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Objektiv wechseln - wie macht ihr das?

Grundsätzlich:

- möglichst staub- und windfreier Ort
- Kameraöffnung immer nach unten halten
- "neues" Objektiv aus der Tasche holen und ...
- hinteren Objektivdeckel des "neuen" Objektivs entfernen und ...
- "altes" Objektiv abschrauben und ...
- "neues" Objektiv andocken und ...
- hinteres Objektivdeckel auf altes Objektiv schrauben, in der Tasche verstauen.

Zu ...

Königsmethode (meistens): meine Assistentin, die mich umbringt, wenn sie das liest, weil sie meine Frau und damit eigentlich die Chefin ist, hält immer das Objektiv, das ich in ihrer Hand platziere, und trägt mit keinerlei Eigeninitiative zum Prozess bei. Sie muss an Stelle der "..." bis zu zwei Objektive (je ein Objektiv pro Hand) "greifen", "halten" oder "loslassen".

Workaround (selten): es gibt eine sichere Ablage, zum Beispiel eine Fensterbank in Museum. Dann bedeutet "..." dass ich die Objektive auf der Fensterbank ablege

Vollhonkmethode (kommt vor): dies hat mit der 1"-Kamera und mit den winzigen Objektiven 1A funktioniert. Mit Tamron 35-150 und Sony 12-24 GM ist die Methode etwas zweifelhaft: ich jongliere beide Objektive und die Kamera gleichzeitig mit den Händen und tausche die Objektive.... Es KANN klappen, muss aber nicht. Was genau unter "..." passiert ist schwer zu beschreiben - aber es ist abenteuerlich.
 
Ich achte schon sehr darauf, dass ich beim wechseln möglichst wenig Staub einfange und meine Kameras und vieles mehr sehen auch nach 10 Jahren noch aus wie neu. Vieles wurde hier schon bestens beschrieben und ich muss es nicht wiederholen!
Wenn man eine Kamera von mir in die Hand nimmt, kann man sie nicht von einer neuen unterscheiden.

Aber es ist wie es ist, wenn es sein muss, es regnet sehr stark oder es ist sehr windig, was auch immer, dann denkt man vielleicht kurz über Plan B nach und wenn es innerhalb von Sekunden keine Möglichkeit gibt, dann ist es eben so. Also ich würde das nicht überbewerten mit der Sauberkeit, es wäre schlimmer, wenn man den Sensor nicht reinigen könnte.
Man kann alles wieder sauber machen, das ist nicht so schlimm.
Das Foto ist mir immer wichtiger als die verpassten Momente, nur um dadurch die spätere Kamerareinigung einzusparen, weil es zu vielleicht staubig wäre.
Wenn es sich vermeiden lässt, ja immer darauf achten, aber nicht um jeden Preis.
 
Grundsätzlich:

- möglichst staub- und windfreier Ort
- Kameraöffnung immer nach unten halten
- "neues" Objektiv aus der Tasche holen und ...
- hinteren Objektivdeckel des "neuen" Objektivs entfernen und ...
- "altes" Objektiv abschrauben und ...
- "neues" Objektiv andocken und ...
- hinteres Objektivdeckel auf altes Objektiv schrauben, in der Tasche verstauen.

Zu ...

Königsmethode (meistens): meine Assistentin, die mich umbringt, wenn sie das liest, weil sie meine Frau und damit eigentlich die Chefin ist, hält immer das Objektiv, das ich in ihrer Hand platziere, und trägt mit keinerlei Eigeninitiative zum Prozess bei. Sie muss an Stelle der "..." bis zu zwei Objektive (je ein Objektiv pro Hand) "greifen", "halten" oder "loslassen".

Workaround (selten): es gibt eine sichere Ablage, zum Beispiel eine Fensterbank in Museum. Dann bedeutet "..." dass ich die Objektive auf der Fensterbank ablege

Vollhonkmethode (kommt vor): dies hat mit der 1"-Kamera und mit den winzigen Objektiven 1A funktioniert. Mit Tamron 35-150 und Sony 12-24 GM ist die Methode etwas zweifelhaft: ich jongliere beide Objektive und die Kamera gleichzeitig mit den Händen und tausche die Objektive.... Es KANN klappen, muss aber nicht. Was genau unter "..." passiert ist schwer zu beschreiben - aber es ist abenteuerlich.
Moin,
da das Problem ja nicht neu ist und die Objektive früher auch deutlich kleiner waren (Elmar 2,8 zusammengefaltet)
hatte Leica eine "Ojektivschiene " im Programm.
Darauf konnte man 3 Objektive einschrauben. (Und sich dann um den Hals hängen)
Das Problem Deckel drauf und wieder runter gab's dabei nicht.
Und man hatte die Teile flugs bei der Hand und auch drauf.
Die andere Möglichkeit die angeboten wurde - 2 Gehäuse wurden mit dem Boden verbunden.
Nix mehr mit Wechseln.
Nur Rumdrehen. Genial!
BB1
 
Im Prinzip kann man das simpel handhaben:

Ich weiss vorher, wo ich hingehe, dann montiere ich das Objektiv, das ich dafür benötige.
Wenn ich weiss, dass ich zweimal an den Ort komme, kann ich z.B. das erste Mal ein Super-WW nehmen, beim zweiten Mal ein 50 oder 85 mm.
An staubigen Orten oder Stränden bei Wind oder selbst gefühlter Windstille niemals das Objektiv wechseln, weil da immer Luftbewegung ist. Ggf. in ein Restaurant gehen, um dort das Objektiv zu wechseln.
Gleiches gilt für die Holy Festivals, auf denen Farbstaub in der Luft ist.
Wenn ich nicht weiss, was mich erwartet, ein 24-105mm ansetzen und mit den Verzeichnungen am Rand leben. Wenn der Weg zum Fahrzeug nicht zu weit ist, zurückgehen und im Fahrzeug das Objektiv wechseln.
Alternativ kann man einen sogenannten Wechselsack kaufen, den Grossformatfotografen benutzen, um unterwegs die Kassetten mit neuem Film zu bestücken. Beispiel hier.
Nach Regen oder Schneefall kann man überall ohne Panik das Objektiv wechseln, ebenso in feuchten Regionen wie in Urwäldern Südostasiens oder Latinoamericas.
Kurz vor einem Gewitter oder bei extremer Luftfeuchtigkeit niemals das Objektiv wechseln, weil sonst sowohl die Kamera als auch die Objektive mit Gewitterfliegen gut gefüllt sind.
Auf Universitätsgeländen in den USA und Canada niemals das Objektiv wechseln, weil die Sprinkleranlagen jederzeit loslegen können – so schnell kann niemand die Teile in der Tasche verstauen.
Bei stürmischer See auf einem Schiff ebenfalls keinen Objektivwechsel – die Gischt (Salszwasser) sprüht überall hin, auch in (!) die Kamera und das offene Objektiv, selbst wenn man keine Tröpfchen sieht.
etc.
Einfach den Verstand einschalten und Logik walten lassen.
 
Grundsätzlich versuche ich das Wechseln von Objektiven zu vermeiden. Zum einen besteht immer die Gefahr, dass etwas herunter fällt und zum anderen kann Dreck auf den Sensor kommen.
Grundsätzlich nehme ich das Objektiv, von dem ich meine, dass das meiner Bildidee zuträglich ist. Das ist ein Wechselsystem, also wechsel ich. Dafür habe ich das doch gekauft. Ich wechsel auch dreimal bei einem Motiv, wenn ich das richtig finde. Auf einem sonntäglichen Fotospaziergang auch schon 20x. Warum nicht?
Das versuche ich vor Ort so zu machen, dass ich normale Umsicht walten lasse. Dazu gehört auch, dass ich das nicht am Strand bei 6Bft mache. Aber das ist doch keine Raketentechnik. Knopf drücken, Objektiv sicher ablegen oder in die Tasche legen oder zur Not unter den Arm klemmen. Beim neuen Objektiv hinteren Deckel ab, Objektiv an die Kamera, vorheriges Objektiv mit Deckel versehen. Übersehe ich was?
 
An sand- oder staubexponierten Orten wechsle ich gar nicht. Selbst wenn ich am Strand die Objektive im Auto wechsle, hatte ich schon oft genug Dreck auf dem Sensor. Man sollte vor dem Wechsel Kamera und Objektiv vorher äußerlich abstauben, sonst fällt irgendwie immer was in die Kamera oder auf die Rücklinse. Brauche ich an solchen Orten mehr als ein Objektiv, nehme ich eine weitere Kamera. An weniger exponierten Orten löse ich den Rückdeckel des in der Tasche/Rucksack stehenden Objektivs, nehme das andere Objektiv von der Kamera, stelle es in die Tasche, setzte den Deckel um und flansche das neue Objektiv an die Kamera. Mit Objektive hochwerfen wenn kein Platz in der Tasche ist habe ich auch probiert, wurde aber auf Dauer zu teuer und ich habe in größere Taschen investiert.
 
Es kommt auch auf die Größe vom Objektiv an, mein 200mm f2.0 stelle ich mit samt Kamera hin und drehe die Kamera ab, anders geht es fast gar nicht. Bei starken Regen oder Sand wechsle ich die Objektive nicht oder suche mir ein besseres Plätzchen.
 
🤔 Objektive wechseln? Das machen doch nur zwei Arten von Fotografen: Die ersten wissen vorher nicht, welches Objektiv sie brauchen und die zweiten, die mehrere brauchen, aber nicht genügend Kameragehäuse haben. Mal gehöre ich zu der ersten, mal zu der zweiten Gruppe.
Vielleicht sollten wir für die beiden Gruppen je einen Faden einrichten, in dem geklärt wird, wie das jeweilige Problem gelöst werden kann. Dann muß niemand mehr Objektive wechseln und dieser Faden wird überflüssig😇
 
Fäden von Leuten die nicht wissen welches/welche Objektive sie für Ort x oder Urlaub in y brauchen gibt es doch schon genug, das wird sich wohl nie klären. Gegen "nicht genügend Gehäuse" hilft nur weniger Objektive und mehr Gehäuse kaufen. Ich gehöre weder zu Gruppe 1 noch zu 2 sondern leider zu Gruppe 3 "Wer soll das alles tragen". Da muss man dann doch mal wechseln und da ist es schon interessant wie andere das handhaben.
 
Mehrere Gehäuse machen es nicht unbedingt einfacher. Das bedeutet zusätzliches Gewicht und eine größere Fototasche. Zudem muss beim Gehäusewechseln die Sonnenblende und Deckel an beiden Objektiven gewechselt werden - wie beim Objektivwechsel auch. Es sei denn man nimmt noch eine größere Fototasche mit, so dass die Sonnenblende montiert bleiben kann. Zusätzlich muss eine Kamera vom Gurt abmontiert werden und die andere dran montiert werden, wenn man mit einen Clipsystem arbeitet. Wenn nicht, dann hat man auch noch den Gurt/Handschlaufe mehrfach, was nochmal mehr Platz in der Tasche braucht.
Mit zwei Gehäusen mag das noch gehen, aber mit mehr wird es richtig ungemütlich.
 
Zudem muss beim Gehäusewechseln die Sonnenblende und Deckel an beiden Objektiven gewechselt werden - wie beim Objektivwechsel auch.
🤔 das verstehe ich nicht. Wer sagt etwas von Gehäuse wechseln? Und warum dann die Sonnenblende wechseln.

Zusätzlich muss eine Kamera vom Gurt abmontiert werden und die andere dran montiert werden, wenn man mit einen Clipsystem arbeitet. Wenn nicht, dann hat man auch noch den Gurt/Handschlaufe mehrfach, was nochmal mehr Platz in der Tasche braucht.
Entweder man hat so ein Kreuzgurtsystem oder einen Gurt je Kamera. Diese nehmen dann kaum Platz in der Tasche weg.
Mit zwei Gehäusen mag das noch gehen, aber mit mehr wird es richtig ungemütlich.
Nur wenn man die Gehäuse oder Tasche selbst tragen muß.

Irgendwie habe ich den Eindruck, daß zu so später Stunde die Ironie meines Beitrages (#108) nicht mehr wahrgenommen wird.
 
Wow schon 6 Seiten 😱

Ich lasse meine Objektive nur um Mitternacht bei Vollmond von einer Jungfrau wechseln. Das sorgt für weniger Rauschen und mehr Dynamikumfang hab ich auf Telegram gelesen...

Das nur um eine weitere Variante einzuführen.
In real life
Nach unten halten, ausgeschaltet, das wars auch schon.
Schutzfilter nutze ich nie und hab es in 30 Jahren noch nicht bereut. Kratzer gab's und gibt's auf keiner meiner Linsen.
Manchmal wenn mir langweilig ist, versuche ich den Objektivwechsel komplett einhändig 🤣
 
Es wird auch ziemlich teuer, wenn man für jedes Objektiv eine eigene Kamera hätte, zumindest wenn es das Spitzenmodell des jeweiligen Herstellers sein soll. Von den horrenden Kosten abgesehen, ist das auch schwierig zu transportieren, wenn die Objektive größer werden und man die Sonnenblenden nicht immer abmontieren möchte (ich mache das nie). Ich bin froh eine Tasche zu haben, die mein großes Teleobjektiv mit Sonnenblende und montiertem Body aufnimmt, alle anderen Objektive passen gerade so rein, mein zweites Gehäuse schon nicht mehr. Ein Fotogeschäft hat mir von einer Fotografin erzählt, die für 5x Objektive 5x Gehäuse gekauft hat und vom Fotogeschäft hat montieren lassen, weil sie selber die Objektive nicht wechseln kann.
 
Es wird auch ziemlich teuer, wenn man für jedes Objektiv eine eigene Kamera hätte,
Kommt darauf an. Es genügen ja Gehäuse für die Objektive, welche man unterwegs dabei hat. Vielen werden dann zwei Gehäuse genügen. Dann muß man zwar zu Hause wechseln, aber das ist denke ich nicht die Intention des Fadens….

Von den horrenden Kosten abgesehen,
Ich kenne Fotografen, denen genügen zwei Gehäuse für diese Vorgehensweise (plus ein back up Gehäuse).

Ein Fotogeschäft hat mir von einer Fotografin erzählt, die für 5x Objektive 5x Gehäuse gekauft hat und vom Fotogeschäft hat montieren lassen, weil sie selber die Objektive nicht wechseln kann.
Geschichte aus dem Paulanergarten oder eine körperliche Einschränkung der Fotografin?
 
Ich lasse meine Objektive nur um Mitternacht bei Vollmond von einer Jungfrau wechseln. Das sorgt für weniger Rauschen und mehr Dynamikumfang hab ich auf Telegram gelesen...
Es ist aber darauf zu achten, daß das Mondlicht von hinten durch das Objektiv fällt, das verstärkt die Aura des Objektivs und das Bokeh wird schöner 😉 Bei Weitwinkelobjektive haben sich blonde Jungfrauen bewährt, das reduziert die CAs, während bei Telebrennweiten Brünnete von Vorteil sind, das vermeidet später Verwackler…

Schutzfilter nutze ich nie und hab es in 30 Jahren noch nicht bereut.
Das liegt wohl am Polfilter, den Du immer benutzt?😇
 
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