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FT/µFT Olympus E-5 oder doch warten (bitte ERST lesen!!!)

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Ich bin da voll bei Dir.

Ich hab eine E-1 und dazu das 14-54 Ver. 1, 40-150, 50 Makro und das 150er Makro von Sigma. Außerdem den FL-50 und EX-25

Im Grunde genommen haben davon die beiden Makrooptike einen signifikanten Wert, der Rest spielt sich eher um oder unter 100 Euro/Stück ab.

Eine Olympus E-5 zum derzeitigen Preis will ich nicht kaufen, das passt im Vergleich zur aktuellen Konkurrenz einfach nicht zusammen. Eine E-3 für 400 Euro gebraucht ist mir eigentlich zu schlecht, da such ich dann in zwei Jahren wieder was neues.

Für mich bleiben somit als Alternative irgendwas aktuelels mit µFT und Adapter und die Makros dann eben manuelle oder langsam zu verwenden oder auf ein E-x zu warten (auf die paar Monate kommts mir jetzt auch nicht mehr drauf an) oder generell auf ein neues System umzusteigen.

Die Argumente, die mich früher zu FT gebracht haben (Objektivqualität, Gewicht, Dichtungen) sind für mich heute nicht mehr so relevant, da ich unterwegs heute idR "nur" noch eine Kompaktkamera benutze.

Bleiben also noch die Bilder daheim und wenn ich mir anschaue, dass eine EOS 6D heute auch kaum mehr kostet als eine E-5, dann bin ich schon am überlegen, ob ich wirklich bei [µ]FT bleiben soll. Dann kaufe ich mir eben ein Makro für die EOS (kosten ja auch nicht die Welt), ich kann das OM 50/1,4 adaptieren, ebenso mein OM 20/3,5 Supermakro und hab dann vermutlich wieder Ruhe für die nächsten 10-15 Jahre, solange das Teil halt funktioniert.

Ich benutze meine Systemkamera nur noch so selten, da ist es für mich Blödsinn, alle 2-3 Jahre was neues zu kaufen. Ich will irgendwas um die 20MP (16MP sind auch völlig ok), HD Video (weil das heute eben so Standard ist), eine funktionierende Sensorreinigung, gute jpgs, idealerweise ein Schwenkdisplay und der Rest ist mir mittlerweile eigentlich garnicht mehr so wichtig.

Derzeit warte ich einfach ab und nutze die E-1 und den ganzen Kram nur noch alle paar Monate mal. Den Rest macht mittlerweile überwiegend die RX-100 und gelegentlich benutze ich auch noch die Sony F717, die jetzt 10 Jahre alt wird.

mfg
 
Habe zu unsern E-3en kürzlich ganz bewusst das für seine Qualität unglaublich preisgünstige 14-54 I gekauft, da wir oft zeitgleich fotografieren und das 12-60 dann belegt ist und dem 35-100 da unten zu viel fehlt ;-).

Meine Lösung ist für Aufnahmen mit den Sensorqualitäten der E-5 (in den wenigen Grenzfällen) eine gebrauchte E-PL3 mit MMF-1. Ist nichts für schnellen Fokus, bewegte Motive, aber insbesondere bei wenig Licht. Zudem ist der digitale Sucher dann eine unglaubliche Hilfe (in Verbindung mit zumindest Einbein-Stativ).

Ich geniese die vorhandene, für meine Bedürfnisse gut geeignete Ausrüstung und habe alle großen Investitionen zurückgestellt.

In ruhiger Wartehaltung ohne jede finanzielle Preisspekulation

Eckhard
 
Bei mir ist die Fragestellung leider anders.
Die E3 macht, speziell mit dem 50-200, noch immer sagenhaft gute Bilder, was mir (auch hier) immer wieder bestätigt wird.

Ich will mir aber jetzt zu meinem 50. selbst ein schönes Objektiv schenken.
Sprich das 90-250mm. Aber das noch kaufen? Für die E3? Die E5 ist einfach zu teuer, da mit da die High Iso einfach fehlt. Da rauscht es schon sehr ordentlich.
Also warten. Wie lange noch? Für was?
Oder eine komplette D7100 Ausrüstung für den Preis des 90-250 + E3? Oder für ein bisschen (im Verhältnis) mehr eine D800?

Olympus heißt warten. Warten auf was? Darauf, dass ich 55 werde?

ratlose Grüße

der Joe
 
Ist die Frage nicht hauptsächlich, wie lange man warten will? Das ergibt sich doch weitgehend daraus, wie zufrieden man aktuell mit seinem FT ist.

Derzeit scheint es doch Sinn zu machen, zumindest das Jahresende mal abzuwarten.

1. Gibt es bis dahin vielleicht mehr Infos zum Hybriden.
2. Wird sich bis dahin vielleicht eine E-M5 MK II mit Hybrid-AF blicken lassen und man wird sehen, ob die FT-Gläser damit ordentlich funktionieren.

Wären ja beides erfreuliche Entwicklungen für FT-Besitzer.
 
Da kann ich Torn nur zustimmen. Hatte irgendwo im Internet gelesen dass bei der Ep5 die FT Objektive merklich schneller fokussieren sollen, als an allen vorherigen Modellen. Und die kommende mft soll ja wohl auch Phasenaf haben, in so weit würde ich wenn es nicht ganz dringend ist noch warten.
MfG
 
Phasen-AF glaube ich nicht, an den vollen Speed the FT-Objektive auch an µFT hingegen schon.
Dafür braucht's 'nur' die zur Silhouetten-Erkennung weiterentwickelte Gesichtserkennung und genug Rechenpower, um anhand der sich verändernden Größe des Motivs dessen Bewegungsrichtung so vorherzusagen wie es bisher der Phasen-AF getan hat. Und schon kann das AF-System auch den FT-Objektiven Beine machen, weil auf die ganzen Zwischenfokussierungen verzichtet werden kann. Ich hatte ja urspränglich gelaubt, wir müssten bis zum Global Shutter warten, doch inzwischen bin ich recht optimistisch, dass das nicht mehr lange dauern wird.
In den Interviews Anfang des Jahres haben Ogawa und Terada ja zum einen durchblicken lassen, dass der Phasen-AF auf dem Sensor zwar eine Möglichkeit aber bei Olympus nicht gerade populär ist - und zum anderen recht deutlich durchblicken lassen, dass die OBS noch dieses Jahr kommen soll.
Andererseits lassen sich leicht gebrauchte E-5er mittlerweile auch für unter 1000 Euro schießen - und für den Preis gibt's ein ähnlich solides Stück Fototechnik nirgends sonst. Man muss halt einfach wissen, was man will und braucht.
 
Stimmt erstmal.
Will man aber, selbst bei Zufriedenheit, noch richtig Geld in die Hand nehmen um Objektive zu kaufen?

Also ich werde nur gutes Geld in Objektive investieren, wenn ich auch eine gewisse Zuversicht besitze, sie in Jahren noch verwenden zu können. Bei Olympus FT würde es da aus meiner Sicht schon etwas Konkretes seitens Olympus erfordern. Also erstmal abwarten.

Das scheint derzeit ja ohnehin keine schlechte Idee zu sein. Alle Hersteller testen mit ihren Spiegellosen rum und vom Tracking-AF mal abgesehen können sie ja nun auch schon einiges wie ihre DSLR-Brüder - manches sogar besser. Mit einer dicken Investition warte ich nochmal 2 Jahre ab, wie sich das letztlich alles entwickelt.
 
Stimmt erstmal.
Will man aber, selbst bei Zufriedenheit, noch richtig Geld in die Hand nehmen um Objektive zu kaufen?


Gruß!
der Joe

"Richtig Geld" ist natürlich relativ - in meinem Fall ist das der Preis eines 12-60er, was immer schon mein Wunschobjektiv war, irgendwie zur E-3/5 gehört und auf das ich schon länger schiele (bin gerade erst in der Bucht überboten worden :mad:). Aber in Deinem Fall wäre mir das zur Zeit auch zu viel Geld.
Wirklich ärgerlich: Die FT-Objektive sind überwiegend unbestritten großartig aber ein aktueller, auf dem neuesten Stand befindlicher Body steht aus...
Allerdings: Wärest Du schon vor 2 Jahren 50 geworden, hättest Du Dir das 90-250er vielleicht gekauft und Dich schon zwei Jahre lang daran erfreut...
 
Allerdings: Wärest Du schon vor 2 Jahren 50 geworden, hättest Du Dir das 90-250er vielleicht gekauft und Dich schon zwei Jahre lang daran erfreut...

Auch ein wirklich wichtiger Punkt. Erinnert mich daran, dass so viele Leute warteten, bis die E-M5 endlich billiger wird was sie ja Ewigkeiten und zwei Tage nicht tat. Die Einen kauften sie also zur ersten Stunde und hatten schon lange Spaß damit, die Anderen ärgerten sich, dass sie erst so spät zuschlugen und damit gute Zeit mit der Kamera verplemperten.

Ich denke, ich würde mir übrigens das Objektiv holen (und nicht die E-5). Kann mir einfach nicht vorstellen, dass Olympus diese tollen Objektive und die Leute, die sie gekauft haben einfach im Regen stehen lässt. Das ist ja keine BWLer Frage, wo es um kurzfristige Profitmaximierung geht, was ja durchaus die komplette Aufgabe von FT erforden würde. Sondern eher eine Vertrauensfrage. Kann man Olympus vertrauen, lohnt es sich, Geld in ein komplettes System von denen zu stecken, dass dann doch klanglos eingestampft wird? So gesehen wäre es selbst bei erwartetem Minimalprofit vorteilhafter das System zumindest auf Sparflamme (ein neues Modell alle Jubeljahre) weiterzuführen oder eben per mFT den Objektiven ihre Daseinsberechtigung weiter zu erhalten.

Die Aussicht für FT-Objektivbesitzer sehe ich also alles andere als ungewiss an und ein Objektiv, das man jetzt kauft kann man auch jetzt nutzen und damit Spaß haben, mit einer Kamera die heutige Bedürfnisse zum Großteil befriedigt (mit dem neuen Objektiv nur umso mehr). Die E-5 würde ich mir bei knapper Kasse daher auch nicht holen, da es sich schnell als rausgeschmissenes Geld herausstellen könnte, sobald eben eine neue Kamera gleich welchen Systems rauskommt, die den FT-Linsen neues Leben schenkt.
 
Ich will mir aber jetzt zu meinem 50. selbst ein schönes Objektiv schenken.
Sprich das 90-250mm. Aber das noch kaufen? Für die E3? Die E5 ist einfach zu teuer, da mit da die High Iso einfach fehlt. Da rauscht es schon sehr ordentlich.
Also warten. Wie lange noch? Für was?
Oder eine komplette D7100 Ausrüstung für den Preis des 90-250 + E3? Oder für ein bisschen (im Verhältnis) mehr eine D800?

Ich würde der Frage in zwei Komponenten teilen.

1. Wieviel ist es Dir wert, dieses Objektiv zu haben, Angabe in Euro pro Jahr.

2. Wieviel bist Du bereit, zu spekulieren und damit meinetwegen auch Geld zu verlieren (aber evtl sogar auch zu gewinnen). Der Spekulationsanteil bei einem 90-250 ist sehr hoch, denn zum einen besteht das Risiko, dass die Nachfrage nach dem Objektiv so weit einbricht, dass mans am Gebrauchtmalrkt kaum los wird, andererseits ist es ein seltenes Objektiv und das wiederum kann bedeuten, dass u.U. den Preis auch bzw erst Recht nach Auflösung eines Systems sogar deutlich ansteigt, sofern sich eine Nachfrage dafür findet. Für beide Szenarien finden sich reichlich Beispiele. Vorhersagen lässt sich das nicht.
Angeblich will Olympus aber die UVP des 90-250 schon sehr bald deutlich anheben, stand im oly-e Forum.

Aus den beiden Abwägungen und der geplanten Nutzungsdauer (worst case ansetzen) ergibt sich, ob es für Dich Sinn macht, das Objektiv zu einem Preis x zu kaufen.

Wenn Du bereit bist, mit 2000 Euro zu spekulieren und Dir das Objektiv 500 Euro/Jahr wert ist und Du davon ausgehst, das wenigstens 4 Jahre zu nutzen, dann wäre ein Kauf für 4000 Euro ok.

Ich gehe an viele Käufe mit solchen Überlegungen heran, insbesondere die 1. Frage "was ist es mir tatsächlich pro Jahr wert" hat z.B. dazu geführt, dass ich bis heute keine neue Systemkamera gekauft habe...

Umgekehrt reduziert es das Risiko des buyer's remorse erheblich.

mfg
 
Kann mir einfach nicht vorstellen, dass Olympus diese tollen Objektive und die Leute, die sie gekauft haben einfach im Regen stehen lässt.
Manchmal lohnt ja ein Blick in die Vergangenheit. Wie war es denn für die Leute, die in die Pen- und OM-Systeme investiert hatten?

FT war für Olympus nie wirklich erfolgreich, und mFT ist fast eine Lizenz zum Gelddrucken. Da kann es doch nicht verwundern, dass Olympus bei FT seit Jahren nichts Neues mehr gebracht hat.

Ich würde nicht mehr in FT investieren, solange es keine konkrete (!) Ankündigung gibt, die eine vollwertige Nutzung in Zukunft verspricht.
 
Oder eine komplette D7100 Ausrüstung für den Preis des 90-250 + E3? Oder für ein bisschen (im Verhältnis) mehr eine D800?

Irgendwie hat mich die D7100 auch gereizt, seit es die Beispielbilder davon gibt bin ich wieder froh eine E3 mit dem 12-60er zu haben.
Rauschfreie High ISO sind auch nicht alles!
 
Manchmal lohnt ja ein Blick in die Vergangenheit. Wie war es denn für die Leute, die in die Pen- und OM-Systeme investiert hatten?

Ich denke, das kann man nicht vergleichen. Immerhin handelt es sich dabei um veraltete Technik, die eben überholt und deswegen ausgemustert wurde. Man betrauert ja auch nicht den Niedergang der Pferdekutschen-Hersteller weil heute jeder mit Autos fährt.

FT-Objektive sind dagegen ein hochaktueller, moderner Teil eines lediglich unprofitablen Systems. Deswegen sagte ich ja auch, dass es ok ist nur alle Jubeljahre da mal was raus zu bringen, wenn nicht gerade mFTs dazu getrimmt werden die FT-Linsen ordentlich zu bedienen.
Aber jeder der FT Objektive kaufte, tat das in dem berechtigten Glauben über die nächsten Jahre ab und an einen Body updaten zu können. Wenn nun 20Gramm leichte super-spacige Objektive herauskommen, die nur aus einem morphenden Glas bestehen, sollte jedem klar sein, dass es sich nicht mehr lohnt in das noch bestehende System zu investieren. Aber so wie es jetzt ist, ist man Gelackmeierter einer verfehlten Geschäftspolitik. Und wenn Olympus seinen Kunden nicht die Botschaft vermitteln will "Gebt uns heute Knete, aber wir lassen euch morgen vielleicht trotzdem fallen", dann sollten sie das zum eigenen Wohl auch ausbaden, auch wenn es wie gesagt nur geringe Gewinnmargen einbringt die FT-Objektivbesitzer weiterhin zu bedienen. Das ist letzten Endes nichts weniger als eine Investition ins eigene Image.
 
Irgendwie hat mich die D7100 auch gereizt, seit es die Beispielbilder davon gibt bin ich wieder froh eine E3 mit dem 12-60er zu haben.
Rauschfreie High ISO sind auch nicht alles!

Manchmal ist es auch gesund eigenen Augen zu glauben.:top: Mir taugen die ganze flauen CMOS Dinger überhaupt nicht. Die E-5 mit einem Pro davor ist eine absolute Fotomaschine.
 
(1) Wieviel ist es Dir wert, dieses Objektiv zu haben, Angabe in Euro pro Jahr ... Wieviel bist Du bereit, zu spekulieren und damit meinetwegen auch Geld zu verlieren ...


(2) nach Auflösung eines Systems sogar deutlich ansteigt, sofern sich eine Nachfrage dafür findet. Für beide Szenarien finden sich reichlich Beispiele. Vorhersagen lässt sich das nicht.

(3) Angeblich will Olympus aber die UVP des 90-250 schon sehr bald deutlich anheben, stand im oly-e Forum.


... zu

(1) man sollte aber vielleicht aufpassen, dass man Sprache und Sicht der Welt nicht zu sehr "economisiert"; es könnte auch sein, dass man aus Begeisterung für eine Sache (manchmal auch Hobby genannt) etwas tut, was andere als völlig unvernünftig ansehen (sich z.B. ein Fahrrad für über 2000 Euro zu kaufen etc.)

(2) habe ich hier etwas nicht mitbekommen, dass in diesem (?) Thread also wiedermal Geheiminformationen zu lesen waren ?
Hatte Olympus nicht gerade kommuniziert, dass man endlich die technischen Probleme der Adaption an ein spiegelloses Gehäuse gelöst hätte und dann
Ende des Jahres die "Bridgekamera" herausbringen wird -
damit ist das FT-System nicht tot, es kommt nur eine andere Kamera dahinter, die Bedienung von Objektiven und Blitzsystemen bleibt gleich (die auch nicht gerade billige Makroblitzeinheit zu gut 1000 Euro kann man jetzt ja schon an der E-M5 im vollem Umfang weiternutzen)

(3) ja, ja, die Preise fast aller Top-Pro-Objektive - das könnte ein Zeichen sein, dass man die kommende "Bridgekamera" in der Leistung als so überzeugend bei Olympus ansieht, dass man sich das so zutraut - das 2.8/300er steigt ja im LP auf gut 11.000 Euro, man will da wohl mit den 600er-Boliden von Nikon u.a. preislich gleichziehen


Aber wenn man es auch ganz anders machen möchte als Hobbyknipser: Es kann mir bis heute keiner erklären, warum man auch mit einer Kombination von 90-250er + "alter" E-5 keine guten Bilder machen sollte (C-AF mal ausgenommen, da sind die neuen Kameras besser (zumal evt. auch noch eine Phasen-AF-Hybridlösung kommt ?); aber es ist eh ein Märchen, dass man nur so gute Naturfotografie machen könnte).

Vielleicht sollten manche Fotografen erstmal selber besser werden anstatt immer bessere Kameras zu kaufen ? Im Grunde bleibt es wie es immer war: Jahrelange Übung kann die beste Kamera nicht ersetzen, aber heute meint man, viel Geld in ein Gerät gesteckt und in 6 Monaten macht man automatisch die besten Bilder ...

Im Oly-Forum wurden in letzter Zeit zumindest mehrfach 90-250er zum Kauf gesucht.

M. Lindner
 
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