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µFT Olympus 14-150/4-5,6 II

wo schreibt er das ?

Ich finde es nämlich im E-M5II Artikel nicht...

Gruß
Rainer

Ach Du liebe Güte. Ich glaube, das war ziemlich am Ende.
Möchte mir jetzt aber auch nicht unbedingt noch mal die komplette Review antun.
 
Interessant, dass das Neue deutlich mehr Weitwinkel hat, obwohl Olympus sagt nichts an der Rechnung/Konstruktion geändert zu haben.
 
Interessant, dass das Neue deutlich mehr Weitwinkel hat, obwohl Olympus sagt nichts an der Rechnung/Konstruktion geändert zu haben.

Ob es mehr hat wird man erst in einem RAW-Konverter sehen, der die internen Objektivkorrekturen ignoriert. Könnte ja auch sein, dass Olympus nur die Informationen zur Korrektur etwas verändert hat, nachdem in der Analyse aufgrund der Zero-Vergütung mehr Informationen am Rand noch als verwendbar eingestuft wurden.
 
Interessant, dass das Neue deutlich mehr Weitwinkel hat, obwohl Olympus sagt nichts an der Rechnung/Konstruktion geändert zu haben.

wahrscheinlich Toleranz, dito die minimale Differenz bei den Abbildungsleistungen...kenne ich von eigenen Vergleichen.

Mal ist eine Linse minimal heller, mal differiert die Brennweite unten um ein paar Prozent!

Also ich wechsel deswegen garantiert nicht!

Da muß man schon mal 2-3 Exemplare vergleichen...

Laut IMAGING-RESOURCE soll was an der Optik geändert worden sein, außer dem ZERO-Coating, aber niemand anderes erwähnt das ?!

Gruß
Rainer
 
Klar, Serienstreuung und die fehlende Unterstützung für RAW Konverter könnten die Ursache sein, daran hatte ich noch nicht gedacht.

Das einzige was das Objektiv für mich interessant macht ist die Abdichtung gegen Staub und Spritzwasser, zusammen mit einer ebenfalls abgedichteten Kamera eine gute Kombi für Reisen in rauere Umgebungen.
 
Die Auflösungsdiagramme sind beim neuen und beim alten Modell auf der Olympus-Webseite exakt identisch ....

Die Zero-Coatings wirken sich höchstens bei der Farbwiedergabe oder bei Streulicht/Gegenlicht ein wenig aus.

Die abgedichtete Konstruktion macht bei einem Reise-Zoom schon Sinn.

Ansonsten traue ich den Tests von Reinhard Wagner /pen-and-tell ganz und gar nicht.
Da wechselt mal die Lichtstimmung während des Vergleichs usw., das ist alles ziemlich subjektiv und nicht reproduzierbar.
Mich hatte schon sein Vergleich 75-300 alt gegen neu ziemlich genervt, letztlich alles innerhalb der Serienstreuung und die üblichen Verwackler und Fehler.

So ähnlich schätze ich das beim 14-150 alt gegen neu auch ein ....

Die "Zero-Coatings" entpuppen sich eher als Marketing-Blase.

Das alte 14-150 war ziemlich anfällig für Zentrierungsfehler in der Produktion, wenn das beim Neuen besser im Produktionsprozess geregelt wäre, wäre das schon ein großer Fortschritt.
Ich glaube aber nicht so recht daran...
 
Das alte 14-150 war ziemlich anfällig für Zentrierungsfehler in der Produktion...

Dazu habe ich mal ein paar Fragen...

Was ist überhaupt ein Zentrierungsfehler?

Warum wird dieses Objektiv immer wieder mit diesem Problem in Zusammenhang gebracht. Ist das ein aufgeblasenes "Foren-Problem", oder gibt es da nachvollziehbare Belege?

Kann man ein betroffenes Objektiv irgendwie "erkennen"?

Bei gebrauchten Objektiven steht manchmal explizit dabei, dass das Objektiv zentriert ist. Woher weiss der Kollege das?
 
Hallo,

Hat das Ding schon wer?

Mich würde speziell die Geschwindigkeit des C-AF interessieren. Am besten in Verbindung mit der E-M1. Und ganz optimal wäre dazu der Vergleich zum aktuellen 40-150er 4-5.6.

mfg
Andreas
 
hat einer einen tip, wo ich die 3 Objektive vergleichen kann?
14-150 von tamron und Oly I und II?
Vermutlich muß ich es selsbt beim Händler machen. Das heißt: Stativ mitnehmen und bilder machen....14mm und 150 mm....aber wie teste ich das am besten vor dem Laden??


Danke....
 
Da fällt mir eine neue Threadüberschrift ein....

"Wie falle ich am schnellsten bei meinem Händler in Ungnade?"
Eigentlich eine gute Idee, aber ich frage mich, ob nicht eher die Hersteller mit zu großen und vielen Qualitätsschwankungen bei den Händlern in Ungnade fallen.

Die optischen Unterschiede zum Vorgänger liegen in der täglichen Praxis wohl eher im Bereich der Serienstreuung, ...
So scheint es zu sein, denn mein heute erhaltenes 14-150/4-5,6 II zeigt ab ca. 100 mm Brennweite eine indiskutabel schlechte Leistung (extreme Randunschärfe, starke asymmetrische CAs, lediglich die Bildmitte ist gut) und geht postwendend zurück. Angesichts des Lotteriespiels beim Objektivkauf überlege ich mir, bei meinem alten (aber schwereren) Panasonic 14-140/4-5,8 zu bleiben, das nur im oberen Brennweitenbereich schärfemäßig etwas nachlässt.
Im Gegensatz zum 14-150 II habe ich mit meinem 75-300 II wohl einen Volltreffer gelandet - es ist optisch meinem (auch nicht schlechten) Panasonic 100-300 überlegen und braucht sich auch nicht hinter dem 40-150 Pro ohne und mit Konverter im überlappenden Brennweitenbereich zu verstecken.
 
.....So scheint es zu sein, denn mein heute erhaltenes 14-150/4-5,6 II zeigt ab ca. 100 mm Brennweite eine indiskutabel schlechte Leistung (extreme Randunschärfe, starke asymmetrische CAs, lediglich die Bildmitte ist gut) und geht postwendend zurück.....

Hättest Du eventuell ein paar Beispielbilder? Mir fehlt nämlich
das Verständnis für diese Bildfehler bzw. ich sehe sowas nicht.
 
Hättest Du eventuell ein paar Beispielbilder? Mir fehlt nämlich
das Verständnis für diese Bildfehler bzw. ich sehe sowas nicht.

Für das Verständis von z.B. Randunschärfe (betrifft manchmal auch ein komplettes Bilddrittel) braucht man keine Beispielbilder.

Stell Dich vor ein Fenster... beschmier eine Seite leicht mit Vaseline... und guck durch...
 
@Yorllik: ja Objektivkauf ist ein ärgerliches Lotteriespiel... das schlimme ist: man testet ein Objektiv z.B. bei 3 Meter Entfernung und 100mm Brennweite... und hält es für in Ordnung... stellt man dann z.B. auf 20 Meter ist plötzlich links alles unscharf/dezentriert.

Alleine beim Panasonic 20 1.7 habe ich 11 dezentrierte zurück gegeben und das 12. behalten... es ist mitnichten perfekt, aber halt weniger dezentriert als die andern 11...

Ich habe da weder Mitleid mit dem Hersteller, noch mit dem armen Händler... schliesslich bin ich ja das schwächste Glied in der Nahrungskette...

Ich beneide alle, die solche Objektivfehler nicht bemerken und mit jedem Kauf glücklich sind. Vor diesem Hintergrund betrachte ich auch Aussagen bzgl. 'ich bin zufrieden mit meinem Objektiv' mit höchstem Argwohn.
 
Hättest Du eventuell ein paar Beispielbilder?
Ich habe mal ein paar 1:1-Crops aus einer Testaufnahme zusammengestellt; einmal in Lightroom entwickelt und einmal das Jpeg aus der Kamera. Jedes Bild besteht aus einem Crop vom linken Bildrand, Bildmitte und rechtem Bildrand.
Objektiv: 14-150 II, Kamera: Olympus OMD E-M1, Motiv: Waldrand in ca. 600 m Entfernung, Brennweite 150 mm, Blende 5,6.
Das in Lightroom entwickelte Bild zeigt besonders rechts starke CAs, die normalerweise durch die vom Objektiv gelieferten Korrekturparameter entfernt werden; dass sie hier sichtbar werden, ist für mich ein Anzeichen dafür, dass dieses Objektiv deutlich außerhalb der Toleranz liegt.
Im OOC-Jpeg sind CAs kaum sichtbar, woraus ich schließe, dass die E-M1 die CAs nicht an Hand der Objektivparameter entfernt, sondern (wie die Option CA-Entfernung in Lightroom) an Hand einer Bildanalyse (womit auch erklärt werden könnte, dass sie das auch mit Objektiven, die keine Korrekturparameter liefern, wie z.B. alte adaptierte FT-Objektive, kann).
 

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