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µFT Nutzt Ihr neben mft auch noch KB?

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Wenn man das selbe Noise Level akzeptiert halt wie immer, ca. 2 EV.
Für den einen ist das ne Welt, für den anderen halt "nicht viel viel mehr".

Bitte nicht falsch verstehen - natürlich spreche ich dem KB-Sensor seine Vorteile ggü. µFT nicht ab. Ich habe meine Lumix S1 samt entspr. Gläser auch bewusst eingekauft - nutze sie jedoch zielgerichtet, daher eher selten, weil ich in den meisten Fällen mit dem µFT-System ausreichend bez. der Resultate zufriedengestellt werde. Ich nehme die S1 nicht für Reisen oder Bergwanderungen mit - dafür reicht mir z.B. die PEN-F samt einiger Objektive = leichtes und kompaktes Gepäck.
Es gibt allerdings Situationen, bei den KB mehr Reserven und noch mehr Qualität - gerade in der Postproduktion/RAW-Entwicklung mir bietet - sind meist Studioaufnahmen, oder gezielt geplante Landschaftsaufnahmen - dann KB.

In dunkler Umgebung (Konzerte o.Ä.) fotografiere ich z.B. lieber mit einem Leica Nocticron 42.5/1.2 als mit einem KB 85/2.4 (um äquivalente Schärfentiefe in den Gesichtern, etc. erreichen zu können). Beim KB verbleibt mir nur die Hälfte an Lichtstärke, weshalb ich dann die ISO hochschrauben muss um gleichwertige Verschlusszeiten ggü. dem Nocticron F1.2/µFT erreichen zu können <- daher kann man in bestimmten Situationen KB vs. µFT als nachteilig sehen - jedoch muss jeder dies selbst für sich entscheiden.
 
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In dunkler Umgebung (Konzerte o.Ä.) fotografiere ich z.B. lieber mit einem Leica Nocticron 42.5/1.2 als mit einem KB 85/2.4 (um äquivalente Schärfentiefe in den Gesichtern, etc. erreichen zu können). Beim KB verbleibt mir nur die Hälfte an Lichtstärke, weshalb ich dann die ISO hochschrauben muss um gleichwertige Verschlusszeiten ggü. dem Nocticron F1.2/µFT erreichen zu können <- daher kann man in bestimmten Situationen KB vs. µFT als nachteilig sehen - jedoch muss jeder dies selbst für sich entscheiden.

Was ist denn das für eine Rechnerei? Mit dem 85/1,8mm blende ich doch nicht ab. F1,2 ist ne Blende lichtstärker zu F1.8. Dafür rauscht die KB 2 Blenden weniger. Am Ende liegt die KB-Kombi somit eine Blendenstufe beim Rauschen vorn bei Konzerten pp.
 
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Das Nocticron ist auch so (m)ein Grund für mFT. Tolle Bildergebnisse.

Dieses außergewöhnliche Objektiv verwende ich ab und an mit meinem Televorsatz mit dann f/1.2 76,5 mm (kaum messbarer Lichtverlust). Dagegen hat mein f/1.8 75 mm keine Chance.

Der OIS funktioniert auch gut mit Televorsatz.

Ich fotografiere immer wieder mal in Klammen (Breitachklamm im Winter.....). Hier sind die Bearbeitungsreserven meiner S5 genial.
 
Was ist denn das wieder für eine Rechnerei? Mit dem 85/1,8mm blende ich doch nicht ab. F1,2 ist ne Blende lichtstärker zu F1.8. Dafür rauscht die KB 2 Blenden weniger. Am Ende liegt die KB-Kombi somit eine Blendenstufe beim Rauschen vorn bei Konzerten pp.

Es geht um die zu erreichende Schärfentiefe, welche bei KB 85/1.8 oft zu gering ausfällt (je nach Abstand zum fokussierten Objekt). Wenn du unter KB eine durchaus brauchbare Schärfentiefe unter Einsatz von 85mm erreichen willst (Gesichter oder Menschengruppen), solltest du auf F2.8 oder gar F5.6 abblenden (je nach Situation und Abstand), da sonst die Unschärfe vor und hinter dem Fokus zu rasch und stark zunimmt.
Eine Blende von F1.2 @ µFT erreicht (bei der Lichtstärke von F1.2) die Tiefenschärfe eines KB-Objektivs @ F2.4, bzw. F2.8. Da aber dadurch die Verschlusszeit @ KB/F2.8 länger wird ggü. F1.2 und die zu fotografierenden Objekte in Bewegungsunschärfe geraten (können), muss die ISO hoch, um das zu kompensieren.
Und mit jeder Anhebung der ISO ggü. der Base-ISO (Sensor-unabhängig) nimmt Bildrauschen zu und die Dynamik ab. Die Sensoren können nur die Base-ISO verarbeiten - alles darüber wird via Gain verstärkt.

Allerdings ist das Gain der ISO unter KB inzwischen so gut geworden, dass man eigentlich bedenkenlos (bei modernen Sensoren) selbst mit ISO 6400 noch fotografieren kann, ohne dass es hinterher beim Entwickeln der RAWs Bildrauschen verbleiben, die man nicht entfernen könnte. Sinnvoller ist jedoch stets mit der Base-ISO zu fotografieren, da dies die max. Dynamik und min. Bildrauschen verursacht. Die Thematik haben wir in der Vergangenheit u.a. auch hier sowie bez. der Beschaffenheit der RAWs auch hier angeprochen.
 
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Ich will gar keine hohe Tiefenschärfe (Handy-Look) "erreichen". Ich will im Gegenteil geringe Tiefenschärfe mit Freistellungseffekt. Dafür habe ich u.a. KB angeschafft. Gerade für Konzert/Zirkus pp.
Weshalb sollte ich für solche Bilder noch mehr Tiefenschärfe wollen?
 
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Damit mehr als nur die Augenwimpern bei Gesichtsportraits scharf abgebildet werden,
sowie die ganze Band statt nur der Musiker im Vorder- oder Hintergrund.

Ich sag ja: Handy-Look. Da ist immer die ganze Band scharf. ;)
EDIT: Siehe Beispielsbilder. Da gefällt mir aber das erste besser als das zweite.

Normalerweise bin ich von den Akteuren so weit weg, dass das "Portrait-Problem" sich gar nicht stellt.
 
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Normalerweise bin ich von den Akteuren so weit weg, dass das "Portrait-Problem" sich gar nicht stellt.

Wenn dem so ist, dann ist auch alles gut.
In den Ecken neigen viele KB-Linsen zur Unschärfe bei Offenblende. Das passiert mit den hochwertigen µFT-Gläsern eher nicht.
Wie auch immer - 'will hier jetzt keinen Krieg bez. µFT_vs_KB entfalten. Ich nutze beides - kenne beides (pro/contra) und berichte aus eigener Erfahrung sowie dem, was allseits bekannt ist. Mehr wollte ich dazu auch nicht beitragen.
 
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Ich kann die Erfahrung von rauschwerk bestätigen. Ich habe mit KB, APS-C und mfT aufgenommen. Quer über alle meine Objektive ist die Bildqualität / Schärfe bei mfT gleichmässiger über das Bildfeld.
Das klassische Gegenargument "weniger Freistellungspotential" bei mft relativiert sich für mich recht stark, weil ich mit mfT fast immer Offenblende nutzen kann für 1A Ergebnisse, mit den grösseren Formaten nicht.
Grüsse aus der Eifel
maro
 
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Den Beiträgen von Rauschwerk und Silvistri kann ich auch bestätigen. Hatte auch KB und MFT parallel.

Die RF Standard Primes musste man gut auf f2.5 oder f2.8 abblenden, um spürbare Verbesserungen in der Abbildungsleistung zu merken. Die Primes, die ich bisher bei MFT hatte, überzeugen bereits bei Offenblende.

Das RF 24-105mm f4 L musste ich auf f5.6 abblenden, damit der Randbereich auch die Schärfe vom 12-40mm f2.8 bei Offenblende erreicht. Hierbei hatte ich auch kein Vorteil bzgl. Rauschen. Da bei gleicher Belichtungszeit die EOS R zwei Blendenstufen höher im ISO war.
 
Das ist mir aber noch nicht aufgefallen.

Stimmt auch so nicht wirklich.
Das ist glaub ein alter Mythos aus den Anfangszeiten von ft und später mft.
Ganz früher mag das auch mal gestimmt haben wenn man gute objektive von olympus mit Sachen verglichen hat die noch für analoges kleinbild gerechnet waren.

Heute gibts auch für kb extrem gute Sachen die sich hinter mft nicht verstecken müssen. Die Perlen im kb lineup der großen Hersteller übertreffen dabei die mft bei weitem.
 
Ohne jetzt auf alle Kommentare einzugehen…

Ich nutze nur MFT. Klar schiele ich immer mal auf KB, sei es nun Lumix, Sony oder sonst was… aber das Gewicht bzw. die Ausmaße schrecken mich ganz schnell wieder ab. Ich komme aber auch eigentlich von der Bridge Seite her (Fuji S5600)… von daher ist MFT von mir schon einiges an Zugeständnis was Gewicht und Ausmaße angehen. Ich weiß halt genau das ich noch mehr nicht mehr mitnehmen würde bzw. viel seltener, und dazu ist der Kram dann zu schade. Letztlich ist das Ganze für mich ein Werkzeug, und die beste Kamera ist die die ich dann auch dabei habe. Nur zum erfreuen wie toll die Kamera daheim ist und was sie könnte wenn ich sie denn mitnehme, find ich es einfach übertrieben.
 
Ohne jetzt auf alle Kommentare einzugehen…

Ich nutze nur MFT. Klar schiele ich immer mal auf KB, sei es nun Lumix, Sony oder sonst was… aber das Gewicht bzw. die Ausmaße schrecken mich ganz schnell wieder ab. Ich komme aber auch eigentlich von der Bridge Seite her (Fuji S5600)… von daher ist MFT von mir schon einiges an Zugeständnis was Gewicht und Ausmaße angehen. Ich weiß halt genau das ich noch mehr nicht mehr mitnehmen würde bzw. viel seltener,

So hab ich das früher auch gesehen. Heute bin ich, wenn ich ohne zusätzliche Tasche oder Rucksack unterwegs sein will, entweder mit dem Smartphone oder der Ricoh gr3x unterwegs.

Wenn ich eine systemkamera mitnehme, und ich eh Tasche oder Rucksack brauchen. Kommt es für mich dann auch auf ein paar hundert gramm nicht an die die kb evtl schwerer ist.
 
Wie gesagt: das muss jeder für sich selbst entscheiden und es kommt oft auf den Einzelfall an, was wo besser geeignet ist.
Moderne APS-C machen sich doch auch gut, wobei die Kompaktheit fast schon auf KB-Niveau ist. Aber eine aktuelle X-T5 oder die schon etwas ältere D500 machen den Job auch gut.

KB bez. Größe/Gewicht wird besonders bei den lichtstarken Gläsern träge und ganz besonders bei den guten und lichtstarken Teleobjektiven.
Nach einer Stunde People-Shooting mit der S1 + Sigma Art 24-70/2.8 freihand, werden die Hände schon etwas müde. Das Sigma alleine wiegt rund 1kg.
 
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Hatte bis zum Erscheinen der OM1 einen R6, die ich dann aber verkauft habe u.a. auch deswegen, weil es nur die RF-Linsen von Canon gibt.
Meine Frau nutzt immer noch Canon Vollformat, auf das ich auch zugreifen könnte, mache ich aber eigentlich nie, da ich es mir zu groß und schwer ist.
 
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