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Olympus E-520 oder doch eine Canon?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

wiesahwie

Themenersteller
1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[600] Euro insgesamt, davon
[ ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Sony, nicht überzeugend)
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[x] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
[ ] 1 [x] 2 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 -> Landschaft
[ ] 1 [x] 2 -> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [x] 2 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [x] 2 -> Parties
[x] 1 [ ] 2 -> Pflanzen, Blumen
[x] 1 [ ] 2 -> Tiere ( [ ] Zoo, [x] Wildlife, [x]Haustiere, [ ]Tiersport)
[x] 1 [ ] 2 -> Nahaufnahmen, Makros
[x] 1 [ ] 2 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [x] 2 -> Astrofotografie
[ ] 1 [x] 2 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [x] 2 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [x] 2 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [x] 2 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [x] 2 -> Produktfotos, Werbefotografie
[x] 1 [ ] 2 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[x] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben


Hallo liebe Fotocomunity :)
Ich wollte schon länger in die Welt der digitalen Spiegelreflexkameras eintauchen und nun ist pünktlich zum Sommeranfang endlich der passende Zeitpunkt gekommen.
Ich habe mich ein wenig im Internet über DSLRs informiert, weiß aber nach wie vor nicht, was für ein Gesamtpaket ich kaufen sollte.

Bevorzugt habe ich bisweilen die Olympus E-520, ist sie doch in vielen Kreisen mit dem DZ Kit als super Einsteigerkamera empfohlen worden. Doch die Illusion von der perfekten Kamera für mich kam, je mehr ich recherchierte, doch deutlich ins Wanken. 4:3 klingt für mich wie etwas halbgares noch nicht richtig etabliertes, kleiner Sucher ist für mich doch ein großes Manko da ich die Informationen die im Sucher eingeblendet werden doch sehen möchte und hinzu kommt die kleine Auswahl an Objektiven für die Olympus, da ich die zusätzlich gekauften Objektive doch sehr lange benützen will.

Canon scheint mir da schon freundlicher gesinnt. Große Auswahl an Objektiven, viel Zubehör von Drittherstellern, ein großer Gebrauchtmarkt, zusammengefasst eine durch und durch im Bereich DSLR etablierte Marke.

Mit Canon habe ich mich allerdings bisweilen noch nicht sooo weit auseinander gesetzt wie mit Olympus. Als Anfänger weiß ich nicht, zu welchem Kit ich greifen soll. Preislich habe ich mir vorgenommen allein für die Kamera + Objektiv nicht höher zu kommen als 600 Euro. Tasche, Speicherkarte, Stativ etc. ist in dieser Preisgrenze nicht mitinbegriffen.

Was mich bei Canon allerdings ein wenig zweifeln lässt, ist der im Gehäuse fehlende Bildstabilisator. Macht dies wirklich einen Unterschied oder ist es grundsätzlich egal wo der Stabilisator ist? Besitzen zusätzliche Objektive heutzutage grundsätzlich schon einen Stabi oder gibt es nach wie vor Firmen die Objektive ohne Stabilisator auf den Markt bringen?

Aktuell schwebt mir dieses Set vor, ist dies ein Set mit dem ein Anfänger wie ich glücklich werden kann?

In welche Richtung ich mich in zukunft hinbewege, kann ich jetzt noch nicht sagen (wer kann das schon :confused: ), allerdings denke ich, dass ich, sobald wieder genügend Geld für passende Objektive vorhanden ist, sehr viel in der Makrofotografie machen werde.

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen und bedanke mich jetzt schon für alle guten Ratschläge :)

lg
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Was mich bei Canon allerdings ein wenig zweifeln lässt, ist der im Gehäuse fehlende Bildstabilisator. Macht dies wirklich einen Unterschied oder ist es grundsätzlich egal wo der Stabilisator ist? Besitzen zusätzliche Objektive heutzutage grundsätzlich schon einen Stabi oder gibt es nach wie vor Firmen die Objektive ohne Stabilisator auf den Markt bringen?

Grundsätzlich ist ein Stabi schon eine feine Sache, aber Fotos kann man natürlich auch ohne machen. Sogar sehr gute.
Ob der Stabi im Objektiv oder im Gehäuse sitzt, ist von der Funktion her meist egal. Beim Objektivstabi ist auch das Sucherbild stabilisiert, was bei sehr großen Brennweiten ein Vorteil sein kann. Dafür können einige Bodystabis auch Kameradrehungen ausgleichen, was mit dem Objektivstabi nicht funktioniert. Objektive mit Stabi sind häufig teurer, und wenn das Objektiv keinen eingebaut hat muss man an einer Kamera mit Stabi eben doch nicht drauf verzichten. Falls Du für die Tiere längere Festbrennweiten nutzen möchtest, könnte das z.B. ein entscheidendes Kriterium sein (schau Dir z.B. mal die Preise für das unstabilisierte und stabilisierte Nikon 300mm-Tele an - da bleibt für die meisten Geldbörsen nur eine unstabilisierte Version, die es zu ähnlichen Tarifen auch von anderen Herstellern gibt). Bei Zooms sieht das etwas anders aus, da gibt es durchaus erschwingliche langbrennweitige Modelle mit integriertem Stabi.

Du solltest Dir evtl. mal Kameras von Sony und Pentax anschauen. Die haben Cropformat wie die Canon (sogar noch einen ganz geringfügig größeren Sensor) und den eingebauten Stabi. Das könnte Deinen Wünschen am ehesten entsprechen.
 
Wenn dir bei Canon der Stabi fehlt - was ich verstehen kann - dann schu dir auch mal die PENTAXkameras an. Du willst Zeitung machen, hast du angekreuzt. Ich mache das seit vielen Jahren hauptberuflich - mit PENTAX.

Natürlich kannst du mit einer der "kleineren" PENTAXe (K-m, K200D) einsteigen, dann reicht das Geld sogar für ein Tele und/oder einen Blitz (und wenn du fit bist auf die Neue, die erst im Mai rauskommt und zu Weihnachten bezahlbar sein wird). Oder Du steigst gleich mit der K20D ein http://www.pentax.de/de/product/19385/digitale_spiegelreflexkameras.php

http://media.pentax.de/media/de/is/microsites/K20D/index.html

AES
 
Was mich bei Canon allerdings ein wenig zweifeln lässt, ist der im Gehäuse fehlende Bildstabilisator. Macht dies wirklich einen Unterschied oder ist es grundsätzlich egal wo der Stabilisator ist? Besitzen zusätzliche Objektive heutzutage grundsätzlich schon einen Stabi oder gibt es nach wie vor Firmen die Objektive ohne Stabilisator auf den Markt bringen?

Die meisten Objektive sind ohne Stabilisator.
Pentax, Sony und Olympus haben den Stabilisator in der Kamera drin, Canon und Nikon im Objektiv. Bei Canon haben entsprechende Objektive ein IS (Image Stabilizer), bei Nikon ein VR (Vibration Reduction) in der Bezeichnung.

Der Stabilisator ist eine schöne Sache, wenn man ruhige, sich nicht bewegende Motive fotografiert. Also ideal für Landschaftsfotografie in der Dämmerung und ähnliche Anwendungen. Bei bewegten Motiven, wo eh eine kurze Belichtungszeit nötig ist, bringt dir der Stabilisator nicht so viel.

Ich würde die Entscheidung nicht vom Stabilisator abhängig machen, denn bei auch für Canon gibt es genügend stabilisierte Objektive.
Die 450D mit dem Kitobjektiv 18-55 ist für den Einstieg sehr gut, gerade das Kitobjektiv ist optisch recht leistungsfähig und hat einen Stabilisator.

Olympus hat seine Vorteile, wenn du eine möglichst kompakte Ausrüstung haben willst, allerdings ist das Rauschverhalten schlechter und der kleine Sucher wäre für mich persönlich ein K.O. Kriterium.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur ein Kommentar zum Bildformat: 4:3 ist ein Bildformat wie jedes andere und eins von vielen möglichen. In dem Sinn halbgar ist es nicht und keins dieser Formate, jedes hat seine Vor- und Nachteile.
 
Die Kameras sind beide so gut, dass du die Entscheidung nur allein treffen kannst. Das kleinere Angebot an Objektiven ist bei Olympus nicht so das Problem. Es ist eigentlich alles vorhanden, was man braucht.
Vorteile der Olympus wären:
-Preis: Du bekommst ein gutes Tele im Kit dazu
-Verarbeitung: Die 450D ist zwar wertiger als die 1000D, aber die Oly ist schon besser verarbeitet.
-höhere Schärfentiefe dank des kleineren Sensors. Bei Makros ist das echt nett, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen.

Für die Canon spricht:
-Der bessere Sucher
-besser ab iso800

In meiner Signatur findest du Makros mit der Olympus E510 und dem Sigma 105mm, welches es für alle Systeme gibt.
Für den kleinen Geldbeutel gibt es bei Olympus das starke 35mm Makro für ~150 Euro.
 
Für die Canon spricht:
-Der bessere Sucher

Was schon fast wie Ironie wirkt, wenn man bedenkt, dass Canon erst mit der 450D bei den dreistelligen wieder einen halbwegs akzeptablen Sucher hat und bei der 1000D den Tunnelsucher der 350/400D weiterpflegt.

Canon scheint mir da schon freundlicher gesinnt. Große Auswahl an Objektiven, viel Zubehör von Drittherstellern, ein großer Gebrauchtmarkt, zusammengefasst eine durch und durch im Bereich DSLR etablierte Marke.

Wichtig ist nicht die größe der Objektivauswahl, sondern in Anzahl der in Frage kommenden Objektive.

Extrembeispiel:
Ich bräuchte drei Objektive um "mein" System komplett zu bekommen, Hersteller A hat 100 verschiedene, aber nur eines von den dreien, Hersteller B hat 5 verschiedene, aber alle drei Wunschobjektive - folglich wäre Hersteller B für mich der bessere.

Die Frage ist also nicht welcher Hersteller mehr anbietet, sondern welcher mehr in Frage kommende anbietet.
 
http://www.fotonuerbauer.de/shop/in...gelreflex/group/Digital_Spiegelreflex_Olympus


schau dir das mal an. (E-520-DZ-Kit)

Hab ich mir gekauft. Ich hatte am anfang die selben Bedenken wie du und habe auch zwischen der eos 450d und der e-520 gegrübelt.

Gaaaaaaanz ehrlich. Der Sucher ist völlig in Ordnung, das Gehäuse ist super,
die beiden Optiken optimal. Also ich habe 0% von meiner Kaufentscheidung bereut...

Hätte ich die eos gekauft würde ich jetzt bereits das größere Objektiv vermissen. Klar reichen zum kennenlernen der cam das 18-55 von canon aber das das geht recht schnell das man mehr braucht.

Viel Glück weiterhin...

Ich habe anfang März 09 gekauft und seit Anfang November 08 überlegt. Ich hoffe du brauchst nicht so lange. :lol:
 
Ich glaube, auch Canon bietet alle Objektive, die man benötigt und man braucht sicher auch nicht mehr Objektive als bei Olympus.

Gefühlt kommen mir die Sucher bei Olympus extrem klein vor, selbst noch kleiner als der der 1000D, die ich eine Weile hatte. Aber das ist natürlich rein subjektiv.
 
Ich bräuchte drei Objektive um "mein" System komplett zu bekommen, Hersteller A hat 100 verschiedene, aber nur eines von den dreien, Hersteller B hat 5 verschiedene, aber alle drei Wunschobjektive - folglich wäre Hersteller B für mich der bessere.

Dazu müsste ich aber jetzt schon genau wissen, was ich fotografieren will und was ich bei welcher Marke bekommen kann. Weiß ich allerdings noch nicht da dies meine erste DSLR wird.

Ich will einfach soviel Auswahl als möglich haben um mich in jedwede Richtung entwickeln zu können, und in dem Punkt bin ich der Meinung bietet Canon und Dritthersteller für Canon den größeren Support.

Lass mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen, wenns Objektive bei Olympus gibt die man für Canon nicht bekommt immer her damit :)

PS: Mir ist durchaus bewusst, dass es immerwieder zu kindischen, unsachlichen Canon vs. Olympus Diskussionen kommt, nur sind die für mich wenig hilfreich da ich um eine objektive Beratung gebeten habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst dich eigentlich mit jedem System in jede Richtung entwickeln, es gibt keinen Hersteller, mit dem bestimmte Fotos nicht möglich sind, zu mindestens nicht im Anfangsstadium. Jeder Hersteller hat Objektive vom Ultraweitwinkel bis zum Supertele im Programm. Bei Canon und Nikon ist die Auswahl sicher am größten, aber auch Olympus hat sehr gute und interessante Objektive im Angebot. Lediglich Shift- und Tiltobjektive gibt es nur bei Canon und Nikon, wenn ich richtig informiert bin. Aber das sind auch schon recht spezielle Optiken.

Am besten gehst du mal in einen Fachhandel und nimmst die Kameras in die Hand und schaust durch. Das ist der erste Schritt, um sich einen Eindruck zu verschaffen.
 
Lass mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen, wenns Objektive bei Olympus gibt die man für Canon nicht bekommt immer her damit :)

Ich kenne mich jetzt in der Objektivpalette von Olympus nicht so gut aus, doch meines Wissens fehlen bei Canon z.B. lichtstarke stabilisierte Objektive im unteren Brennweitenbereich, sowie preiswerte WW-Objektive entsprechend 24mm KB (da wäre man z.B. bei Nikon oder Pentax besser gestellt) - auch gibt es meines Wissens nichts vergleichbares zum 14-54er Kit von Olympus.

PS: Mir ist durchaus bewusst, dass es immerwieder zu kindischen, unsachlichen Canon vs. Olympus Diskussionen kommt, nur sind die für mich wenig hilfreich da ich um eine objektive Beratung gebeten habe.

Ist mir noch nie aufgefallen, Olympus und Canon sprechen ein zu unterschiedliches Publikum an, aber wenn du mal ein Beispiel für einen solchen Grabenkrieg hast, würde ich aus Neugier gern mal lesen.
 
Ich kenne mich jetzt in der Objektivpalette von Olympus nicht so gut aus, doch meines Wissens fehlen bei Canon z.B. lichtstarke stabilisierte Objektive im unteren Brennweitenbereich, sowie preiswerte WW-Objektive entsprechend 24mm KB (da wäre man z.B. bei Nikon oder Pentax besser gestellt) - auch gibt es meines Wissens nichts vergleichbares zum 14-54er Kit von Olympus.

Es gibt von Canon ein hervorragendes, stabilisiertes EF-S 17-55/2.8 und auch ein gutes stabilisiertes 24-105/4. Als preiswertes WW-Objektiv eignet sich das Kit-Objektiv wunderbar, sogar stabilisiert. Bei WW-Festbrennweiten gibt es allerdings nicht viel, leider auch nicht bei Nikon. Da scheint Pentax der einzige Hersteller zu sein, der so etwas im Angebot hat.
 
Es gibt von Canon ein hervorragendes, stabilisiertes EF-S 17-55/2.8 und auch ein gutes stabilisiertes 24-105/4.

Gut, zusammen könnten sie den typischen "Reportage-Bereich" des 14-54 Olympus ersetzen, doch deutlich teurer und gerade im Reportage-Bereich ist ein ständiger Objektivwechsel lästig.

Als preiswertes WW-Objektiv eignet sich das Kit-Objektiv wunderbar, sogar stabilisiert.

Das geht aber leider erst bei ca. 29mm Kleinbild los, mein Hinweis bezog sich dagegen auf das Fehlen eines preiswertes Standardzoom ab 24mm-Äquivalent, hier bietet Nikon z.B. das 16-85VR oder Pentax das 16-45/4 oder das 16-55/2.8, von Canon kenne ich halt kein vergleichbares ww-normal-Zoom.
 
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