Naja, das neue Kalibrieren des GPS dauert etwa 30-60 Sekunden. Wenn man diese Zeit nicht aufbringen kann, ist Astrofotografie vermutlich ohnehin das falsche Hobby
Falls es sich um eine Standortveränderung zwischen mehreren Einzelaufnahmen geht, muss man selbst jede noch so poplige Montierung zuerst einmal wieder einrichten, bevor man nachgeführte Fotos machen kann. Wo da jetzt der Nachteil des O-GPS sein soll, ist mir ein Rätsel.
Falls es sich aber nur um die reine GPS-Ortung geht, damit diese in die Metadaten eingetragen werden können: Das funktioniert auch, wenn die Kamera ausgeschaltet und das O-GPS1 eingeschaltet ist. Schaltet man die Kamera wieder ein, geht das O-GPS1 wieder aus dem Standby heraus und hat direkt wieder die aktuellen Koordinaten. War das O-GPS lange Zeit im Standby und man ist beispielsweise durch einen sehr langen Tunnel gefahren oder durch einen Wald spaziert, kann es vielleicht 4-5 Sekunden dauern, dann ist das GPS wieder auf Kurs.

Falls es sich aber nur um die reine GPS-Ortung geht, damit diese in die Metadaten eingetragen werden können: Das funktioniert auch, wenn die Kamera ausgeschaltet und das O-GPS1 eingeschaltet ist. Schaltet man die Kamera wieder ein, geht das O-GPS1 wieder aus dem Standby heraus und hat direkt wieder die aktuellen Koordinaten. War das O-GPS lange Zeit im Standby und man ist beispielsweise durch einen sehr langen Tunnel gefahren oder durch einen Wald spaziert, kann es vielleicht 4-5 Sekunden dauern, dann ist das GPS wieder auf Kurs.
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