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Objektivberatung für M9

Ich gebe mein 21/3.4 nicht mehr her, eines der schärfsten Objektive die ich habe, sehr toller Look, es begeistert mich jeden Tag :-)
 
Ich (Brillenträger) habe mich bei meiner M9 auf zwei Objektive beschränkt, Zeiss Planar 2/50 und C-Biogon 2,8/35. Beide arbeiten zu meiner vollen Zufriedenheit.
Schon ausprobiert hatte ich früher:
50er Summicron letzte Bauart mit Ausziehblende - schreckliche Überstrahlungen bei Lichtquellen außerhalb des Bildfeldes;
35er und 75er Summarite - furchtbare CAs, manchmal sahen Bäume im Gegenlicht aus wie rötliche Staubwedel;
Minolta 4/90 - viel zu kleines Feld im Sucher;
so mussten 50er Summicron, 35 und 75er und das 4/90 den beiden Zeiss weichen. Mehr brauche ich nicht.
 
Update für diesen Thread: Nach gründlicher Begutachtung durch das häusliche Finanzministerium- ein durchaus zu berücksichtigender Aspekt für die ungestörte Ausübung des nicht immer preiswerten Hobbys- sind es folgende Objektive geworden: Zeiss Biogon 35/ 2.8 und Voigtländer Nokton 50mm/ 1.5. Ob ein 28er noch dazu notwendig ist, weiß ich nicht. Ich suche mein Leica-Glück vorerst in dieser Kombination. Ob später noch Objektive mit dem edleren Schriftzug hinzukommen oder die vorhandenen ausgetauscht werden, wird die Zeit zeigen.
 
Elmar: kleiner als 2.8
diese Regelung gilt aber nur für die aktuelle Serie.
Grad gesehen, dass es kein 50/2,8 Elmar mehr gibt; die kamen mir noch so "neu" vor :-)

Für "nach dem Urlaub" und sofern das Budget dann noch besteht:
1.) Wenn Du der 28er bist: 28er Elmarit ASPH. Die Linse ist scharf, kompakt mit sehr satten Farben; Alternative 28er Zeiss, nicht ganz auf der Höhe und mit störendem Leerlauf im Nahbereich. Die 28er Ultrons (F1,9 und 2.0) kenne ich nicht wirklich. Das alte 28er Rokkor-M war Mist und leidet an Glasfras und Scheideritis.

2.) Wenn Du ein 35er Typ bist: 2,8 ist mE. zu lichtschwach.
Zeiss 35/2: viel 3D Pop, scharf, aber bei OB mit Randabschattung. Oder eben das bessere/doppelt so teure Summicron. Alternativ: den dicken 35/1,2 Noktonbrummer. Die ganze VC Restmischpoke (35/1,4 - Mist; 35/1,7 - Mist; 35/2,5 - gut, billig, zu duster) würde ich eher nicht holen.

3.) Sofern 50mm nochmal zur Diskussion stehen sollte: 50/2 Planar. Ich hatte das Summicron und das Planar. Das Planar ist geblieben und fest mit der M9 verwachsen (zumindest bis ich auch in der Brennweite mal nen Summilux haben will).

4.) 90/4 Rokkor-M: Frontfokus an meiner M ; finde die Linse auch nicht mehr zeitgemäß. Wesentlich schöner Hexanon-M 90/2,8 oder nen altes 90 Elmarit. Oder sofern das Deine Brennweite ist: Summarit, das zieht Kreise um das Rokkor.
 
Grad gesehen, dass es kein 50/2,8 Elmar mehr gibt; die kamen mir noch so "neu" vor :-)

Für "nach dem Urlaub" und sofern das Budget dann noch besteht:
1.) Wenn Du der 28er bist: 28er Elmarit ASPH. Die Linse ist scharf, kompakt mit sehr satten Farben; Alternative 28er Zeiss, nicht ganz auf der Höhe und mit störendem Leerlauf im Nahbereich. Die 28er Ultrons (F1,9 und 2.0) kenne ich nicht wirklich. Das alte 28er Rokkor-M war Mist und leidet an Glasfras und Scheideritis.

2.) Wenn Du ein 35er Typ bist: 2,8 ist mE. zu lichtschwach.
Zeiss 35/2: viel 3D Pop, scharf, aber bei OB mit Randabschattung. Oder eben das bessere/doppelt so teure Summicron. Alternativ: den dicken 35/1,2 Noktonbrummer. Die ganze VC Restmischpoke (35/1,4 - Mist; 35/1,7 - Mist; 35/2,5 - gut, billig, zu duster) würde ich eher nicht holen.

3.) Sofern 50mm nochmal zur Diskussion stehen sollte: 50/2 Planar. Ich hatte das Summicron und das Planar. Das Planar ist geblieben und fest mit der M9 verwachsen (zumindest bis ich auch in der Brennweite mal nen Summilux haben will).

4.) 90/4 Rokkor-M: Frontfokus an meiner M ; finde die Linse auch nicht mehr zeitgemäß. Wesentlich schöner Hexanon-M 90/2,8 oder nen altes 90 Elmarit. Oder sofern das Deine Brennweite ist: Summarit, das zieht Kreise um das Rokkor.

@yenlo und alle Threadmitschreiber: Vielen Dank für die kenntnisreichen Tipps, das macht so ein Forum wertvoll für mich. Weil es hier eben eine Menge Kollegen gibt die schon Erfahrungen gesammelt haben, so dass man nicht jeden Fehler nochmal begehen muss.:top:
 
Auch wenn Deine wahl schon gefallen ist hier mal meine Meinung:

Mal abseits der optischen Leistung und Verarbeitung, die bei Leica, Zeiss und Voigtländer mindestens auf einem sehr guten Niveau ist zählt für mich vor allem ein Aspekt an den Linsen besonders stark: die Kompaktheit.
Das hängt zu einem mit dem Gewicht der Objektive zusammen, aber vor allem auch mit dem Verdecken der rechten unteren Ecke des Messsuchers. Je länger ein Objektiv ist bzw. größeren Tubusdurchmesser hat, desto mehr wird das Messsucher-Feld verdeckt, was man im Fotografen-alltag durchaus schmerzlich bemerkt.

Ich schätze nicht zu letzt aus diesem Gund das 2/35 Summicron sehr (ich habe die Version 3 "made in Canada"). Mal davon agesehen das es sehr scharf abbildet und auch sonst kaum Wünsche offen lässt. Sollte ein 28er dazu kommen rate ich zum LEICA 28mm f/2.8 ELMARIT-M ASPH, denn es ist ebenfalls sehr kompakt und leicht.

Richtig weite Winkel fehlen in Deiner Wunschliste. Das mag am persönlichen Geschmack liegen, solche exrem Brennweiten mögen viel Fotografen nicht. Lass Dir aber gesagt sein dass es da hervorragende Linsen gibt wie das bereits erwähnte exzellente 3,4/21er von Leica. Aber auch das extrem kompakte 4/21 Skopar von Voigtländer ist toll. Und wenns noch extrem er sein soll dann kommt man im Grunde am 4,5/15 Super Wide Heliar von Voigtländer nicht vorbei.

Noch eine Anregung zu langen Brennweiten: Ich habe auch ein 90er in der Kameratasche (2,8/90 Elmarit-M), es ist meine mit Abstand schwerste Linse die ich deswegen nicht immer bei mir habe. Ich habe schon oft überlegt das 50er und das 90er abzugeben und dafür ein 75er zuzulegen. Ich bin aber auch zugegebenermaßen kein großer Fan der Brennweite 50mm.
 
Noch 'ne Meinung: So toll die aktuellen ASPH's auch sind, ich habe bei meinem Einstieg in das Messsucher Abenteuer viel zu wenig über die alten Objektive gewusst bzw. bei der Recherche zur Kenntnis genommen. Das alte 35/1.4 (sehr kompakt) und das 75/1.4 (leider alles andere als kompakt) nutze ich inzwischen sehr gerne. Im LUF gibt es einen Thread zu alten und ganz alten Objektiven, da schaue ich immer gerne hinein.
 
Noch 'ne Meinung: So toll die aktuellen ASPH's auch sind, ich habe bei meinem Einstieg in das Messsucher Abenteuer viel zu wenig über die alten Objektive gewusst bzw. bei der Recherche zur Kenntnis genommen. Das alte 35/1.4 (sehr kompakt) und das 75/1.4 (leider alles andere als kompakt) nutze ich inzwischen sehr gerne. Im LUF gibt es einen Thread zu alten und ganz alten Objektiven, da schaue ich immer gerne hinein.

Wirklich sehenswerter Thread im Leica-Forum. Danke für den Link.:):top:
 
Hallo!

@yenlo und alle Threadmitschreiber: Vielen Dank für die kenntnisreichen Tipps, das macht so ein Forum wertvoll für mich. Weil es hier eben eine Menge Kollegen gibt die schon Erfahrungen gesammelt haben, so dass man nicht jeden Fehler nochmal begehen muss.:top:

Man kann die Empfehlungen aber auch so oder so sehen.
Das Voigtländer 35/1.4 und das35/1.7 pauschal als "Mist" zu bezeichnen, passt meiner Meinung nach nicht zu den Objektiven.

Dass mit dem 35/1.4 tolle Sachen gehen, sieht man nicht nur im Bilderthread dieses Forums. Dazu ist es klein, haptisch top, hat eine große Offenblende, ist bei 1.4 in der Bildmitte scharf und ist vergleichsweise günstig.
Negativ ist, dass es Schwächen an den Bildrändern zeigt und dass es zu Fokus-Shift kommen. Dem ein oder anderen mag auch der eher schwache "Kontrast" nicht gefallen, jemand anders kann aber gerade diese Zeichnung super finden.

Das 35/1.7 fand ich klasse, besonders für Portraits. Es zeichnet sehr angenehm und bringt tolle Hauttöne. Dass es etwas weich (nicht unscharf!) ist, kann hier sogar von Vorteil sein.
Beim 35/1.7 gefiel mir die Fokussierung über den Fokusring ohne Fokus-Tab allerdings nicht so gut - Geschmackssache.

Klar, Leica (und auch Zeiss) habe hier noch andere Kandidaten im Rennen. Aber nur weil es da besseres gibt sind die günstigeren Voigtländer Pendants ja noch lange nicht "Mist".
Wenn doch, könntest du das vielleicht begründen?

Zu den anderen genannten Voigtländern noch kurz meine Erfahrung:

Das 35/2.5 finde ich super!
Tolle Haptik, tolle Bildqualität, tolle Größe, dafür vergleichsweise klasse Preis.
Negatives fällt mir zu diesem Objektiv eigentlich nicht ein (wenn man es nicht mit einem ungleich teureren Leica oder Zeiss Kollegen vergleicht).

Das 35/1.2 II ist sehr groß an einer M, bildet aber schon offen sehr gut ab, hat ein klasse Bokeh und ich konnte bei meinem Exemplar trotz f/1.2 keinen Fokusshift oder Fehlfokus feststellen.
Dafür zeigt es aber offen auch ne Menge Farbsäume an Kontrastkanten.

Das 28/2 ist meiner Meinung ein top Preis-/Leistungs-Objektiv!
Klasse Tiefenwirkung, offen scharf, super Kontrast, klasse Farben, tolle Haptik.

Ich will die Voigtländer Objektive jetzt nicht über die Maßen loben, aber "Mist" sind sie meiner Meinung nach nicht.
Man kann halt schauen, was man möchte/braucht. Und da hat Voigtländer tolle Objektive im Programm.
Ich bin auch nicht mit allen warm geworden - 35/1.4 -> Fokusshift, 35/1.2 -> zu groß, 35/1.7 -> Fokusring. Hätte ich noch eine Leica, hätte ich das 35/2.5 und das 28/2 aber behalten.

Nur meine Meinung dazu... :)

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch zwei Voigtlaender-Objektive, das 50mm/F1.1 Nokton und das 28mm/F2.0 Ultron. Und obwohl ich mittlerweile für beide rein objektiv (haha!) betrachtet bessere Alternativen habe tue ich mich schwer damit, sie endlich beim Schrankräumen zu veräußern. Ja, das Nokton ist ein Pfünder-Trümmer, aber die Bildwirkung kann ich nur mit einem Noctilux F/1 replizieren, und manchmal ist die zusätzliche Blendenstufe gegenüber den f/1.5 meines Haupt-50mm eben doch praktisch. Ähnlich beim Ultron, das Elmarit-ASPH ist in allen technischen Belangen deutlich besser, aber auch wenn ich 1/30s bei 28mm recht gut aus der Hand halten kann interessiert das sich bewegende Leute wenig. Und Farben und Kontrast passen auch für mich.

Die Voigtlaender-Objektive sind nicht so viel »billiger« als die Alternativen/Originale von Leica, weil sie deutlich schlechter wären. Sondern weil sie in China und Japan zusammengeschraubt werden bzw. durch die Qualitätskontrolle laufen. Außerdem sind die Designs schon vergleichsweise alt, muss also finanziell nicht mehr so viel Entwicklungsaufwand rekompensiert werden wie z.B. beim aktuellen 50mm APO-Summicron ASPH oder Noctilux F/0.95.
 
Naja, die Voigtländer kommen schlicht und einfach als Massenware vom Band. So gesehen sind sie eigentlich sehr teuer, wobei das eingesetzte Material den höheren Preis gegenüber der Canikon Konkurrenz rechtfertigt.

Der immense Aufwand für die Herstellung des erste Noctilux ist zwar selbst Leica zuviel geworden (die Linsen mußte einzeln von Hand geschliffen werden), aber im Großen und Ganzen steckt recht viel Aufwand drin. Leica Objektive werden in Solms zusammengesetzt und einzeln geprüft. Im Garantieheft findest Du Deinen Prüfer und Du kannst ihn in Solms auch anrufen.

Dadurch ergibt sich zwangsweise ein Unterschied. Für Maßschuhe zahle ich auch 2000 bis 3000 und keine 29,90 bei Deichmann.


Zur Qualität möchte ich sagen: Es gibt da einige Perlen im Voigtländer Programm wie z.B. das alte Color Skopar 35/2.5 (M39) und das 75/2.5. Es gibt aber eine ganz lange Liste an Kröten.
So richtig beliebt wurden die Dinger in Wirklichkeit ja nur durch:
1) die Systemkameras
2) durch Leute, die sich nach dem M Body kein Leica Objektiv mehr leisten konnten


Mit einer M9 sollte man normalerweise nicht dem DSLR Objektivwahn zum Opfer fallen und sich von 15mm bis 400mm aufstellen. Eine Hauptbrennweite und dann etwas unten rum und etwas oben rum. Ob das 50 - 28 - 75 oder 35 - 21 - 90 sind ... usw... das muß doch jeder selbst wissen
 
Die Preisfindung für Produkte aus der Fotobranche ist ein interessantes Thema, es bleibt aber wohl nur Spekulation.
Meine Spekulation zum Thema hat ergeben;), dass bei hochpreisigen Artikeln, wie die aus dem Hause Leica, wohl deutlich mehr am Stück hängen bleibt, als bei ein „NiCan7DMarkII“. Wohl auch noch, wenn man die Preise ins Verhältnis setzt.



Mit einer M9 sollte man normalerweise nicht dem DSLR Objektivwahn zum Opfer fallen und sich von 15mm bis 400mm aufstellen. Eine Hauptbrennweite und dann etwas unten rum und etwas oben rum. Ob das 50 - 28 - 75 oder 35 - 21 - 90 sind ... usw... das muß doch jeder selbst wissen
Das habe ich auch so erfahren.
Von einer dicken DSLR mit Brennweiten von 20 mm - 200 mm kommend, hatte ich für die erste Leica ein 50 mm Objektiv.
Der Drang nach anderen Brennweiten war groß, die Kohle vorhanden und so wurde erweitert.
Und heute, einige Jahre später, habe ich viel mehr Spaß daran mich auf ein Objektiv zu beschränken.
Ich gebe aber zu, wenigstens gerne ein zweites Objektiv mit zu nehmen.
Aber ich arbeite daran auch das zu Hause zu lassen.;)
 
21-35-50-90

Meine Wünsche nach Erweiterung halten sich in Grenzen ;) einzig ein 18er untenrum und ein 135er oben würde ich gerne haben.

ich persönlich finde es irgendwie nicht ganz so klug sich ene M9 zu kaufen und dann die Ausgabe zu scheuen, sich ein oder zwei Leica Gläser zu kaufen.

Für mich ist an Leica das tolle, dass sie die geilsten Linsen bauen :angel:

Ein Body tauscht man irgendwann aus, aber die Objektive bleiben.

Ich hätte es lieber andersrum gemacht, wenn ich kein Geld für Objektive UND Body habe, hätte ich mir eine A7 oder ähnliches gekauft und wenigstens ein oder zwei Leica Linsen genommen.

Ich hatte auch mal überleg das 15er oder 12 VC zu kaufen, aber eher aus spaß und weil es in diesem Bereich keine Leica Linsen gibt, okay ausser vielleicht aus dem R-Lager ein 15er.

Aber ich habe es gelassen. 21mm reichen mir, die sind schon genug :D
 
Gut, ich muss natürlich gestehen, dass sich die Beschränkung auf ein Objektiv gut schönreden lässt, wenn man ständig aus fünf Gläsern für den heutigen Tag auswählen kann.;)

Bei mir sind es 21 - 35 - 50 - 50 - 90.
Geschätzte Nutzung:
  1. 50 mm Summarit ----------> ca. 50%
  2. 21 mm Super Elmarit ------> ca. 30%
  3. 35 mm Summilux ----------> ca. 15%
  4. 50 mm Versenk-Elmar -----> kaum
  5. 90 mm Summicron ---------> kaum

Als Standard-Glas ist das 50er Summarit auf der M9 montiert. Diese Kombi ist klein, leicht & gut.
 
Ich hatte auch mal überleg das 15er oder 12 VC zu kaufen, aber eher aus spaß und weil es in diesem Bereich keine Leica Linsen gibt, okay ausser vielleicht aus dem R-Lager ein 15er.

Also, an der Crop M ist das 15er bzw 12er gerade so akzeptabel. Ersteres wird halt nur ein 21.

An der M9 ist intensiver Cornerfix Frust aber vorprogrammiert. Ich wollte mir das selbst an der M8.2 dann nicht mehr antun. Der IR Filter führt je nach Sonnenstand schon zu sehr ausgeprägten Farbecken...
 
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