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Genau, das war dann auch mein nächster Gedanke. So habe ich die Kontaktschiene herausgebrochen um an die zwei Schrauben zu kommen. In der Tat können diese Schrauben das Bajonett blockieren, wenn sie ein Stück weit hineingedrückt sind.Die flächigen schrauben am Objektiv können nicht stören, nur diese sehr sehr kleinen, die die kontaktschienehalten, die also "von seitlich" ins Objektivbajonett geschraubt sind evtl.
Danke für den Tipp, so wäre es tatsächlich um einiges einfacher. Doch bin ich mir noch unsicher, ob das mit unseren hauseigenen Mitteln (große schwere Bohrmaschine usw) gut klappt. Eine Werkstatt in der Umgebung kenne ich nicht.Du könntest das Cam-Bajonett misamt dem Objektivrest abschrauben. Dazu mußt du an den richtigen Stellen durchs festsitzende Objektivbajonett Löcher bohren ohne die Cam-Bajonettschrauben zu verletzen. Schraubenzieher durchstecken, die zusammenklemmenden Bajonette zusammen abschrauben. Die Sägerei kann dann in sicherer Entfernung von der Cam im Schraubstock erfolgen.
Du könntest das Cam-Bajonett misamt dem Objektivrest abschrauben. Dazu mußt du an den richtigen Stellen durchs festsitzende Objektivbajonett Löcher bohren ohne die Cam-Bajonettschrauben zu verletzen. Schraubenzieher durchstecken, die zusammenklemmenden Bajonette zusammen abschrauben. Die Sägerei kann dann in sicherer Entfernung von der Cam im Schraubstock erfolgen.
Wenn dir das Bohren zu heikel ist - in einer Werkstatt gibts Bohrmaschinen, bei denen könnens die Bohrtiefe auf 100stel mm genau einstellen.
Wenn ich mir das Bild vom Bajonett an sehe, dann sind da innen noch mal 3 Schraubenlöcher in denen auch noch die Reste vom zentralen Einschub hängen und zumindest der auf der unteren Seite kann gegen die Strompins der Kamera drücken. Eventuell blockiert ja der.
immerhin, es hätte dich auch schlimmer treffen können, dass 17-35 ist gar keine so üble Brennweite für ein Immderdrauf![]()
Ohh wie Recht du doch hastDa bekommt der Ausdruck "Immer-Drauf-Zoom" eine ganz andere Bedeutung...
Die Frage ist doch was die Werkstatt anders machen würde als mit nem Dremel an das Ding ranzugehen. Die besitzen auch keine Zauberstäbe mit dem sie das Ding einfach so aus dem Body komplett ohne Risiko rausnehmen können und versichern werden sie dir diesen Eingriff vermutlich auch nicht.Ohh wie Recht du doch hast
Ok um euch etwas up to date zu halten:
Die Kamera liegt noch unberührt rum, da meine Dremel defekt war und die Baumärkte über die Feiertage geschlossen hatten. Daher zögert sich das jetzt etwas heraus.
Ich hab mir das ganze nochmal durch den Kopf gehn lassen und kann mich immer noch nicht mit dem Eingriff und den demit verbundenen Gefahren anfreunden: Ich kann abrutschen, Metallspäne im Body, das Werkstück ist schwer zu kühlen --> Kunststoff könnte schmelzen usw.
Aber ich denk ich werde keine andere Wahl haben, trotzdem möchte ich mit euch noch mal die anderen Möglichkeiten durchgehen:
Zur Wahl steht die DSLR in eine Werkstatt zu bringen, die über entsprechende Maschinen verfügen. Leider kenne ich keine Präzisionswerkstatt und ich glaube auch nicht dass sie Erfahungen mit Kameras haben.
Ansonsten könnte ich mich mit der Kamera an den Canon Service wenden, doch das was ich über den Service und deren Preisvorstellungen gehört habe bin ich auch nicht sehr davon überzeugt.
Also was meint ihr? Die Kamera doch zu einer Werkstatt bringen oder selbst Hand anlegen?
Wie weich ist denn das Material? Ist ja wahrscheinlich alu? Könntest evtl eifach versuchen mit dem Seitenschneider Stück für Stück herauszubeissen. Habe schon ähnliche Sachen gemacht...