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Olympus: 12 MP sind genug

Gerade was Makro betrifft: Ich habe gut 30 Jahre lang mit Kleinbildkameras einiger Fabrikate Makrofotografie betrieben und gerade aus dieser Praxis heraus empfinde ich FT als Segen. Das mögen andere anders sehen, aber draußen im Gelände möchte ich nicht mit einer KB und einem 200 mm oder 360 mm oder gar 600mm/F4,0(mit Naheinstellung bis 1,4 m!) Telemakro (um bei vergleichbaren KB-Brennweiten zu bleiben) herumlaufen. Schärfentiefe hat man dabei eigentlich immer zu wenig, um gleich mal das Freistellungsargument was hier ja immer wieder mal hoch kommt, zu entkräften. Ich bin jedenfalls froh um jedes bischen Schärfentiefe mehr, welches mir FT bietet, und wenn ich freistellen will, kann ich das mit FT auch. Andere Dinge die bei KB "nicht optimal" sind, hast Du schon angesprochen, die will ich hier nicht nochmal aufwärmen. Aber genau DIE sind es, die mich auf gar keinen Fall zu KB greifen lassen würden. Bei FT muß ich mit Kompromissen leben (wo im Leben muß man das nicht?), aber die jetzt noch aktuellen Kompromisse bei KB gefallen mir noch viel weniger.

Für Macroaufnahmen habe ich mir das einmal als Vergleich zwischen Kompaktkamera und FT angeschaut und bin eigentlich zu dem Ergebnis gekommen, dass es völlig egal ist, welches Format man verwendet. Der Unterschied war damals das halbe Aufnahmeformat, also der selbe Unterschied wie - umgekehrt - zwischen FT und KB.

Ich habe die Rechnungen nicht mehr griffbereit. Aber es ist dabei herausgekommen, dass ich bei FT um zwei Blenden stärker abblenden muss für die selbe Schärfentiefe und dafür die ISO-Einstellung um zwei Stufen erhöhen. Die Ergebnis-Qualität war ziemlich ähnlich (bei FT Rauschen etwa gleich stark mit 2 ISO-Stufen mehr) und die Grenze für die maximale Schärfentiefe war auch die selbe. In diesem Fall war die Grenze für die Beugungsunschärfen etwa zwei Blenden früher bei der Kompaktkamera.

Ich mache sehr viele Nahaufnahmen und für mich ging es damals darum, ob es nicht gescheiter wäre, für diese die Kompaktkamera zu behalten. Es ist also das selbe herausgekommen, es ist also egal. Die Objektive sind selbstverständlich beim kleinen Format erheblich kleiner und die Kamera auch.

Bei mir ging es aber damals um eine Auflösung von 3MP, weil ich die Fotos nicht sehr groß brauche. Das war also auch für die Kompaktkamera noch innerhalb des Auflösungs-Bereichs, den diese gut verarbeiten kann.

Bei Makroaufnahmen habe ich aber auch die Erfahrung gemacht, dass es für mich ggf. sinnvoller ist, die Beugungsunschärfe in Kauf zu nehmen und dafür mehr Schärfentiefe zu bekommen. Es ist dann auch der Punkt der Schärfe nicht so eklatant betont, was was bei manchen Motiven für meine Zwecke eher oft angenehmer ist als einen kleinen Bereich knallscharf zu haben.
 
Nachdem ich heute bei halbtrübem Wetter mit meiner E-510 fotografieren war, kann ich die Aussage von Olympus nur begrüßen. Wenn ich die Wahl zwischen a) mehr Pixel oder b) mehr Dynamik hätte, dann würde ich auf jeden Fall b wählen.
Vielleicht machen die Profis das besser, aber irgendwie habe ich häufig das Gefühl vor der Wahl zu stehen, ob ich jetzt lieber die Tiefen absaufen lasse, oder doch lieber ein komplett weißer Himmel zu sehen sein soll.

Die Profis lassen eher die Tiefen absaufen, das stört weniger.
 
Ich begrüsse diese weise Entscheidung, das Begraben eines Kriegsbeils, das ist ein mutiges Marketing das mir entgegenkommet. Während der letzten Photokina habe ich vor Ort wegen des Megapixelwahns den Umstieg von Canon auf Oly E3 beschlossen und lebe jetzt glücklicher ohne dieses pausenlose immer wieder Überbieten, sobald ich einigermassen mit der erstandenen Kamera zurechtkam. Oly war die beste Suchttherapie. Jetzt lauf ich mit meiner Kamera wieder so glücklich von in analogen Zeiten herum, mit M3 und M6; das Feeling und die Chemie stimmen wieder.

Guss Ern

Exakt. Ich auch: E3 und M6. Das ist es wohl.
 
Für Macroaufnahmen habe ich mir das einmal als Vergleich zwischen Kompaktkamera und FT angeschaut ......
Da kann ich Dir folgen und damit sind wir bei einem Grund warum ich FT gegenüber KB bevorzuge. Weil aber außer Makro noch Tele dazu kommt und der WW-Bereich trotz Crop 2 bei Olympus mit hoher Qualität abgedeckt ist und die Kamera für ALLE Objektive (auch mein altes APO-Rodagon und die Novoflex-Tele's und hoffentlich bald ein "preiswertes" APO-Telyt 3,4/180) einen Stabi bietet und ....noch so manches subjektive, sehe ich keine Veranlassung nach KB zu schielen.
Ich gebe zu, es gab vor einiger Zeit mal solche Gedanken. Nachdem ich mich aber wieder mal genauer damit befasst hatte, war der Anfall ohne Nachwirkungen schnell wieder vorbei.
 
Da kann ich Dir folgen und damit sind wir bei einem Grund warum ich FT gegenüber KB bevorzuge. Weil aber außer Makro noch Tele dazu kommt und der WW-Bereich trotz Crop 2 bei Olympus mit hoher Qualität abgedeckt ist und die Kamera für ALLE Objektive (auch mein altes APO-Rodagon und die Novoflex-Tele's und hoffentlich bald ein "preiswertes" APO-Telyt 3,4/180) einen Stabi bietet und ....noch so manches subjektive, sehe ich keine Veranlassung nach KB zu schielen.
Ich gebe zu, es gab vor einiger Zeit mal solche Gedanken. Nachdem ich mich aber wieder mal genauer damit befasst hatte, war der Anfall ohne Nachwirkungen schnell wieder vorbei.

Ist mir ähnlich gegangen. Ich war so begeistert von der hohen Lichtempfindlichkeit. Aber die Objektive sind einfach ein Wahnsinn. Nicht nur groß, sondern auch nicht wirklich gut, was mich doch erstaunt hatte. Ein 60mm Macro, bei dem sich die Balken biegen, beispielsweise. Da ist man von Olympus schon sehr verwöhnt.
 
Die Profis lassen eher die Tiefen absaufen, das stört weniger.

Ist mir bewußt. Man kann mit Raw bei den Tiefen mehr retten. Trotzdem wäre es nicht verkehrt, wenn ein moderner Sensor das einfach von Natur aus ohne Probleme bewältigen könnte.

Bisher ist noch keins meiner Bilder daran gescheitert, dass ich zu wenig Megapixel gehabt hätte...
 
Ist mir bewußt. Man kann mit Raw bei den Tiefen mehr retten. Trotzdem wäre es nicht verkehrt, wenn ein moderner Sensor das einfach von Natur aus ohne Probleme bewältigen könnte.

Bisher ist noch keins meiner Bilder daran gescheitert, dass ich zu wenig Megapixel gehabt hätte...
Das werden sie niemals können, das gibt die Physik nicht her. Sie brauchen es auch nicht,.Das ist aber ein anders Thema, welches ich in anderen Threads schon prinzipiell angesprochen habe.
 
Alles abblasen... die ganze Diskussion ist umsonst gewesen. Nix mit 12 MP. Die Grenze ist 20MP

*puhhh*

Das Interview wurde angepasst. Scheinbar ein Übersetzungsfehler :evil:

Link:
http://news.cnet.com/8301-13580_3-10189546-39.html

Alter Text:
"We don't think 20 megapixels is necessary for everybody. If a customer wants more than 12 megapixels, he should go to the full-frame models," Watanabe said.

Neuer Text:
"We don't think 20 megapixels is necessary for everybody. If a customer wants more than 20 megapixels, he should go to the full-frame models," Watanabe said.


*kriegendieTopProalsodochwaszufuttern*

:top:

B
 
eigendlich sinnvoll, weil Oly crop2 hat wären das am KB Sensor 48 Mpixel, dürfte IMHO eine sinnvolle Grenze sei, oder schon fast zu viel, die nächste KB Pixelzahl sehe ich bei 30M, Mittelformat ist ja schon bei 30-40, ob da mehr Pixel noch Sinn haben ?
 
Alles abblasen... die ganze Diskussion ist umsonst gewesen. Nix mit 12 MP. Die Grenze ist 20MP

*puhhh*

Das Interview wurde angepasst. Scheinbar ein Übersetzungsfehler :evil:

Link:
http://news.cnet.com/8301-13580_3-10189546-39.html

Alter Text:
"We don't think 20 megapixels is necessary for everybody. If a customer wants more than 12 megapixels, he should go to the full-frame models," Watanabe said.

Neuer Text:
"We don't think 20 megapixels is necessary for everybody. If a customer wants more than 20 megapixels, he should go to the full-frame models," Watanabe said.


*kriegendieTopProalsodochwaszufuttern*

:top:

B

glaube ich nicht, wieso sonst wurden dann die Zahlen weiter unten im Interview bei 12 MPx belassen?

"The 12-megapixel view isn't a new one at Olympus. "

"I personally believed, before starting the E-System, that 12 was enough," Watanabe said. "We interviewed many professional photographers, people in studios, about how many they needed in the future. Before we started, the system, we had a rough idea we'd be at a plateau at 12 megapixels. We gradually increased the pixel count," with the newer Olympus SLRs now reaching that level. "
 
Diesen Thread finde ich sehr interessant, zu einigen Überlegungen möchte ich mich nun äußern.

Besonders angesprochen haben mich die Hinweise auf die grundsätzlichen Grenzen von FT (und jedes anderen Formats) und auch die spezifischen Vorzüge gegenüber allen anderen. Ob nun 12 oder 20 MP als Limit angesehen werden, entscheidend ist, daß es eines gibt. Es werden immer weniger MP als bei Kleinbildsensoren bei vergleichbaren Rauschwerten möglich sein und die erzielbare Auflösung ist in der Ausgabe prinzipiell stets geringer.

Welche Printgröße läßt sich nun mit den 12 MP der aktuellen FT-Kameras bei welcher Qualität realisieren? Ich meine, daß wir das Niveau einer gehobenen analogen KB-Ausrüstung übertreffen können. So gesehen schließe ich mich der weiter vorne geäußerten Überlegung, FT wäre als das neue KB im anwendungsbezogenen Sinn zu betrachten, gerne an.

Wenn ich Prints in 30x40 von meiner Oly E-300 mit dem 50er Makro sehe, meine ich, daß die Schärfe gar nicht mehr zu überbieten ist – ein Eindruck, den ich bei meinen analogen Canon EOS mit dem 100er Makro nie hatte. (Ich weiß natürlich, daß mit 8 MP in diesem Format die Obergrenze des Ausbelichters von 300 dpi gar nicht erreicht wird.)

Kürzlich habe ich mich über meinen ersten Abzug im 50er-Format gewagt - von der Ricoh GX100 mit 10 MP. Ich war erstaunt über die hohe Abbildungsqualität.

Natürlich hätte ich gerne mehr, aber um welchen Preis? Realistisch gesehen wird der für mich im Amateurbereich angesiedelt bleiben und ich bin sicher, daß etwa eine Oly E-620 mit ihren 12 MP für mich eine deutliche und erschwingliche Qualitätssteigerung bringt. Neben den aktuellen Kitlinsen würde ich mir übrigens sehr ein paar erschwingliche Festbrennweiten wünschen, etwa 28/2,8 – 40/2 – 200/2,8...

Was meint Ihr? Welche Printformate sind für Euch mit welchen Sensorauflösungen zu erzielen?

Gruß

Fred
 
Für meinen Geschmack reichen die 10 MP der E-3 gerade so für A3+ bei Qualitätsstufe "Fine Art Prints" (so schwammig wie der Begriff auch ist). Sie reichen aber gerade so dafür; mehr wäre nicht zu verachten. So etwa ab 16 MP wäre für mich bei diesen Prints das Optimum erreicht.

Für einfach "gute Bilder", die man auch noch niemals von näher als dem normalen Betrachtungsabstand anschaut dürften die 10 MP aber für mehr ausreichen, vielleicht so etwa bis oder 50x70. Das ist aber alles sehr subjektiv und hängt auch stark vom Motiv ab.

Da mein Drucker nur bis max. A3+ kann, wären die 16 MP für mich das realistische Wunschziel der Auflösung für die nächsten 5-6 Jahre. Aber nur dann, wenn die BQ auch mit den gestiegenen Auflösungen mithält. Da bin ich aber eher optimistisch.

Peter
 
Sollte Olympus tatsächlich einen längeren Stop bei 12 MP machen und dafür die "Füllung" der Pixel, sprich den Dynamikumfang steigern, würde ich es sehr begrüßen. Andererseits hätte ich auch nichts dagegen, wenn sie ausgewählte Gehäuse in 2 Varianten anbieten würden – E-5 mit 12 MP und E-5s mit 20 MP, nur als Beispiel.
 
......und dafür die "Füllung" der Pixel, sprich den Dynamikumfang steigern, würde ich es sehr begrüßen.
Nur mit einer Vergrößerung der Pixelfläche ist da leider gar nichts gewonnen. Empfindlicher wird der Sensor, aber nur wenn man das was "überläuft" auch nutzt - sozusagen zur späteren Verwendung mal nebenhin stellt - und dem AD-Wandler zuführt und auch auflöst und sich von den mikrigen 8 Bit-Jpegs löst, dann sehe ich prinzipiell einen signifikanten Vorteil. Ob das dem Bild bei der Betrachtung gut tut ist eine andere Geschichte, das liegt dann an jedem selbst wie er es nutzt. Die technische "Möglichkeit" aber wäre schon mal nice to have.
 
Nur mit einer Vergrößerung der Pixelfläche ist da leider gar nichts gewonnen. Empfindlicher wird der Sensor, aber nur wenn man das was "überläuft" auch nutzt - sozusagen zur späteren Verwendung mal nebenhin stellt - und dem AD-Wandler zuführt und auch auflöst (...)

Wenn Fläche x vergrößert wird und die Mikrolinsen nicht limitieren, fängt sie automatisch mehr Photonen ein, bildet also schon mal einen größeren Dynamikumfang. Warum sollte man den A/D-Wandler nicht auf das (Mehr-)Signal anpassen? Es wäre doch nichts leichteres als das und erfolgt eh bei jedem neuen Sensor.

(...) und sich von den mikrigen 8 Bit-Jpegs löst, dann sehe ich prinzipiell einen signifikanten Vorteil. Ob das dem Bild bei der Betrachtung gut tut ist eine andere Geschichte, das liegt dann an jedem selbst wie er es nutzt. Die technische "Möglichkeit" aber wäre schon mal nice to have.

Ah, ich glaube zu wissen, was Du mit signifikantem Vorteil meinst; und ja, da stimme ich zu. Für mich persönlich ist aber bereits eine EV-Stufe mehr als jetzt signifikant genug.
 
Für meinen Geschmack reichen die 10 MP der E-3 gerade so für A3+ bei Qualitätsstufe "Fine Art Prints" (so schwammig wie der Begriff auch ist). Sie reichen aber gerade so dafür; mehr wäre nicht zu verachten. So etwa ab 16 MP wäre für mich bei diesen Prints das Optimum erreicht.

Für einfach "gute Bilder", die man auch noch niemals von näher als dem normalen Betrachtungsabstand anschaut dürften die 10 MP aber für mehr ausreichen, vielleicht so etwa bis oder 50x70. Das ist aber alles sehr subjektiv und hängt auch stark vom Motiv ab.

Da mein Drucker nur bis max. A3+ kann, wären die 16 MP für mich das realistische Wunschziel der Auflösung für die nächsten 5-6 Jahre. Aber nur dann, wenn die BQ auch mit den gestiegenen Auflösungen mithält. Da bin ich aber eher optimistisch.

Peter


Ich habe noch 50x75cm Ausbelichtungen von der E-1 an der Wand hängen. Bei "normalem" Betrachtungsabstand ist keine Schwäche zu sehen. Wenn man dichter ran geht, natürlich schon.

Gruß
Martin
 
...Was meint Ihr? Welche Printformate sind für Euch mit welchen Sensorauflösungen zu erzielen?
...

Ich meine, daß die 5MP meiner DSC-W1 genug Auflösung abliefern, um eine gute Qualität bei 30x40cm zu gewährleisten. Ob das nun "Out-of-Cam" oder gute Laborleistung ist, weiß ich nicht, ist mir am Ende aber egal.

Demensprechend reichen mir 10MP absolut aus. Da Bilder bei mir stets einen Bilderahmen bekommen, reicht die Größe.

Ich denke aber, daß eine E-3 auch für Ausdrucke in 60x80 mehr als genug Qualität leistet. Sicherlich steht sie da keiner noch so guten Analog-Ausrüstung mit entsprechendem Filmmaterial hinterher.
 
Hallo,

12 MPix reichen für die meisten Anwendungen völlig aus, ich behaupte mal so um die 95%.

Einen Bedarf für mehr gibt es aber auch, für Fotografen, die z.B. Mode, Kosmetik, Beauty als Thema haben oder großformatige Bilder für den Buchdruck oder Hochglanzmagazine erstellen. Nur ist früher schon kaum jemand auf die Idee gekommen, so etwas mit einer Kleinbildkamera zu machen, sondern er hat sich größerer Formate bedient. Also, wer einen gesteigerten Bedarf an Auflösung hat, sollte zur D3x oder besser gleich zur Hasselblad greifen. Ist zwar nicht unerheblich teurer, ist aber das geeignetere Werkzeug.

Gruß, Georg
 
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