Und wird das jemals durch Technik umsetzbar sein?
Klar doch. Wenn die "künstliche Intelligenz" soweit ist

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Und wird das jemals durch Technik umsetzbar sein?
Und wird das jemals durch Technik umsetzbar sein?
Und wird das jemals durch Technik umsetzbar sein?
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"sowie perspektivische Entzerrung durch Nutzung von 3D-Technik":
Stereokameras wurden schon erfunden. Das Problem ist, wenn man bei einem solchen 3D-Bild die Perspektive ändert, dann sieht man die verdeckten Bereiche. Das stört im Gehirn nicht, aber auf einem Foto ist das unmöglich.
Auf einem Foto wird soetwas wohl nicht so bald realisierbar sein ( obwohl, es gibt da schon solche Sticker, die aus unterschiedlichen Blickwinkeln andere Motive zeigen ).
...
Mein Fazit:
Das Auge als System ist eigentlich nicht mit einem Objektiv\Kamera vergleichbar.
...
Ich versuchs noch mal: Wenn man zB beim Fotografieren zu nahe an ein Gesicht herangeht, dann wird das Gesicht verzerrt und die Nase erscheint zu groß. Das ist einfach die perspektivische Verzerrung. Als Mensch nimmt man das oft nicht bewußt wahr, denn man weiß ja wie die Nase "richtig" aussieht.
interessant, interessant ! danke
Wegen dieser natürlichen Begrenzung des dreidimensionalen Sehens wirken auch komplett entzerrte (sei es per Software oder Shift-Objektiv/Fachkamera) Architekturaufnahmen auf viele Betrachter unnatürlich: es kann realistischer wirken, nur unvollständig zu entzerren. Das Extrembeispiel sind die stürzenden Linien beim Blick von unten nach oben am Hochhaus entlang.
Bevor wieder etwas passiert:
Das Auge sieht keine Farbe. Absolut keine Farbe.
Wenn Farbe die Empfindung oder Wahrnehmung ist, die durch Licht bestimmter Wellenlängehervorgerufen wird, und es außerhalb von uns keine Farben gibt (s. a. Rudid90), wie nenne ich dann im Alltag den Reiz (Farbreiz), aufgrund dessen ich einen Apfel als rot beschreibe?
Wiki u.a. passiert dann folgendes: Eine Spektralfarbe ist die Farbempfindung, die durch monochromatische Strahlung ausgelöst wird. Alle Farben des Regenbogens sind Spektralfarben.
Alle Farben des Regenbogens… unter Beachtung des entsprechenden Wissens ist diese vereinfachende Ausdrucksweise statthaft?
Mich störte nur, erst zu schreiben, es gä be keine Farben, und gleich darauf ‚…alle Farben des Regenbogens…’
Im, Endeffekt ja."Farbe oder besser das „Farbig-Sehen“ ist ein Ergebnis der Nerventätigkeit, ein Konstrukt des Gehirns"
Im, Endeffekt ja.
Aber das Auge hat ja Rezeptoren für die Farben.
Zumal man je eigentlich ein Objektiv nur mit der Linse des Auges vergleichen kann.
Das Auge an Sich ist ja schon ein Objektiv mit Gehäuse. "AF-Motoren" und Sensor.
Es halt nur keine (digitale) Bildverarbeitung und keine eigene Energieversorgung..
Die Wellenlängen entsprechen verschiedenen Farben.Das Auge hat Rezeptoren für verschiedenen Wellenlängen, nicht für Farben (Auge und Hirn könne nicht zwischen Spektralfarbe und Mischfarbe unterscheiden).
Die Bildverarbeitung fängt schon in der Netzhaut an (diese entsteht aus einer Ausstülpung des Zwischenhirns).
"Farbe" lässt sich imho am besten als ein Konzept zur Beschreibung von Sinneseindrücken verstehen, sie ist keine messbare Größe.