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Objektiv-Wurf-Rekorde

d300 + 35/1.8

von 2m in grobes kies.

=

objektiv unbeschädigt, iso/wb/qual knopf beschädigt. modus drehrad geht nicht mehr gut. reparatur durch nikon ch: 200 sfr. :(
 
Meine Sony Alpha 200 (damals noch mit 18-70mm Kit) hat gleich beim ersten "Ausflug" den felsigen Steinboden von Rhodos geküsst - danach nie wieder. Fallhöhe etwa 1,5m. Beschädigungen: keine
 
Lustiges Thema...

Meine Frau hat (bis jetzt) 3 meiner Objektive "getestet" (und meine Nerven dazu). Dabei legte sie Wert auf gleiche Testbedingungen... ließ also alle Objektive aus 1-1,5m Höhe auf unseren Parkett fallen.

Zuert das Canon 18-55IS, welches sie beim Staubwischen störte. Die Plastikdose blieb aus Angst um meine Frau ohne Schäden.

Als ich mir das Canon 50 1,8 II kaufte, wurde meine Frau von der geringen Größe und dem kleinen Gewicht überrascht - "oh...lass mal sehn.....hoppla...".
Aber wahrscheinlich ist das Objektiv aus einem speziellen Weltraumplastik aufwendig hergestellt, sodass es einfach zu leicht ist, um an seinem eigenen Gewicht kaputt zu gehen.

Das Samyang 8mm zog gerade zu uns, als es mit unserem Parkett bekannt gemacht wurde. "Wieso hast du nicht gesagt, dass es so schwer ist???"... Ja, wieso eigentlich nicht...

Wahrscheinlich sind diese Objektive einfach zu billig, um kaputt zu gehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
das gute Canon 50 1,8 II ;-)
hat einen sturz aus ca 1 m höhe auf stein überlebt und anschließend versucht sich selbstständig den berg herunter zu machen ... ca 20 höhenmeter später wurde es allerdings von einem kleinen gewächs freundlicherweise eingefangen und mir übergeben ... zur großen erleichterung durft ich feststellen, dass bis auf den objektivdeckel und den filter alles funktionstüchtig geblieben ist :D
trotzdem ist nachahmen nicht zu empfehlen :P
 
lustiger Thread, vielleicht gewinn ich ja sogar noch was (:p):

Nikon D2x mit 17-55mm/f.2,8 und ich gleich mit :ugly:

Fallhöhe: ca. 2m

Bin durch den Boden gebrochen. Konnte nicht genau sehen, ob die Kombi gesprungen ist oder nicht, aber beides hat überlebt: die D2x hat nichts abbekommen, das Objektiv ein paar Kratzer.

Der Untergrund war sandig, war auch der Grund wieso ich relativ unverletzt rausgekommen bin :top:
 
Meiner damaligen (:evil:) Freundin ist meine D10 (nicht 10D :D) aus gut einem Meter aus der Hand gesprungen, als sie damit gespielt hat. Die kleine tapfere Cam hat nun an einer Seite einige kleine Schrammen, aber sie funktioniert immer noch :D

Von meinem (D)SLR-Equip ist bis jetzt noch nie was runtergefallen :)
 
In der Disziplin: Hindernissturz im Gelände,

vom Eiselch (große Eisskulptur in Luleå, Nordschweden) auf der Treppe ausgerutscht und das Objektiv (in der Hand) der Marke Sigma 28 – 200mm im Fall aus ca. 0,6m Höhe die auf die Eistreppe fallen gelassen. Dieses fiel natürlich nachdem es aufgeschlagen war noch ein paar Stuffen weiter abwärts. :eek:

Objektivdeckel war hin aber das Objektiv machte nach wie vor Top Bilder.
Jedoch nach ca. einem Jahr verhakte sich eine Blende, Objektiv als Garantiefall eingeschickt wiederbekommen und nu knipse ich immer noch damit. :top:
 
Nikon EM mit 50mm Serie E Objektiv beim Gehen gegen eine Mauer gestoßen. Danach gingen nur noch "Nahaufnahmen". Nach einer Reparatur für rund 100 DM (ist schon ca. 25 Jahre her) funktionierte wieder alles wie vorher.
 
Canon EF 70-300 IS USM aus ~1m Höhe.

Hab die Kameratasche leider fallen lassen.
Seit dem fällt es von alleine nicht mehr zu, ist also schwergängiger

Sonst nix passiert, ausser das es mir schärfer vorkommt...
 
Fällt mir gerade noch ein: Canon A1 mit Motor und 50-135 Zoom beim Aussteigen aus einer Seilbahngondel aus Brusthöhe auf den Betonboden der Halle, weil ich intelligenterweise vergessen hatte, dass ich den Riemen zum leichteren fotografieren vom Hals genommen hatte...

Die ganze Unit ist flach mit der Bodenplatte des Motors aufgeprallt, die GeLi hat den Fronttubus des Objektivs selbstaufopfernd geschützt - nur eine oder zwei Befestigungsschrauben innerhalb des Objektivs wurden wohl ein wenig gestreckt, denn seither hat das Objektiv etwa 1 mm Spiel auf und ab bei Horizontalaufnahmen, funktioniert aber nach 15 Jahren immer noch einwandfrei. :)
 
Tach!

Vor ein paar Jahren mal:
Nikon D70 mit dem alten (prä-VR) Nikon 70-300 plus Soligorkonverter im Rucksack verpackt. Den Rucksack dann elegant über die Schulter geschwungen. In dem Moment reißt der Schultergurt. Sozusagen einfach über die Schulter hinter mir auf den Asphalt geschmissen.

=> Nikon und Tele heil, weil sich der Sollbruch- ähhh Soligorkonverter wunderschön in zwei Hälften geteilt hat.

Prost!
 
Nein ist sie nicht, zumindest wenn du die Fallgeschwindigkeit meinst (deswegen auch unabhängig... eine Kugel, die aus einem Gewehr exakt waagerecht zum Boden abgeschossen wird, erreicht den Boden zur selben Zeit, wie eine Kugel, die aus derselben Höhe fallen gelassen wird).
Das würde bedeuten, daß das Geschoss, das ich fallenlasse, dreifache Schallgeschwindigkeit erreicht... (Das ist nämlich die Mündungsgeschwindigkeit moderner Gewehre.)

Das glaube ich eher weniger...

Man kann das auch leicht überprüfen - ein 7,62x51-Geschoss, das aus ein Meter Höhe auf einen Tisch aus 3cm dicken Eichenholz fallengelassen wird, prallt ab und hinterlässt einen vielleicht 1mm tiefen Kratzer.

Dasselbe Geschoss, das aus ein Meter Höhe aus einem G3 auf den Tisch aus 3cm dicken Eichenholz abgefeuert wird, durchschlägt die Tischplatte und bleibt im Fußboden stecken. Es sei denn, der wäre aus Holzbohlen, dann durchschlägt es auch noch den Fußboden und landet im darunter liegenden Stockwerk.

Was Du vermutlich meintest: die Bleikugel fällt (im Vakuum) genauso schnell wie die Feder, weil beide nur durch die Erdanziehungskraft beschleunigt werden.

Ein abgefeuertes Geschoss wird aber zusätzlich zur Erdanziehungskraft auch noch durch die Treibladung beschleunigt.
 
Das glaube ich eher weniger...
... aus ein Meter Höhe auf einen Tisch aus 3cm dicken Eichenholz fallengelassen ...
...ist nicht das Gleiche wie...
Dasselbe Geschoss, das aus ein Meter Höhe aus einem G3 auf den Tisch aus 3cm dicken Eichenholz abgefeuert wird...
Richtig.

Aber in dem von Dir zitierten Text hast Du ein kleines Detail überlesen - und das macht den Unterschied. ;)

Diese Aussage ist nämlich richtig.
... eine Kugel, die aus einem Gewehr exakt waagerecht zum Boden abgeschossen wird, erreicht den Boden zur selben Zeit, wie eine Kugel, die aus derselben Höhe fallen gelassen wird...

Die abgeschossene Kugel wird in der Waagerechten durch die Treibladung beschleunigt - in der Senkrechten aber nur durch die Erdanziehung. So wie die Kugel, die "nur" fallengelassen wird.

Den Boden erreichen beide zur selben Zeit - nur die abgeschossene Kugel ein "bisschen" weiter entfernt. ;)


Grüße
 
Sigma 70-300mm F4-5,6 DG Macro: Offene Kameratasche über der Schulter - natürlich nicht dran gedacht, ruckartig umgedreht -> Objektiv segelt aus ca. 1m Höhe ca. 2m bis 2,5m durch den Hausflur und landet krachend auf dem Fließenboden.

Kratzer an der Geli, sonst nüscht, eventuell dejustiert, wobei es vorher schon minimalen Fehlfokus hatte, daher kann ichs nicht genau sagen... Hab das Ding auch garnicht mehr.


Aber noch viel toller fand ich die Aktion vom Kumpel von mir:

EOS 450d + EF-S 18-55mm IS auf Stativ, gerade bei der Langzeitbelichtung. Stößt gegens Stativ, Stativ fällt um, Kamera genau in eine Matschpfütze... Das Objektiv hats unbeschadet überlebt, es war nur zu säubern und hat ein paar Kratzer davon getragen. Die Cam ist auch verkratzt und der interne Blitz ist gebrochen.
 
Moin
dann habe ich noch ein paar Storys:D

Job in der Industriehalle oberes Geschoss...mit kompakten Multiblitzen...
Kunde will helfen damit es "schneller geht"
schnappt sich die Sackkarre wo die Equipment Kiste drauf war und tabbert los...

an einer Treppe war eine typische Messingschiene eingelassen die nur ein paar Millimeter vorstand...

ich sachte nocht ...Vorsiiiiiiii...schxxxe und es polterte die Kiste mit Blitz und Kamera 14 Stufen in die Tiefe...
schön jede Stufe mitgenommen...ganz unten dann logisch über Kopp:grumble:

Kamera OK...Multiblitze arg verbeult eine Röhre platt...Kunde ging erstmal nen Kaffee trinken:evil:
------

Teil II
Fleischhalle und tausenden Schinken....
ich mit der Mamiya RB in halber Höhe war am knipsen...
hinter mit die Riesenblitzanlage und...10m gelbes Synchrokabel :rolleyes:
(Funker gabs noch nicht)

Kunde fand die Perspektiven immer besser, dirigierte seine Leute in Position,
schaute mir immer näher kommend über die Schulter bis...

ich einen Schritt nach vorn man muste....und zackzack flog die schwere Mamiya im hohen Boden 2m weit auf den Flieseboden...
leider auf die Ausziehstanddarte...die war krumm, die Dreheinsteller abgerissen, er stand auf dem Kabel:D

Objektiv leichte Delle, Kamera Vollschrott:grumble:
Kommentar von "Regisseur"....OOOups :mad:
Mfg gpo
 
Moin,


Olympus E-1 + BG + 14-54 (was fürn Gewicht ist das denn dann?^^) aus 1,90 (Augenhöhe^^) auf Beton gefallen: Kleiner, kaum zu sehender Kratzer an der Kamera.
Grund: Wurde von hinten geschubst. Das ist der Nachteil, wenn man ohne Gurt fotografiert :o


Gruß,
Thies
 
E-520 mit 14-42mm aus der Tasche gefallen, (1m auf TEPPICH) Objektiv von der Kamera abgebrochen.
Olympus will tatsächlich für die Kamerabefestigung (Produktionskosten 1 Cent?) aus Plastik die ich selbst dranschrauben könnte 111€.

NIE WIEDER OLYMPUS.
 
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