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Objektiv hängt fest...

Die flächigen schrauben am Objektiv können nicht stören, nur diese sehr sehr kleinen, die die kontaktschienehalten, die also "von seitlich" ins Objektivbajonett geschraubt sind evtl.

In der Tat ein kompliziertes Problem
 
Die flächigen schrauben am Objektiv können nicht stören, nur diese sehr sehr kleinen, die die kontaktschienehalten, die also "von seitlich" ins Objektivbajonett geschraubt sind evtl.
Genau, das war dann auch mein nächster Gedanke. So habe ich die Kontaktschiene herausgebrochen um an die zwei Schrauben zu kommen. In der Tat können diese Schrauben das Bajonett blockieren, wenn sie ein Stück weit hineingedrückt sind.
Doch konnte ich durch starkes Anziehen der Schrauben (so ziehen, dass der Schraubenkopf bündig mit dem Ring ist) das Bajonett auch nicht weiter drehen. Ich werds morgen (bzw heute) nochmal mit der Zange und etwas mehr Kraft versuchen, doch die Hoffnung ist klein.

Du könntest das Cam-Bajonett misamt dem Objektivrest abschrauben. Dazu mußt du an den richtigen Stellen durchs festsitzende Objektivbajonett Löcher bohren ohne die Cam-Bajonettschrauben zu verletzen. Schraubenzieher durchstecken, die zusammenklemmenden Bajonette zusammen abschrauben. Die Sägerei kann dann in sicherer Entfernung von der Cam im Schraubstock erfolgen.
Danke für den Tipp, so wäre es tatsächlich um einiges einfacher. Doch bin ich mir noch unsicher, ob das mit unseren hauseigenen Mitteln (große schwere Bohrmaschine usw) gut klappt. Eine Werkstatt in der Umgebung kenne ich nicht.
 
Du könntest das Cam-Bajonett misamt dem Objektivrest abschrauben. Dazu mußt du an den richtigen Stellen durchs festsitzende Objektivbajonett Löcher bohren ohne die Cam-Bajonettschrauben zu verletzen. Schraubenzieher durchstecken, die zusammenklemmenden Bajonette zusammen abschrauben. Die Sägerei kann dann in sicherer Entfernung von der Cam im Schraubstock erfolgen.

Wenn dir das Bohren zu heikel ist - in einer Werkstatt gibts Bohrmaschinen, bei denen könnens die Bohrtiefe auf 100stel mm genau einstellen.


Bohren ???

Fräsen ist angesagt, denn sonst wird der Schraubenkopf angesenkt.


abacus
 
Die Ursache könnte ich mir erklären... (siehe Bild - ich hab zufällig das selbe Objektiv edit: Ach nee.. ich hab die Vorgängerversion mit 82mm Filtergewinde - wird aber ähnlich gelöst sein)

Die obere Schraube im Bild ist eine Art Anschlag.. die untere hält den Kontaktblock... ich denke die untere Schraube hat sich etwas gelockert und schlägt jetzt da an wo der eigentliche Anschlag eigentlich hin sollte...

Wie das ganze allerdings von "innen" zu lösen ist wüsste ich jetzt auch grade nicht :(
Ich würde mich auf jeden Fall mal durch den Kontaktblock arbeiten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo, ich glaube wir kommen der Sache näher - ich denk auch das wird es sein :)
Wie ich das Drama jetzt lösen soll stellt mich immer noch vor Rätseln. Fräsen oder Flexen am offenen Kamerabody stellt so einige Gefahren mit sich, gerade mit meinen tollpatschigen Händen ist ein Abrutschen vorprogrammiert.
Aber ich werde mich zuerst noch mal mit den losen Schrauben beschäftigen.

UPDATE:
gemeint sind die zwei Schrauben rechts unten, die den Kontaktstab gehalten haben:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mir das Bild vom Bajonett an sehe, dann sind da innen noch mal 3 Schraubenlöcher in denen auch noch die Reste vom zentralen Einschub hängen und zumindest der auf der unteren Seite kann gegen die Strompins der Kamera drücken. Eventuell blockiert ja der.
 
Wenn ich mir das Bild vom Bajonett an sehe, dann sind da innen noch mal 3 Schraubenlöcher in denen auch noch die Reste vom zentralen Einschub hängen und zumindest der auf der unteren Seite kann gegen die Strompins der Kamera drücken. Eventuell blockiert ja der.

ne, ich glaub das wäre mir aufgefallen. Aber ich werde gleich noch mal nachschauen.
 
Am naheliegendsten ist nachdem alles entfernt wurde jetzt eigentlich diese kleine anschlagschraube. Oder gibt es sonst noch irgendwelche schrauben?

Dass sich eine Feder im Kamerabajonett verklemmt hat, glaub ich jetzt nicht.
 
Ich werde morgen das Objektiv-Bajonett durchbohren/fräsen um das Bajonett vom Body herausschrauben und außerhalb der Kamera den Objektiv-Ring auseinander schneiden zu können.
Kann mir jemand sagen, ob man das Kamera-Bajonett ersetzen kann bzw wie man an die Canon Ersatzteilen ran kommt? Nur dass ich im Falle dass ich das Bajonett verletze beruhigt sein kann.

An dieser Stelle muss mal ein deutliches DANKE an alle Teilnehmer ausgesprochen werden, die mich auf fünf Seiten tatkräftig unterstützt haben! :top:
Ich halte euch auf dem Laufenden, bitte drückt mir die Daumen dass ich das hinbekomm :)
 
Das Bajonett, die Feder darunter und auch die Schrauben sind ersetzbar. Das würde ich zur Sicherheit eh machen, wer weiß schon wann das nächste Objektiv hängen bleibt.
 
@nightshot: Wie siehts dann aus mit den Distanzringen fürs Bajonett und dem Auflagemaß bei nem Austauschteil? Unkritisch?
 
Ist relativ unkritisch, da Ungenauigkeiten beim Bajonett, Sensor, AF-Sensor und Mattscheibe gleich beeinflussen. Klar müsste man dann exakt neu einmessen, aber selbst wenn es zu einer Abweichung kommt würde man das im normalen Leben kaum merken.
 
immerhin, es hätte dich auch schlimmer treffen können, dass 17-35 ist gar keine so üble Brennweite für ein Immderdrauf :)

Da bekommt der Ausdruck "Immer-Drauf-Zoom" eine ganz andere Bedeutung... :D

scnr..., konnte nich warten, und werde erst jetzt bis zum Ende lesen, um zu erfahren, ob sich das Problem gelöst hat...

Edit: okay..., hat sich wohl nur teilweise erledigt...

Grüssle
JoeS
 
Zuletzt bearbeitet:
Da bekommt der Ausdruck "Immer-Drauf-Zoom" eine ganz andere Bedeutung...
Ohh wie Recht du doch hast :ugly:


Ok um euch etwas up to date zu halten:
Die Kamera liegt noch unberührt rum, da meine Dremel defekt war und die Baumärkte über die Feiertage geschlossen hatten. Daher zögert sich das jetzt etwas heraus.

Ich hab mir das ganze nochmal durch den Kopf gehn lassen und kann mich immer noch nicht mit dem Eingriff und den demit verbundenen Gefahren anfreunden: Ich kann abrutschen, Metallspäne im Body, das Werkstück ist schwer zu kühlen --> Kunststoff könnte schmelzen usw.
Aber ich denk ich werde keine andere Wahl haben, trotzdem möchte ich mit euch noch mal die anderen Möglichkeiten durchgehen:
Zur Wahl steht die DSLR in eine Werkstatt zu bringen, die über entsprechende Maschinen verfügen. Leider kenne ich keine Präzisionswerkstatt und ich glaube auch nicht dass sie Erfahungen mit Kameras haben.
Ansonsten könnte ich mich mit der Kamera an den Canon Service wenden, doch das was ich über den Service und deren Preisvorstellungen gehört habe bin ich auch nicht sehr davon überzeugt.
Also was meint ihr? Die Kamera doch zu einer Werkstatt bringen oder selbst Hand anlegen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohh wie Recht du doch hast :ugly:


Ok um euch etwas up to date zu halten:
Die Kamera liegt noch unberührt rum, da meine Dremel defekt war und die Baumärkte über die Feiertage geschlossen hatten. Daher zögert sich das jetzt etwas heraus.

Ich hab mir das ganze nochmal durch den Kopf gehn lassen und kann mich immer noch nicht mit dem Eingriff und den demit verbundenen Gefahren anfreunden: Ich kann abrutschen, Metallspäne im Body, das Werkstück ist schwer zu kühlen --> Kunststoff könnte schmelzen usw.
Aber ich denk ich werde keine andere Wahl haben, trotzdem möchte ich mit euch noch mal die anderen Möglichkeiten durchgehen:
Zur Wahl steht die DSLR in eine Werkstatt zu bringen, die über entsprechende Maschinen verfügen. Leider kenne ich keine Präzisionswerkstatt und ich glaube auch nicht dass sie Erfahungen mit Kameras haben.
Ansonsten könnte ich mich mit der Kamera an den Canon Service wenden, doch das was ich über den Service und deren Preisvorstellungen gehört habe bin ich auch nicht sehr davon überzeugt.
Also was meint ihr? Die Kamera doch zu einer Werkstatt bringen oder selbst Hand anlegen?
Die Frage ist doch was die Werkstatt anders machen würde als mit nem Dremel an das Ding ranzugehen. Die besitzen auch keine Zauberstäbe mit dem sie das Ding einfach so aus dem Body komplett ohne Risiko rausnehmen können und versichern werden sie dir diesen Eingriff vermutlich auch nicht.
 
Wie weich ist denn das Material? Ist ja wahrscheinlich alu? Könntest evtl eifach versuchen mit dem Seitenschneider Stück für Stück herauszubeissen. Habe schon ähnliche Sachen gemacht...
 
Wie weich ist denn das Material? Ist ja wahrscheinlich alu? Könntest evtl eifach versuchen mit dem Seitenschneider Stück für Stück herauszubeissen. Habe schon ähnliche Sachen gemacht...

Der ist zwar dann hinüber, aber wenigstens fallen so keine kleinen Späne an. Ich würds wohl auch mal so versuchen, ein Dremel wäre bei mir erst ganz am Ende dran.

Ideal wäre wohl, wie bereits irgendwo vorher steht, die Schrauben freizufräsen. Ist aber auch nicht einfach...

Viel Glück!
 
Die Seitenschneider-Variante ist, so denke ich, auch auf jeden Fall einen Versuch wert!

Wenn es nurmehr mit Dremeln geht könnte ich mir noch vorstellen, die Cam vorsichtigst!! in einen Schraubstock spannen, aber mit dem Bajonett nach unten - diesen Schraubstock irgendwo leicht erhöht platzieren (Regal oder so) und dann "Kopfüber" bohren. Die Gefahr durch in die Cam hineinfallende Späne halte ich sonst auch für sehr groß!

Die Wärme beim Bohren denke ich, sollte nicht das Problem sein - mit ein bissl Gefühl und immer wieder Abkühlpausen denke ich, dass das kein weiteres Problem ist (klar, nicht 5min volle pulle drauf, dann wirds schon heiß!)
 
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