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Objektivberatung für M9

Die zwei 21er von Zeiss gehen ab 0,5m und das 15er ab 0,3m

Danke für die Verbesserung :top:

Dann gehen wohl alle anderen 21er bis 0.5m
 
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe könnte ich also ein Voigtländer Color Skopar 21mm f/4.0 im Menue der M9 als Tri-Dingsda bei 21mm f/4 manuell eintragen und dann gibt es keine rosa Ecken mehr?
Erstaunlich:cool:

Im Nachbarforum hat jemand die Empfehlungen von Zeiss für die Codes an einer M9 gepostet. Sehr praktisch finde ich.
http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/leica-m-lenses/248700-zeiss-zm-21mm-2-8-m9.html

Es ist nämlich offenbar keineswegs so, daß man für die Codes immer die exakt übereinstmmende Brennweite benutzen sollte.

EDIT:
Ich habe gerade festgestellt, dass man dort angemeldet sein muss, um die schicke Übersichtstabelle von Zeiss zu sehen. Es lohnt sich.

Gruß
Jacob
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit den Codes ist halt bei Fremdobjektiven immer so eine Spielerei. Wenigstens hat man bei der M9 das IR Problem nicht. Die Codes lösen nämlich eine interne Korrektur durch die Kamera aus, die natürlich auf die Original Leica Filter kalibriert ist. Verwendet man nun Filter von B+W (weil es für manche Gewindegrößen einfach keinen Leica Filter gibt), sieht die Sache schon wieder anders aus...

Es sind übrigens einige 28er im Biete Bereich, darunter auch das Ultron
 
Danke für die Verbesserung :top:

Dann gehen wohl alle anderen 21er bis 0.5m

Die Zeiss ZM Objektive gehen in der Regel bis 0,5m runter, weil die Zeiss Ikon (hüstel) den besseren Messsucher hat als die Leica M (hüstel)

Er ist größer, hat die genauere Messbasis und kann eben bis 0,5m...

... Und die Objektive haben Drittelblenden...
 
Einen digitalen Leica Body habe ich zwar nie besessen. Allerdings hatte ich persönlich größere Freude mit Low Budget Leicalinsen als mit den Voigtländers.
Ich denke da jetzt an das Summicron-C 40mm 2 oder an die Summarons 35mm 2,8 oder wenns noch günstiger sein soll das 3,5.
Hatte die adaptiert an diversen Nexen und war sehr angetan von der Performance. Im Parallelbetrieb haben sie die von mir verwendeten Voigtländer Noktons und auch ein Ultron verdrängt.
Auch die M-Rokkore wußten zu überzeugen. Auch das 28mm, welches zwar oft an "Schneideritis" leiden, auf den Bildern hat man das aber nicht gesehen.
Vielleicht können die profunden M-Body Besitzer darüber berichten wie sich die von mir genannten Linsen am Leica M Body schlagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe leider keine solche Vintage Linsen. Zu den Zeiss-Objektiven kann ich sagen, dass sie mir, obwohl einige von ihnen hervorragend abbilden, immer weniger Freude machen im Vergleich zu den Leica-Objektiven. Mich nervt etwa die Drittelblende. Beim manuellen Arbeiten spielt ein Blendenring optimal mit dem Verschlusszeitenrad zusammen, wenn er in denselben Abständen einrastet. Dann geht das Verstellen der Blende und Nachjustieren der Belichtungszeit ohne Blick auf die Zahlen und ohne erneutes Kontrollieren der Leuchten. Sowas macht für mich einen grossen Teil des Erlebnisses aus. Drittelblendenschritte stören mich bei der intuitiven Bedienung. Hinzu kommt eben, dass ich ungern die Profile in der Kamera ändere oder Objektivrückseiten anmale. Die Korrekturprofile, die für die Verwendung von Zeiss- und Voigtländerlinsen an der M9 gut sind, sind dann wieder nicht so gut an der M240, weil die wieder andere Schattierungen und Rotverschiebungen macht als die M9. So muss ich für das ZM C-Biogon an der M9 ein 28mm-Profil verwenden, an der M240 passt dann aber ein 35er aus der Auswahl besser. Und setze ich dann wieder eine Leica-Linse an, vergesse ich oft, die Korrektur wieder auf automatisch zu stellen und bekomme dann eine Fehlkorrektur ins DNG hineingeschrieben.
So kommt es, dass ich lieber mein Summarit 50mm verwende als mein ZM 50/2, obwohl Letzteres wahrscheinlich die bessere Linse ist.
 
Wie ist denn bei den non Leica 21ern die Naheinstellgrenze? 70cm als Nahdistanz bei SWW war für mich eine größere Umstellung (oder gar Einschränkung), deshalb habe ich ein 18er gegen ein 21er getauscht.
Das 15er Voigtländer (neue Version mit M-Mount) hat 0,5m als Naheinstellgrenze, die alte optisch angeblich identische Version mit M39 Gewinde hat 0,3m.
 
Die Zeiss ZM Objektive gehen in der Regel bis 0,5m runter, weil die Zeiss Ikon (hüstel) den besseren Messsucher hat als die Leica M (hüstel)

Er ist größer, hat die genauere Messbasis und kann eben bis 0,5m...

... Und die Objektive haben Drittelblenden...

Dass Leica bei 0.7m aufhört, hat andere Gründe als die Messsuchergenauigkeit.

Bei 0.5m ist die Parallaxe einfach viel zu groß, als dass eine präzise Komposition möglich wäre.

Außerdem verlieren die Objektive im Nahbereich (ist immer so, Makro Objektive und Ausnahmeoptiken sind mal außen vor) immer einen Teil der Leistung. Je näher, desto mehr. Macht also durchaus auch Sinn.

Die Drittelblenden sind ein zweischneidiges Schwert. Kann man mögen, muss man nicht. Mich schreckts ab, siehe Don Daniels Post.
 
Dass Leica bei 0.7m aufhört, hat andere Gründe als die Messsuchergenauigkeit.

Das habe ich auch nicht behauptet. Das sind zwei unterschiedliche Dinge.
Der Zeiss Ikon Messsucher ist einfach bis 0,5m gekoppelt. Du kannst ja an der Leica die ZM Objektive trotzdem bis 0,5m drehen, einzig im Sucher siehst Du halt keine Anpassung zwischen 0,7m und 0,5m mehr.

Die Genauigkeit hängt an der Messbasis, die bei Zeiss größer ist. Damit ist der Messsucher zumindest theoretisch genauer.

(genauso wie er bei den Bessa theoretisch ungenauer ist)


Ich lese in letzter Zeit über den vermeintlich grandiosen Messsucher der M240 (z.B. bei Tim Ashley). Es fragt sich, ob da Leica etwas verändert hat. Bei der M240 ist ja der ganze Hype am EVF und nicht am Messsucher - entsprechende Berichte halten sich daher leider in Grenzen.

Die Drittelblenden sind ein zweischneidiges Schwert. Kann man mögen, muss man nicht. Mich schreckts ab, siehe Don Daniels Post.

Ja, das sind die kleinen Unterschiede. An den digitalen Leicas mit der Zeitautomatik ist das ja nicht mehr so schlimm wie an alten <M5 ohne Belichtungsmesser. Man sieht ja auch, daß es den wenigstens auffällt. Dazu müßte man sich erst mal eine Weile mit der Kamera beschäftigen, was offensichtlich in den letzten Jahren einige M Käufer wohl nicht gemacht haben. Kamera gekauft, damit gespielt, Kamera verkauft.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich lese in letzter Zeit über den vermeintlich grandiosen Messsucher der M240 (z.B. bei Tim Ashley). Es fragt sich, ob da Leica etwas verändert hat. Bei der M240 ist ja der ganze Hype am EVF und nicht am Messsucher - entsprechende Berichte halten sich daher leider in Grenzen.

Ich bin zwar nur Informatiker, da ich den Messsucher im Nahbereich und bei Unendlich aber selber justiere (M8, M9 und M240) erlaube ich mir mal was dazu zu schreiben:
Der Messsucherarm ist identisch zur M8/M9 und damit auch die Einstellung Nahbereich und Enendlich. Die Materialien des Arms sehen an der M240 jedoch wertiger, oder vielleicht auch nur neuer aus. Beim durchschauen und auch bei der Bedienung merke ich keinen Unterschied.
Nach einer kleinen Korrektur des Messsuchers und der Abstimmung meiner drei Objektive bei Leica, passt der Fokus perfekt und mein Ausschuss ist bei statischen Motiven gleich null.
Die Aussage des Kundendienstes zu mir: "Bei der M240 ist die Tolleranz noch geringer als bei der M9", kann ich, zumindest im Nahbereich und bei Unendlich, nicht nachvollziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das sind die kleinen Unterschiede. An den digitalen Leicas mit der Zeitautomatik ist das ja nicht mehr so schlimm wie an alten <M5 ohne Belichtungsmesser. Man sieht ja auch, daß es den wenigstens auffällt. Dazu müßte man sich erst mal eine Weile mit der Kamera beschäftigen, was offensichtlich in den letzten Jahren einige M Käufer wohl nicht gemacht haben. Kamera gekauft, damit gespielt, Kamera verkauft.

Verstehe ich nicht.

Woher weißt Du, dass es niemanden auffällt? Weil hier niemand über die ⅓ Blendenabstufung berichtet hat?

Und dann dürfte es einige M-Besitzer geben, die nutzen gar keine Objektive mit ⅓-Blendeabstufung. Woher sollten die das Wissen nehmen, das sie hier, deiner Meinung nach, kundtun sollen?

Und daraus zu schließen, dass einige M Käufer mit ihrer Kamera nur spielen und sie dann verkaufen, ist auch wieder trollig.
 
Die Aussage des Kundendienstes zu mir: "Bei der M240 ist die Tolleranz noch geringer als bei der M9", kann ich, zumindest im Nahbereich und bei Unendlich, nicht nachvollziehen.

Nun ja, was soll man sagen. Der Messsucher hätte angesichts LiveView ja auch schlechter (=vernachlässigt) werden können ... sehen wirs also mal positiv
 
Woher weißt Du, dass es niemanden auffällt? Weil hier niemand über die ⅓ Blendenabstufung berichtet hat?
Mir ist bisher gar nicht aufgefallen, dass die Leica Objektive nur halbe Stufen haben sollen, ich guck heute Abend nach, bei allen! Aber ich habe bisher auch keine Drittelstufen vermisst, manche Objektive reichen mir mit festgetackerter Offenblende völlig aus.
 
Mir ist bisher gar nicht aufgefallen, dass die Leica Objektive nur halbe Stufen haben sollen, ich guck heute Abend nach, bei allen! Aber ich habe bisher auch keine Drittelstufen vermisst, manche Objektive reichen mir mit festgetackerter Offenblende völlig aus.

Es geht eigentlich darum, daß die Blendenstufen den Zeitstufen (Leica Objektiv auf Leica Kamera) entsprechen. D.h. Blende zwei Ticks runter, Zeit zwei Ticks rauf = gleiche Belichtung.

Ist wie gesagt praktisch, wenn die Kamera keinen Belichtungsmesser hat. Bei den digitalen ist ja Zeitautomatik. Da stellst Du die Blende ein und die Kamera wählt die Zeit - fertig. Andere Blende, Zeit wird nachgeführt - fertig.
Ob Drittelblenden oder Halbblenden ist dann eher nebensächlich.
 
Es geht eigentlich darum, daß die Blendenstufen den Zeitstufen (Leica Objektiv auf Leica Kamera) entsprechen. D.h. Blende zwei Ticks runter, Zeit zwei Ticks rauf = gleiche Belichtung.

Ist wie gesagt praktisch, wenn die Kamera keinen Belichtungsmesser hat. Bei den digitalen ist ja Zeitautomatik. Da stellst Du die Blende ein und die Kamera wählt die Zeit - fertig. Andere Blende, Zeit wird nachgeführt - fertig.
Ob Drittelblenden oder Halbblenden ist dann eher nebensächlich.

Ich bezweifle, dass sonderlich viele Leute an der Leica M die Automatik so stetig nutzen, wie es deine These behauptet. Oder seh ich das falsch?
 
Nein hätte er nicht können, da die M eine Sucherkamera und der Messsucher das Alleinstellungsmerkmal ist.

Ach was, es hat Leica nichts daran gehindert alles mögliche andere im Laufe der Jahre (nicht nur zum Vorteil) zu verändern... Hebel für die Sucherrahmen ist nur ein Beispiel.
 
Ach was, es hat Leica nichts daran gehindert alles mögliche andere im Laufe der Jahre (nicht nur zum Vorteil) zu verändern... Hebel für die Sucherrahmen ist nur ein Beispiel.

Der Sucherrahmenwählhebel (bescheuertes Wort, wann gibts da endlich ne Abkürzung...) ist für viele (inklusive mir) überhaupt nicht notwendig. Wer mit einer Leica viel fotografiert, der kennt sowohl seine Brennweiten, als auch die Sucherrahmen (und wie präzise sie sind). Ein hochqualitativer Messsucher dagegen ist DER Grund für eine Leica M (gefolgt von den Objektiven).

Du hast aber Recht in dem Punkt. Für Leute, die den Hebel mögen, ist die M240 in diesem Punkt ein Rückschritt.
 
Ach was, es hat Leica nichts daran gehindert alles mögliche andere im Laufe der Jahre (nicht nur zum Vorteil) zu verändern... Hebel für die Sucherrahmen ist nur ein Beispiel.

Fällt mit dem Wegfall des Sucherrahmenwählhebels auch die Tatsache weg, dass das Messsuchersystem ein Alleinstellungsmerkmal von Leica ist?

Leute Leute, was ist das wieder für ein ultraplatte Debatte?
Ist denn einigen hier kein Satz zu blöde, um ihn nicht doch in die Tastatur zu drücken?
 
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