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O-gps1

Ich würde nochmal einen Test machen und dann aber auf F/5.6 abblenden. Die Bilder hier im Forum sind zu schlecht aufgelöst, um da wirklich was erkennen zu können, aber es sieht ein wenig danach aus, dass die Striche mehr am Randbereich vorkommen, als in der Mitte. Das könnte dann auf eine Verzeichnung des Objektivs zurückzuführen sein. Wie gesagt, kann, muss nicht. Vielleicht hat auch das O-GPS1 einfach ne Macke. Generell sollten 60 Sekunden mit 200mm kein Problem sein.
 
ich kann mich jetzt irren, aber das häkchen bei "astrotracerfunktion" in der kamera ist gesetzt?

Ich glaube, dafür muss man nirgends ein extra Häkchen setzen. Sobald man ins GPS Menü geht, gehts weiter in den Astrotracer-Bereich, um das Ganze starten zu können. Da steht dann auch "Aufnahme starten" und dann, sobald der Auslöser betätigt wurde, geht's los.
 
weiter in den Astrotracer-Bereich, um das Ganze starten zu können. Da steht dann auch "Aufnahme starten" und dann, sobald der Auslöser betätigt wurde, geht's los.

Ich glaube, das ist aber ein wichtiger Punkt. Der Tracer wird nicht automatisch mit eingeschaltet im M oder B Modus, sondern muss über das Menu aktiviert werden.
Da charliechappy aber auch von der Kalibrierung sprach, wird er das Menu vermutlich kennen.

Nur um sicher zu gehen, charliechappy, wie hast du die Aufnahme gestartet und den Tracer aktiviert?
 
:D find ich super, dass ihr mir so viel zutraut. xD

Aber ich hatte ja selbst auch den Verdacht, dass mein O-GPS einfach den Dienst verweigert! Darum hab ich vor Ort auch eine Belichtung ohne Nachführung gestartet. Wie die im Vergleich ausschaut seht ihr im Anhang.

Es ist deutlich schlechter.
Also die Nachführung funktioniert zwar, aber weit nicht auf dem Niveau wie im BBT zu sehen ist :/
 

Anhänge

Ich glaube, dafür muss man nirgends ein extra Häkchen setzen. Sobald man ins GPS Menü geht, gehts weiter in den Astrotracer-Bereich, um das Ganze starten zu können. Da steht dann auch "Aufnahme starten" und dann, sobald der Auslöser betätigt wurde, geht's los.


an meiner k3 gehe ich ins gps-menü, dann weiter ins "action im B-modus" und muss dann umstellen auf den astrotracingmodus . Dann eine "genaue kalibrierung" einstellen und eine "belichtungszeiteinstellung" tätigen.

also nur gps an und dann gehts mit dem astrotracen los iss nicht!
in dem menü gibts ja die auswahl zwischen "B" und "astrotracingmodus" (stern mit schweif)!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, zwei Modis habe ich an der K-5 nicht, sondern nur den normalen Astrotracer.

Vielleicht hilft es ja, wenn Du mal von 2,8 auf 4 oder 5,6 abblendest? Die älteren Bilder, die Du gezeigt hast, sind hier im Forum schwer zu beurteilen, wegen der Aufnahmegröße, aber es scheint, dass die Striche zum Rand hin stärker werden. Vielleicht verzeichnet dein Objektiv bei Offenblende recht stark? Also das wäre jetzt zumindest noch etwas, was ich ausprobieren würde.
 
Laut dpreview ist das Tamron 70-200 ziemlich verzerrungsfrei.
Distortion is very low, from 0.71% barrel at 70mm, through neutral at 100mm, to -0.49% pincushion at 200mm. It's very unlikely that this will ever have any negative impact on real-world photos.
Quelle: http://www.dpreview.com/lensreviews/tamron_70-200_2p8_c16/4

Die Schärfe nimmt laut dem Test auch nur unwesentlich zu, selbst wenn ich auf 1:5.6 abblende. (Was auch meine persönliche Beobachtung ist)

Wenn ich mir alle 5 crops anschaue (links/rechts-oben/unten und mitte) finde ich ehrlich gesagt keinen nennenswerten Unterschied in der Strichlänge. :(
Die Crops sind alle 100% Ansichten.
 

Anhänge

Richtung Andromeda wolltest Du fotografieren? Wenn es das Wetter zulässt, werde ich heute Abend auch mal Fotos bei 200 mm und 60 Sekunden machen. Dann stell ich die ein und wir schauen mal, ob es ein generelles Problem mit Andromeda ist, oder ob dein O-GPS tatsächlich ne Macke hat.
 
Kuriose Meinungen hier!:( Abblenden geht natürlich am Thema vorbei.

Wahrscheinlich stimmt die von der Optik übertragene Brennweite nicht mit der Tatsächlichen BW überein. Sind die Striche am Rand länger, liegt das an der Verzeichnung des Objektivs.

Also am besten eine sehr gute FB verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kuriose Meinungen hier!:( Abblenden geht natürlich am Thema vorbei.

Wahrscheinlich stimmt die von der Optik übertragene Brennweite nicht mit der Tatsächlichen BW überein. Sind die Striche am Rand länger, liet das an der Verzeichnung des Objektivs.

Ich bezog das Abblenden darauf, dass die Striche zum Rand hin stärker (dicker) werden und es scheint, durch Randunschärfe aufzutreten. Ich hatte das mit dem Verzeichnen dummerweise auch schon im Kopf, als der alte Satz noch nicht zu Ende geschrieben war, weshalb ich da wohl etwas durcheinander gebracht habe. Ursprünglich wollte ich auf eine Weichzeíchnung zum Rand hin hinaus :lol: War keine Absicht, sorry :o
 
Ich führte die Striche, die zu den Ecken immer länger werden hauptsächlich darauf zurück, dass der OGPS nicht parallaktisch nachführen kann, so wie teurere Nachführungen, sondern nur links, rechts, rauf runter?! Kann es nicht auch daran liegen? Klar hat es AUCH mit der Verzeichnung zu tun. Denn bei WW ist es generell stärker als bei Tele Brennweiten...:confused:

Edii: hab mir jetzt mal einige Aufnahmen von mir durchgeschaut und festgestellt, dass es mal besser mal schlechter funktioniert. Manchmal habe ich auch bei 30 sek. schon Strichspuren und bei anderen Bilder sind 60 sek. auch möglich?!
Schade dass ich diese Tage nie Zeit hatte für Nachtaufnahmen, die Bedingungen waren ideal!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab am Montag oder Dienst 300 Sekunden mit dem Sigma 10-20 nachgeführt. Das hat auch sehr gut geklappt. Allerdings sind da am Rand auch Striche, was aber eben auch auf die Verzeichnung des Sigmas zurückzuführen ist. Im Zentrum sind die Sterne sehr gut geworden. Aber bei WW ist das mit dem Nachführen auch schon wieder ne andere Geschichte, als mit 200mm.
 
Hier mal das angesprochene Bild, allerdings mit kurzer Brennweite, dafür aber satte 5 Minuten Belichtungszeit.

Zuerst das gesamte Bild (EXIF sind drin):

IMGP7626.jpg

Dann ein 100% Crop direkt aus der Mitte:
IMGP7626_Crop_Mitte.jpg

Und der 100% Crop vom Rand:
IMGP7626_Crop_Rand.jpg

Wie gesagt, kommen die Striche am Rand von der Objektivverzeichnung. Das O-GPS1 arbeitet aber sehr genau, wie man an dem Crop aus der Mitte erkennen kann. Ich weiß 100%, dass ich auch irgendwo auf meiner Platte noch Bilder mit 135mm, 200mm und 300mm habe, aber die muss ich erst raussuchen.

Übrigens lässt die Verzeichnung beim Sigma im mittleren Brennweitenbereich nach, also etwa bei 15mm. Ich werde, falls es das Wetter nochmal zulässt, nochmal mit der Brennweite Tests machen und schauen, ob die Striche da immer noch so lang gezogen sind oder ob da eine sichtliche Verbesserung auftritt. Das Bild von oben, kann man aufs Panoramaformat beschnitten, aber auch noch sehr gut gebrauchen :D
 
Das was du hier siehst liegt meiner Meinung nach nicht an Abbildungsfehlern des Objektivs (daher bringt auch Abblenden keine Verbesserung) sondern an der (gnomonischen) Zentralprojektion eines Weitwinkelobjektivs. Durch die dadurch verursachte perspektivische Verzerrung sind die auf den Sensor projizierten Sterne am Bildrand relativ gesehen weiter voneinander entfernt als im Zentrum des Sensors. (vergleichbar mit Personen oder Objekten am Bildrand die auch "in die Breite" gezogen werden)

Dh. der Astrotracer müsste am Bildrand und in den Ecken eine andere Nachführgeschwindigkeit wählen als im Zentrum. (was natürlich nicht möglich ist)

Dafür gibt es mittels O-GPS keine Lösung, durch die wahl einer längeren Brennweite wird das Problem aber entschärft. (da dadurch auch die perspektivische Verzerrung vermindert wird)

Eine mögliche Lösung wäre die Verwendung von winkeltreu abbildenden Fisheye Objektive (zb. das 8mm von Samyang), dann hat man dieses Problem nicht. (dafür hat man aber ganz andere Probleme, nämlich ein Fisheye ;))

Nachtrag: mir ist noch aufgefallen das der Nachführfehler links unten und rechts oben am stärksten ausfällt. Kann es sein das hier der Himmelsäquator lag? Das würde dieses Phänomen erklären da die Winkelgeschwindigkeit (und damit der Nachführfehler) dort am größten ist. (wenn ich mir die Milchstraße mit den GPS Koordinaten aus den EXIF Daten zum Zeitpunkt der Aufnahme in Stellarium ansehe könnte das hinkommen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine mögliche Lösung wäre die Verwendung von winkeltreu abbildenden Fisheye Objektive (zb. das 8mm von Samyang), dann hat man dieses Problem nicht. (dafür hat man aber ganz andere Probleme, nämlich ein Fisheye ;))

Kann sein, dass Du mit dem ersten Punkt recht hast. Würde auch logisch erscheinen. Aber das Problem tritt auch beim 8mm Fisheye auf. Ich habe tatsächlich am gleichen Abend, vom gleichen Aufnahmestandpunkt auch noch Fotos mit dem 8mm Fisheye gemacht :D Die Abbildungsqualität (und der Bildausschnitt) war insgesamt her schlechter, als beim Sigma 10-20, aber es geht sich ja auch nur um den Vergleich.

Hier also das Gesamtbild, ebenfalls bei 300 Sekunden und nachgeführt:

IMGP7625.jpg

Der Crop aus der Mitte:

IMGP7625_Crop_Mitte.jpg

Und der 100% Crop vom Rand (rechts):

IMGP7625_Crop_Rand.jpg
 
Ist es das Walimex 8mm? Die Abbildungsqualtiät scheint mir schlechter, dafür der Nachführfehler geringer.

Der Nachführfehler sieht mir nach einer Bildfelddrehung aus, bei parallaktischen Montierungen wäre dies auf eine ungenaue Einnordung zurückzuführen. Das könnte auch der Grund beim O-GPS sein.

Ich denke bei diesen großen Bildwinkeln und langen Belichtungszeiten wird man mittels O-GPS keine wesentlich bessere Nachführgenauigkeit erreichen können. (was nicht heißen soll das es nichts bringt, aber es hat eben seine Grenzen)
 
Ich führte die Striche, die zu den Ecken immer länger werden hauptsächlich darauf zurück, dass der OGPS nicht parallaktisch nachführen kann, so wie teurere Nachführungen, sondern nur links, rechts, rauf runter?! Kann es nicht auch daran liegen? Klar hat es AUCH mit der Verzeichnung zu tun. Denn bei WW ist es generell stärker als bei Tele Brennweiten...:confused:

Edii: hab mir jetzt mal einige Aufnahmen von mir durchgeschaut und festgestellt, dass es mal besser mal schlechter funktioniert. Manchmal habe ich auch bei 30 sek. schon Strichspuren und bei anderen Bilder sind 60 sek. auch möglich?!
Schade dass ich diese Tage nie Zeit hatte für Nachtaufnahmen, die Bedingungen waren ideal!

@Nachführung:
Zumindest bei den Kameras ab der K-30 sollte auch ein parallaktisches Nachführen möglich sein, da diese ja auch kippbare Sensoren besitzen.

@Teil2:
Okay, dh ich werds einfach immer und immer wieder probieren, bis es klappt. :)

Heute wird wieder ausprobiert!
 
Ich brauche das Ding unbedingt. Welche Objektive und welches Stativ nutzt ihr zusammen mit dem O-GPS1 erfolgreich?

Ich spare noch auf ein Holzstativ.

Verzeichnungsfreiheit und Lichtstärke scheinen am wichtigsten zu sein oder?
 
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