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µFT Olympus E-P5

--> Back

Gruß
ewm

:top:

einzige Möglichkeit.....
 
Ich bin mit dem Stabi der E-P5 zufrieden.
Anliegende Aufnahme wurde mit dem Pana 100-300 gemacht.
BEKE

Nun, wenn ich die Exifs richtig interpretiere, dann entstand das Foto:

- bei einer Brennweite von 300mm

- bei einer Belichtungszeit von 1/100s


Nach der klassischen Daumenregel t = 1/f und Berücksichtigung des Crops (zur Daumenregel für 24x36) ergibt sich für mich:

- eine Belichtungszeit von 1/600s und kürzer

- somit "belastet" Dein Beispiel den IBIS mit dem "übern Daumen" Faktor von 2,5


Mein Beispiel dagegen rechnet sich so:

- 14mm

- mit Crop bewertet 28 mm

- 1/30s sollte ohne Stabi reichen. Natürlich nicht bei hochnotpeinlicher Inspektion bei 100% Zoom

- aber schlagen wir doch mal Dein Ergebnis "IBIS- Effektivität" 2,5 auf die Crop- korrigierte Daumenregel auf

- 1/30 -> (erster Step) 1/15 -> (zweiter Step) 1/8 ...

Weitere Rechnungen erspare ich mir.

Es sollte klar sein, dass bei 14mm Brennweite und 1/125s der Stabi nichts zu tun hätte.

Soweit zur Theorie...

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
- somit "belastet" Dein Beispiel den IBIS mit dem "übern Daumen" Faktor von 2,5

Genau so ist es - Die Stabi-Probleme bei den "alten PENs" traten interessanterweise bei längeren Belichtungszeiten nicht auf. Erst kürzere und eigentlich sichere Zeiten führten zu Doppelkonturen.

Schade, dass du dir kein anderes Exemplar der E-P5 bestellst. Mich würde sehr interessieren, ob dein Modell ein Montagsmodell war, oder ob es ein generelles Problem ist. :rolleyes:
 
Aber schaut mal selbst, was vom 5- Achsen- Stabi meines E-P5 Exemplares zu halten ist.
[...]
Erste Testaufnahmen mit Offenblende und Blende 8 zum Vergleich waren auffällig unschärfer, als sich abgeblendet die Belichtung 1/125s statt der kürzeren Zeiten bei offener Blende ergab.
[...]

Gibt es auch eine Vergleichsaufnahme von einem Stativ ?
( Incl. Resonanzkontrolle, wobei da die Spiegellosen da nicht so gefährdet sind)

...wobei ich zudem der Ansicht bin, daß bei Mft/Ft Blende 8 für höchste Qualitätsanspruche (die von dir anscheinend gefordert ewrden) zu weit abgeblendet ist (Beugung).
 
Nun, ich habe nach den ersten "verdächtigen" Ergebnissen im Bereich 1/125s das 14-42 IIR Kit- Zoom durch mein, an der E-M5 bewährtes 12-50 ersetzt. Die Ergebnisse im Zeitbereich 1/125s wurden nicht besser.
. . .
Wenn ich die knapp 100 Testfotos durchsehe, so erkenne ich, für mich zweifellos ein Problem meiner E-P5 bei Belichtungszeiten um die 1/125s.
Gruß
ewm

Oh ha . . . ShutterShock-Problem:eek::confused:;)
 
Gibt es auch eine Vergleichsaufnahme von einem Stativ ?
( Incl. Resonanzkontrolle, wobei da die Spiegellosen da nicht so gefährdet sind)...


Nein, gibt es nicht.

Ich bin nicht die Entwicklung/Konstruktion oder die Qualitätskontrolle von Olympus.

1/125s bei 14mm ist für mich eine normale, aus meiner Sicht völlig unkritische Situation bei mFT.

Wenn mir dann schon bei bildschirmfüllender Ansicht (22") eine Unschärfe in diesem Belichtungszeitbereich auffällt, wenn dann 6 von 6 Testaufnahmen mit 1/125s für die Tonne sind, dann muss ich nicht weiter experimentieren.

Wir wissen wohl alle, was eine E-P5 mit Kit- Objektiv kostet.

Für den Preis erwarte ich eine Kamera, bei 1/125s und unkritischen Bildwinkeln keine Sorgen macht, erwarte ich ein Objektiv, das halbwegs ordentlich zentriert ist.

Das war bei diesem Set leider nicht der Fall und deshalb geht es zurück. Ich werde jetzt erst einmal abwarten und zunächst keinen Ersatz kaufen.


...wobei ich zudem der Ansicht bin, daß bei Mft/Ft Blende 8 für höchste Qualitätsanspruche (die von dir anscheinend gefordert ewrden) zu weit abgeblendet ist (Beugung).


Blende 8 musste ich für die Testaufnahmen wählen, um die 1/125s Belichtungszeit zu erreichen.

Die Beugung bei Blende 8 ist angesichts der Verwacklung hier aber nicht der qualitätsmindernde Faktor.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir wissen wohl alle, was eine E-P5 mit Kit- Objektiv kostet.

Für den Preis erwarte ich eine Kamera, bei 1/125s und unkritischen Bildwinkeln keine Sorgen macht, erwarte ich ein Objektiv, das halbwegs ordentlich zentriert ist.

Vollkommen legitim. Wer einen Premiumpreis einfordert muss auch Premium-Qualität liefern...
 
Moin,

ich habe für den Urlaub eine Olympus TG-630 gekauft, ist der IS an, habe ich oft Doppelkonturen. Ist das ein generelles Problem??
 
Ist aber auch Olympus und sooooo untetschiedlich werden die eingesetzten Technologien auch nicht sein oder?
 
Doch, nicht umsonst wird der Ibis der E-M5 und der E-P5 gelobt.
BTW es ist ein 5 Achsen Stabi, das hat deine kleine Kamera nicht.
 
Die TG hat ja auch Sensor-Shift, und dessen Effizienz finde ich persönlich fragwürdig. Ich bin kein besonderer Panasonic Fan, aber mehrere Kameras die ich hatte mit IOS Objektivstabilisierung hätten auch noch scharfe Fotos gemacht wenn man bei Auslösen hingefallen wäre. Bei meiner TG-620 fällt es nicht so auf, da die gerne die ISO Werte hochschraubt. Bei meiner E-P1 mit Pancake merke ich kaum, ob der Stabi eingeschaltet ist oder nicht. Ich rechne nicht damit, das der bei der E-P5 spürbar effizienter ist. Bei dem Preis gefühlt vielleicht :lol:

Edit: Wen wundert es da, das Olympus bei der TG-620 den Stabilisator weder erwähnt noch bewirbt !?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die E-P1 hat einen piezogetriebenen Zwei-Achsen-Stabilisator und die E-M5/P5 haben Fünf-Achsen-Stabilisatoren die magnetisch angetrieben werden. Ich habe im Gegensatz zu dir beide Kameras und weiss wovon ich rede. Deine Behauptung ist purer Unsinn.

Wolfgang
 
Nein, gibt es nicht.

1/125s bei 14mm ist für mich eine normale, aus meiner Sicht völlig unkritische Situation bei mFT.

Wenn mir dann schon bei bildschirmfüllender Ansicht (22") eine Unschärfe in diesem Belichtungszeitbereich auffällt, wenn dann 6 von 6 Testaufnahmen mit 1/125s für die Tonne sind, dann muss ich nicht weiter experimentieren.

ewm

Das hört sich nach "shutter shock" an. Das Problem haben auch einige an der OM-D oder auch an Panasonic Kameras. Z.b. ist das Panasonic PZ14-42 an Panasonic Kameras dafür bekannt. Herausfinden kann man das, indem man entweder Antishock auf 1/8s setzt oder die Kamera auf einen schockresistenten Untergrund, wie z.B. Fussbodenkacheln. Dann sollte das Problem verschwinden oder deutlich verringert sein.

Als ich meine OM-D gekauft habe, habe ich sie diesbezüglich mit dem 45mm 1.8 und anderen Objektiven ntensiv getestet, konnte aber nichts finden. Das ist aber genau das Problem, bei manchen tritt es auf bei anderen nicht :confused:. IBIS scheint nicht die Ursache zu sein. Bei den Preisen kann man das aber nicht akzeptieren.
 
Bravo ewm!!!

Meinen Respekt vor deiner konsequenten Darstellung und deiner Verweigerung, Produktfehler immer und stets beim Kunden zu vermuten! Genau wie du schreibst: du bist nicht die Qualitätssicherung von Olympus. Retour mit den Ding!!

Du machst es sachlich und überzeugend.

Und ich kann gut verstehen, warum Leute immer und immer wieder versuchen zu beweisen, daß nicht sein kann was nicht sein darf.
Meine Unterstützung hast du!!

Bei D E M Geld was da aufgerufen wird....

Gruß aus Köln
 
die ursachen sind so nicht zu ergründen, ausreisser dürfen sicherlich auch bei ewm mal vorkommen, aber einfach nachvollziehbar lässt auf einen defekt schliessen, gleich welcher art. das die qualität in relation zum preis steigt, ist wohl ein märchen, schön wenn es so wäre, ist aber in den heutigen geschäftstechniken und kalkulationen nicht so vorgesehen.
stabi systeme haben auch grenzen und können natürlich fehler produzieren, andauernde und reproduzierbare probleme lassen eher auf einen defekt bzw. nicht ordnungsgemässe funktion schliessen.
wir wollen alle immer kleiner und leichter und dann wundern wir uns über ungedämpfte resonanzen des super duper schnellen verschlusses der den stabi aus der bahn schüttelt. und selbst scharf stabilisierte bilder mit doppelkonturen im bokeh sind unterirdisch,selbst das gibt es.
probleme haben sie alle mal, persönlich in verschiedener ausprägung kennen gelernt von oly,nikon,sigma,fuji.. verschiedene symptome,aber nicht symptomatisch,meist ist er ja nützlich, für brachiale schärfeansprüche reicht es eben nicht den stabi auszuschalten,da hilft nur ein stabiloses system auf einem schweren stativ.
deswegen jetzt auf olympus zu schiessen wäre etwas fehl am platze.
das man eine neue kamera mit diesem problem retouniert und nicht zum service schickt, ist wohl klar, wer soll sich denn den service mit sowas antun? und das ist gemessen am preis auch völlig legitim. es gibt halt gewisse grenzen und für den ambitionierten preis und auch anspruch der P5 erwartet der Kunde ein einwandfreies Produkt aus der schachtel.
alles richtig gemacht ewm.
wer sich mal die mühe macht die bilder im review von photographyblog zu sichten, wird wie ich erstaunt feststellen das die dort verwendete kamera oder linse auch irgendein problem hat,das ist nicht vom fotografen verwackelt nach den aufnahmedaten,das ist irgendwie einfach komisch leicht doppelkonturig unscharf:confused:
meine om-d hat jedenfalls recht gut stabilisiert,fand den E-30/5 allerdings noch immer unerreicht, wobei dort masse natürlich hilft.
 
Hallo zusammen,

ich überlege gerade von einer 5D Mark II zu einer Systemkamera zu wechseln.
Die Olympus EP5 und OM-D EM5 sind meine beiden Favoriten. Erstere würde ich im Kit mit dem 17mm und dem VF4 erwerben wollen.

.... Ich hatte aber nur das Gehäuse bestellt, das 17mm war bereits vorhanden, ein VF-2 auch und der VF-4 sieht einfach nur hässlich aus und ist für Brillenträger suboptimal.

Was ist daran suboptimal, bzw. welcher Unterschied besteht hier für Brillenträger zur OM-D EM5?

Sonnige Grüße
Mario
 
Da ist gar nichts suboptimal für "Brillenträger".

Der Begriff Brillenträger ist natürlich ein weites Feld. Sicherlich gibt es da optische Randbedingungen, die dann aber jeden Suchereinblick erschweren.

Ich trage eine Gleitsichtbrille und habe den Dioptrienausgleich an der E-M5 und jetzt auch am VF-4 an der E-P5 so eingestellt, dass ich mit der "Fern" Posititon meiner Brillengläser scharf sehe. Selbst mit dem Riesenbild im VF-4 habe ich das gesamte Sucherfeld auf einen Blick vor mir.

Das ist optimal! ;-)

Wolfgang
 
und mit der nah position;)

entscheidend sind da weder persönliche befindlichkeiten oder gewöhnungen,sondern harte fakten, der eyepoint beträgt beim vf-4 21mm, was nicht schlecht ist für brillenträger und im marktumfeld gesehen, aber auch noch etwas vom brillenträgeroptimum, wie z.b. nikon f3 hp mit 25mm, entfernt.

es wird also brillenträger geben,auch jenseits optischer randbedingungen,denen der überblick fehlen wird, da hilft nur wirklich persönlich probieren.
 
der eyepoint beträgt beim vf-4 21mm, was nicht schlecht ist für brillenträger und im marktumfeld gesehen, aber auch noch etwas vom brillenträgeroptimum, wie z.b. nikon f3 hp mit 25mm, entfernt.

Wärst Du so nett, mir das ausführlicher zu erklären? Optik ist nicht meine starke Seite, aber als Brillenträger bin ich da natürlich interessiert.

Aus der Praxis: Habe auch eine Gleitsichtbrille, wenn ich die Dioptren-Einstellung des VF-2 auf neutral habe habe ich keinerlei Probleme mit Brille. Ohne Brille ganz nach links gedreht klappt auch gut. Für mich wesentlich ergonomischer als das fummelige Rädchen an der G6.
 
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