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µFT Nutzt Ihr neben mft auch noch KB?

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Das mit der Offenblendtauglichkeit ist ja in mehrerer Hinsicht relativ.

1. trifft es nicht für alle KB Systeme und Objektive zu
2. kann man wenn man an beiden Systemen ein 1.8er hat und das mFT ist schärfer, das KB Objektiv ohne Nachteile (bekommt also gleiche Schärfentiefe und Rauschen) auf 3.6 abblenden!
Will man aber Freistellung, oder braucht die Lichtstärke für kurze Verschlußzeiten, kann man es natürlich nutzen.
3. entspricht die Grundempfindlichkeit von 200 ISO bei mFT ja schon 800 ISO an KB, bleibt man also darunter hat man trotzt abblenden noch einen Vorteil

Trotzdem habe ich viele meiner liebsten Bilder im letzten 3/4 Jahr mit mFT gemacht, Grund war die G110 mit dem 12-32mm, die passt in der kühleren Jahreszeit sogar in die Jackentasche und ich habe sie einfach sehr oft dabei, auch wenn fotografisch nichts geplant ist :top:

Damit es nicht zu langweilig wird zwei Bilder :)

Erstes mit der G110 am Heimweg zur U Bahn nach einem Essen/Trinken mit Freunden.
Präabend by daduda Wien, auf Flickr

Zweites, ein Beispiel bei Offenblende mit einem KB Objektiv um 260 Euro Neupreis ;)
Farbenspiel by daduda Wien, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Wirklich unangenehm an KB ist dieses elende Sehschlitzformat. Ich kann mich nicht daran gewöhnen. Hochformat kann man damit ja ganz vergessen. Es bleibt nur sparen auf das kleine Mittelformat. Im Grunde die angemessene Ergänzung für mFT. KB ist nicht Fisch und nicht Fleisch.
 
Gute Frage :) für mich ist Foto seit jeher schon 3:2… klar könnte ich einfach 4:3 aufnehmen und später beschneiden… aber irgendwie ist mein Blick auf 3:2 getrimmt. Kann da nicht über meinen Schatten, auch wenn technisch alles dagegen spricht und ich mich künstlich beschränke. Ich zucke immer irritiert zusammen wenn auf einem Display (Kamera/PC/TV), ein 4:3 Bild erscheint. Und das obwohl ich an den Wänden viel 4:3 hängen habe :rolleyes:
 
Gute Frage :) für mich ist Foto seit jeher schon 3:2… klar könnte ich einfach 4:3 aufnehmen und später beschneiden… aber irgendwie ist mein Blick auf 3:2 getrimmt. Kann da nicht über meinen Schatten, auch wenn technisch alles dagegen spricht und ich mich künstlich beschränke. Ich zucke immer irritiert zusammen wenn auf einem Display (Kamera/PC/TV), ein 4:3 Bild erscheint. Und das obwohl ich an den Wänden viel 4:3 hängen habe :rolleyes:

da kann ich nur mein herzliches Beileid aussprechen:(
Warum fotografierst du noch mit mFT? In dem Fall hätte ich längst das System gewechselt, ehe sich irgendwelche „Schäden“ bemerkbar machen;)

Gruß phoenix66
 
Tipp für Formatabhängige: Man kann MFT fest auf 3:2 einstellen und KB auf 4:3. ;)

Bei Portraits finde ich 4:3 besser, ansonsten 3:2.

Habe übrigens gerade ein Landschaftsbild auf 120x90 cm ausdrucken lassen, das mit einer G2 im 3:2-Format gemacht war. Was blieben da von den 12 MP übrig? Ca. 10, oder? Und es sieht trotzdem richtig gut aus.

EDIT: Es müssten knapp 10,6 MP übrig geblieben sein, da die Umformatierung auf 3:2 11,1 % Auflösungsverlust ausmacht. Bei einer GH6 blieben also noch 21,3 MP übrig. Mehr als jede andere MFT-Kamera nativ hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Anfang hat mich das 4:3 auch irgendwie genervt, als ich umgestiegen bin und beide Kameras parallel genutzt habe, vor allem wenn es um Diashows auf dem 16:9 TV ging, mittlerweilere ist es selbstvertändlich da ich nur noch MFT habe, und bei Hochformat finde ich es ganz angenehm.
Ich versuche aber durchaus etwas reserve zu lassen, um mal ein 3:2 für meine Bilderwand daraus zu machen, das sind 30x20 Ausbelichtungen.
 
ich dachte dass es um einen Erfahrungsaustausch geht, wann man welches System nutzt und warum.
(also diejenigen, die mehr als ein System nutzen)
Und nicht um die immer wiederkehrende Frage, welches System denn das beste auf dem Planeten ist.

Übrigens: meine Z-Objektive sind alle offen voll verwendbar.

Für mich sind die unterschiedlichen Systeme eine Frage des Einsatzzweckes und auch wie viel Aufwand (inkl. Transport, also Gewicht) man dafür betreiben möchte.
Wichtig für mich auch noch, wiel viel Spaß habe ich beim "Machen - Neudeutsch Doing?
Das ist bei mir abhängig von der Kamera insgesamt und nicht nur vom Sensor.
Ist der Spaß groß, passt alles wunderbar.
 
ich dachte dass es um einen Erfahrungsaustausch geht, wann man welches System nutzt und warum.
(also diejenigen, die mehr als ein System nutzen)
Und nicht um die immer wiederkehrende Frage, welches System denn das beste auf dem Planeten ist.

Diese Themen sind miteinander verwoben. Wenn man ein System dem anderen vorzieht, muss es ja zumindest partiell (subjektiv!) besser sein. Oder so sehr preisgünstiger, dass man die Nachteile dafür in Kauf nimmt.
 
Übrigens: meine Z-Objektive sind alle offen voll verwendbar.

Für mich sind die unterschiedlichen Systeme eine Frage des Einsatzzweckes und auch wie viel Aufwand (inkl. Transport, also Gewicht) man dafür betreiben möchte.
:top:
So ist es!

Bei mir eben wenn es sehr kompakt und leicht sein soll wie schon erwähnt, oder für den Telebereich, mit dem 100-300mm ist man sehr unbeschwert unterwegs, das nimmt man auch auf einen Spaziergang mit, da nutze ich bei der Entwicklung mittlerweile fast immer DXO, da es meist höhere ISO sind.

3200 ISO
P1000573_DxO_PS by daduda Wien, auf Flickr
P1000622_DxO_PS by daduda Wien, auf Flickr

1600 ISO
Eichkatzerl by daduda Wien, auf Flickr

1250 ISO
Futtersuche by daduda Wien, auf Flickr
 
Diese Themen sind miteinander verwoben. Wenn man ein System dem anderen vorzieht, muss es ja zumindest partiell (subjektiv!) besser sein. Oder so sehr preisgünstiger, dass man die Nachteile dafür in Kauf nimmt.

Ich glaub es geht überhaupt nicht drum welches System besser ist.
Es wird wohl kaum jemand behaupten mit einem mft Sensor seien technisch bessere Bilder möglich als mit KB.

Bis vor einigen Jahren hatte mft einfach unbestreitbar einen Vorteil was Packmass und Gewicht der Ausrüstung anbelangt. Vor allem als es bei KB nur DSLR gab. Der Vorteil ist aber weitestgehend weg geschmolzen.

Ich seh das ganze so:

Der der schon länger bei mft ist, und dessen Hauptaugenmerk auf Packmass und Gewicht liegt, wird vermutlich dabei bleiben.

Der der Spass am Umgang mit mehreren Systemen hat und es sich leisten kann und will, wird sich vielleicht eine KB dazu kaufen wie es hier einige machen.

Der der maximale Bildqualität will und etwas(!) mehr Packmass und Gewicht akzeptiert, steigt auf KB um.

Neu mit mft anfangen tut nach meinen Erfahrungen sowieso fast keiner mehr. Die Auswahl an guten alternativen ist mittlerweile einfach sehr groß.
 
Auch bez. Macro ist µFT wirklich brauchbar und im Falle des ausgezeichneten m.Zuiko 60/2.8 erstaunlich kompakt und leicht - gemessen an der Leistung.
Jetzt ganz abgesehen von den kamerainternen Möglichkeiten des Stackings.

Ein Canon 90/2.8L oder Sony 90/2.8 Macros sind natürlich auch tolle Linsen, doch vergleiche mal die Preise, Dimension und Gewicht dieser mit der Kompaktheit und Leistung eines Olympus 60/2.8.
Und dank des sehr guten µFT-IBIS lassen sich selbst one-shoot-macros (ohne Stacking), freihand ohne Blitz gut realisieren.

Hier ein paar Bsp. mit dem m.Zuiko 60/2.8, offenblendig, freihand, available light (ohne Aufhellung) mit der ur-M1.1:

-> Bsp. 1
-> Bsp. 2
-> Bsp. 3
-> Bsp. 4

Zudem lässt sich die 60/2.8 Macro-Linse auch gut für Portraits missbrauchen.
Hinsichtlich des hier behandelten Themas "ob neben µFT auch KB (oder andere)" hier ein Vergleich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt verkommt der Thread wieder zum Bilder flexen Thread.
Bin raus.

Die Begründungen werden nicht nur im Text, sondern auch in Bild/ern argumentiert. Ich halte dies, anbetracht des besprochenen Themas hier, für anschaulich und sinnvoll. Schliesslich geht es (im Grunde) um die Frage: reicht µFT aus oder nutzt "ihr" zusätzlich noch KB - und wenn ja/nein, warum? ..oder eben warum nicht (?)
 
Ich finde, das Format 3:2 ist mehr was für Knipser, die ihr Foto - so wie gemacht - am Automaten ausdrucken, früher ausbelichten lassen oder heute auf der Glotze anschauen. 4:3 ist das Format für die Weiterverarbeiter, also die Fotografen, die das Negativ nur als Rohmaterial sehen und das Bild im Labor entstehen lassen. Bei 4:3 hat man da deutlich mehr Spielräume. FT war ja seinerzeit als Profisystem gedacht gewesen, darum 4:3.

Ich nutze als Zweitformat neben mFT nur KB, weil MF so teuer ist.
 
Immer wenn man gute Bilder zeigt, bei denen man wirklich keinen Unterschied zu den Bildern aus einem KB System festmachen kann (weder positiv, noch negativ) ist die Diskussion schnell beendet.

Man kennt es ja.

Es ist und bleibt eine rein theoretische Diskussion. :top:

Die wenigsten Fotografen die MFT und KB gleichzeitig nutzen, tun dies weil ihr MFT System zu schwach wäre, oder irgendwas "nicht kann". Die meisten tun es, weil sie halt auch Spaß an neuem Gear haben, und meinen KB zu brauchen.
Ich kenns von mir selbst :lol:
 
Bis vor einigen Jahren hatte mft einfach unbestreitbar einen Vorteil was Packmass und Gewicht der Ausrüstung anbelangt. Vor allem als es bei KB nur DSLR gab. Der Vorteil ist aber weitestgehend weg geschmolzen.
Wenn man das ges. System betrachtet und vergleicht, dann in vielen Fällen immer noch nicht.
Gerade die lichtstarken KB-Zooms, ob 24-70/2.8, 70-200/2.8 oder die langen Teles, sind ggü. µFT enorm wuchtiger, schwerer und um einiges teurer in der Anschaffung. Belohnt wird man dann mit den "Vorteilen" des KB-Systems.

Der der maximale Bildqualität will und etwas(!) mehr Packmass und Gewicht akzeptiert, steigt auf KB um.
Vielleicht eher auf Mittelformat - je nach Einsatzgebiet.

Neu mit mft anfangen tut nach meinen Erfahrungen sowieso fast keiner mehr. Die Auswahl an guten alternativen ist mittlerweile einfach sehr groß.
Wer heute in die Fotografie einsteigt, orientiert sich an den Empfehlungen sowie Resultaten der "alten Hasen", die seit Jahren/Jahrzehnten bereits fotografieren - sowie an den Hobby-Fotografen, die grundsätzlich KB empfehlen, weil sie oft mit anderen Formaten nicht erfahren sind/waren oder weil man auch ihnen gesagt habe - wenn, dann gleich KB.
Doch gerade die Fotografen, die seit Jahren fotografieren und viele Sensorsysteme erfahren sind, steigen gerne auf µFT um - oder kehren zu diesem System bewusst zurück.

und..
Alex, dass Du mit µFT abgeschlossen hast und nun gerne mit KB fotografierst, ist hier im Forum erkennbar ;)
Deine ehem. E-M10.2 habe ich übrigens immer noch hier und sie tut nach wie vor sehr gut das, was sie tuen soll .. kompakt mit den 1.8er m.Zuikos oder Laowa's mit mir unterwegs zu sein ;)
Der Grössenunterschied der kleinen µFT ggü. z.B. der S1 ist eben enorm - daher wird das jew. System gezielt hier oder da eingesetzt und das andere bleicht daheim
-> Vergleich 1
-> Vergleich 2

Nichts für ungut .. und euch allen: gut Licht ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer wenn man gute Bilder zeigt, bei denen man wirklich keinen Unterschied zu den Bildern aus einem KB System festmachen kann (weder positiv, noch negativ) ist die Diskussion schnell beendet.

Bei den im Web gezeigten Bildern kann man, bei gutem Licht, nichtmal ein gutes Smartphone von einer guten dslm unterscheiden. Diese Bilder vergleiche sind einfach Unsinn. Das ist reine flexerei in meinen Augen.
 
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