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µFT Nutzt Ihr neben mft auch noch KB?

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Ich finde das Bokeh einwandfrei.

Ich habe nicht geschrieben, dass ich das Bokeh vom 135er schlecht finde. Nur ich persönlich finde, dass bei kontrastreichen Übergängen im Hintergrund das Olympus 75mm f1.8 etwas softer ist.

Persönlich einwandfrei ist für mich das Sigma 105mm f1.4. Aber auch sehr groß, dafür eine der besten Portraitlinsen, die ich bisher gesehen habe.
 
Deswegen gehe ich bei der EM1III nicht über ISO 3200 und bei der OM-1 nicht über ISO 6400. Danach bekommt man beim Entrauschen Artefakte ins Bild und das finde ich persönlich sehr unschön.

Das war auch nur mal ein Bild um zu zeigen was da durchaus möglich ist, aber ich nutze die 3200 mit deepprime mittlerweiel recht schmerzfrei, wobei es durchaus Bilder gibt, die ohne Deepprime und mit etwas Rauschen besser aussehen. Die bilder sind ein 1:1 Crop.
Im Normalfall kann man mit MFT problemlos leben und wenn man mit Software etwas nachhilft, dann ist das auch möglich.
 
Hier Direktvergleich Oly 75/1.8 vs. Sigma 135/1.8 am selben Ort.

Dein Beispiel sind 45mm mit f1.8.
 
Ich benutze neben m43 noch zwei Kleinbildkameras, die ich absolut nicht missen möchte. Eine Pentax ME Super und eine Nikon FM2. Die Sensoren, die Ilford dafür baut, finde ich in der Schwarzweissfotografie unvergleichlich.
 
Korrigiert und erweitert. :)

Ja jetzt passt es:top: Meine Meinung beides tolle Objektive und bilden beide sehr gut ab. Die bessere Freistellungsmöglichkeit des Sigmas mit VF sieht man im ersten Beispiel sehr gut. Die Bäume sind hierbei unschärfer. Was ich meine, sehe ich nach eigenem Empfinden auch. Beim ersten Beispiel finde ich beim Oly im hinteren Bereich den Rasen etwas softer.

Wie geschrieben, dass ist eine persönliches Empfinden und das Sigma 135er wäre für mich kein Grund, um wieder zu Vollformat zu wechseln.

Vollformat wäre nur für mich interessant, wenn ich oft bei Lowlight über ISO 6400 unterwegs wäre oder hauptsächlich Portrait fotografieren würde.

Bei der Naturfotografie und Wildlife bin ich persönlich mit MFT jetzt glücklicher und sehe da gerade die Vorteile bei Tele im Gewicht und bei der Makrofotografie den Crop-Faktor. Aber auch Portrait und Landschaft geht mit MFT nebenbei sehr gut.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe noch die Sony A7III und A7c. Der einzige Grund der Anschaffung war seinerzeit die Motiverkennung für Tiere. Die hat ja nun endlich auch die OM-1.
Meine Frau will nicht mehr auf diese KI verzichten (ich aber auch nicht). Trotzdem behalte ich jetzt die Sonys, weil die Bildanmutung schon doch noch mal eine andere ist. Wobei ich aber bewusst nicht schreibe, sie ist besser. Das liegt ja immer im Auge des Betrachters. ;)
 
Ja das passt, jeder Betrachter kann das anders sehen. Ich kann auch verstehen, dass jemand parallel beide Senorgrößen nutzt. Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Machen kann man alles mit jedem für sich, halt zum Teil mit Einschränkungen.

Meine Anforderungen an Leistung, Ausstattung und Objektiven wäre mir bei VF zu teuer sowie einiges zu schwer. Zwei verschiedene Systeme möchte ich persönlich nicht mehr haben. Andere sind halt glücklich, wenn sie die Vorteile aus beiden Sensorsystemen haben;)
 
Schon mal ganz lieben Dank für Eure Beiträge! Das ist super interessant.
Was ist eigentlich der Grund der Frage?
Du hast dich von der S5 ja gerade erst getrennt, hast also den Vergleich aus eigener Erfahrung und kommst mit mFT alleine zurecht.

So wie ich es verstehe soll es ja auch nicht um die Unterschiede der Systeme gehen, sondern nur um die parallele Nutzung.
 
Ich nutze mFT (Olympus) + KB (L-Mount) + analoge KB.
Was genau da ist, kann man meiner Signatur entnehmen.
Im digitalen Bereich stelle ich fest, dass ich zu 80% mit mFT arbeite. KB kommt inzwischen sehr selten zum Einsatz. Die analogen Nikon's dann meist für Portraits und 80‘s Look. Sonnst stets mFT, egal ob Innenraum/Aussenbereich, Architektur, Reisen, Landschaften .. auch bez. Freistellung ist mFT mit den lichtstarken Gläsern super.

Übrigens:
Die mFT-Blitze passen auch auf L-Mount Lumixe. So muss nicht zusätzlich Licht zugekauft werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor 3 Jahren habe ich meine Sony FF und Fuji-X-Ausrüstungen komplett verkauft. Seitdem fotografiere ich nur noch mFT (Oly + Lumix) und vermehrt auch mit dem Handy.

Ich fotografiere hauptsächlich Landschaft bei niedrigsten ISO - Rauschen für mich also kein Thema. Der Dynamikumfang ist mehr als ausreichend bei mFT. Selbst bei 100% Ansicht, sind bei meiner Art der Fotografie kaum Unterschiede zwischen 42 Mpix FF Fotos und 16 Mpix mFT Fotos erkennbar.

Für mich hat zudem mFT den Vorteil der größeren Schärfentiefe - d.h. weniger Focusstacking. Und dann kommen natürlich noch Gewicht/Größe und Preisvorteile hinzu.
 
Aber auch bei schlechten Lichtsituationen schlägt sich die OM-1 bis ISO 6400 sehr gut.

Sind viele Schatten im Spiel, die nicht als schwarze Flecken im Bild erscheinen sollen, kommt die OM-1 schnell an Ihre Grenzen. Da gibt es selbst im MFT System bessere Alternativen, die viele Jahre älter sind.

Die OM-1 Sensorabstimmung ist auf den ersten Blick top, auf den zweiten Blick erkennt man deutlich die Nachteile des kleinen Sensors.
 
@Sardinien

Interessant, dann scheinst Du ja schon öfters mit der OM-1 fotografiert zu haben.

Der Sensor von der OM-1 ist der dritte MFT Sensor den ich habe. Vorher den 16MB Sensor von Olympus und parallel jetzt noch die EM-1 MKIII. Aus eigener Erfahrung ist die Dynamik und das aufhellen von Schatten bei der OM-1 besser geworden. Das hierbei viele VF Sensoren besser aufgestellt sind, ist mir klar. Aber vorher an meiner EOS R ging das im Vergleich auch nicht wesentlich besser und schlechter war sogar meine EOS RP hierbei.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich fotografiere seit Ewigkeiten mit (m)FT. Seit ich die Canon 5d habe, nehme ich das kleine Format nur noch für Dinge, die andere mit dem Smartphone knipsen. Das würde ich vielleicht auch tun, wenn ich ein vernünftiges hätte. Für die ernsthafte Fotografie nutze ich nur noch die 5d. Allerdings fotografiere ich sehr selten ernsthaft und genaugenommen ist dabei auch noch nie was rausgekommen, was mir gefallen hätte. :)
 
@daduda:
Weil ich das Thema einfach sehr interessant und spannend finde!

Und da es hier sehr viele konstruktive Beiträge gibt, scheint es auch andere Forenten zu interessieren.
 
"mind. 100%" ? - Faszinierend

So fürchterlich faszinierend ist das nun auch wieder nicht, sondern ein eher gewöhnliches sprachliches Stilmittel:

https://de.wikipedia.org/wiki/Hyperbel_(Sprache)

Man gebraucht dabei absurde Angaben, z.B. "mehr als 100%" oder „Dort sitzt ein Hund, der hat ein Paar Augen, so groß wie Mühlräder.“, damit auch noch der letzte erkennt, dass stilistisch mit einer Übertreibung gearbeitet wird.

Ergänzung: Ich sehe gerade, ich habe die Hyperbel auch gerade genutzt:

Ich fotografiere seit Ewigkeiten mit (m)FT. ...
Natürlich meine ich damit keine Ewigkeiten, sondern einfach sehr sehr lange.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind viele Schatten im Spiel, die nicht als schwarze Flecken im Bild erscheinen sollen, kommt die OM-1 schnell an Ihre Grenzen...Die OM-1 Sensorabstimmung ist auf den ersten Blick top, auf den zweiten Blick erkennt man deutlich die Nachteile des kleinen Sensors.
Stimmt, deshalb sind zwei Systeme gar nicht so verkehrt, je nach Anwendungsfall.
 
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