problem.... oder mit dem 40-150 bei 1/150 - 1/320 sec.....

Und genau Deinen Tip mit dem zurückschicken..... das habe ich schon lange geschrieben.... Bei mir wäre das Teil schon lange wieder in der Post.... wie damals meine 2xE-PM1, 1x E-PM2, 1x E-PL5..... die P1 hab ich noch, war gebraucht..... Die PL3 und P3 haben das Problem nicht und durften bleiben....:D
 
Dazu meine VERMUTUNG:
Der Sensor bei den neuen IBIS ist nicht mechanisch fixiert, sonder elektro(-magnetisch). Dies ist so bei ein - sowie ausgeschaltetem IBIS. Mit IBIS wird er halt korrigierend bewegt.
Der Sensor kann bei bestimmten Frequenzen (Verschlußzeiten) zu einer Schwingung angeregt werden.
Das führt zu den beschr. Effekten.
Und damit auch bei ausgeschaltetem IBIS, als auch auf dem Stativ...
 
Dazu meine VERMUTUNG:
...
Und damit auch bei ausgeschaltetem IBIS, als auch auf dem Stativ...

Das ist auch meine Vermutung und dürfte es außer einem großzügig eingestellten Anti-Shock wohl kaum eine Abhilfe bei so einem Kamera- Exemplar geben.

Ich sage absichtlich "Exemplar", weil ich eigentlich nicht glauben will, dass das ein systematischer Fehler ist, der sich durch Generationen der PENs durchzieht.

Es mag eine konstruktive Schwachstelle sein, die sich bei einigen, eventuell falsch justierten Kamera als exemplarischer Fehler offenbart.

Gruß
ewm
 
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