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µFT Nutzt Ihr neben mft auch noch KB?

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Joa, von den Eckdaten könnte ich da zustimmen… wiegt mal direkt mal 500g mehr… und erreicht den Zoom auch nur über etwas crop, sprich der auflösungsvorteil schwindet etwas dahin…
Was wäre denn etwas vergleichbares zum 100-300? Gerne wieder gecropt und schön gesoffen ;)
 
Ich würde hierfür einen extra Thread in der Kaufberatung aufmachen. Hier weicht das dann doch immer mehr vom eigentlichen Thema ab;)
 
Da hast du wohl recht… aber wenn ich schon sehe das ich mit A7c, 24-240 und 70-300 schon beinahe das doppelte Gewicht und schnell mal die doppelten oder dreifachen Kosten meiner Ausrüstung erreiche… ohne über die FBW zu reden…
 
Das Sony 70-300er ist für Kleinbild kompakt. Bei mFT würde es eher zu den nicht ganz so leichten Objektiven zählen. Beim Panaleica 50-200 2,8-4 jammern ja auch schon manche über das Gewicht von 655 g, das Sony ist nochmals etwas schwerer.
Ich denke, um mit einer Sony A7C vernünftig Wildlife zu fotografieren, müsste man ein 100-400 mm nehmen ( hat 24 Megapixel, ist keine R-Kamera mit viel Auflösung).
Ehrlich gesagt, sehe ich keinen Vorteil beim Body ein paar Gramm zu sparen und damit ein unergomischeres Gehäuse für Wildlife zu haben. Die Sony KB Bodies sind gar nicht so groß, auch im Vergleich zu deiner G81. Aber, wenn du das ernsthaft willst, dann ist tatsächlich ein eigener Thread besser.
 
Ich würde ja gerne mal nen Vergleich machen mit euch KB Profis…

Wenn man recht konsequent auf die lichtschwächsten Zooms setzt die ein System so zu bieten hat, muß man sich eher mit den besseren Kameras des nächst kleineren systems vergleichen als mit Kameras die zwei Schritte über dem eigenen liegen.
In dem Fall würde ich eher drüber nachdenken ob eine 1" Megazoom Bridge nicht auch nett ist.
 
...In dem Fall würde ich eher drüber nachdenken ob eine 1" Megazoom Bridge nicht auch nett ist.
Das ist in der Tat richtig. Aber nur unter der Voraussetzung, dass man keine lichtstarken Festbrennweiten nutzt.
Außerdem hat man bei Sony eine komplett andere Bedienung, wäre für mich eine extreme Umgewöhnung. Ich liebäugele schon jahrelang mit der RX10 IV, aber nach einem Versuch mit der R10 III (gehört meiner besseren Hälfte), nutze ich meine G9 noch lieber. Macht mir einfach viel mehr Spaß :D. Der Spaßfaktor ist nicht zu vernachlässigen !
 
Das trifft wohl den Nagel auf den Kopf… und ja, ich hab MFT nur weil ich mal Bock auf Wechselobjektive hatte… aber ursprünglich komme ich aus der Bridge Ecke und kehre vielleicht auch irgendwann zurück.

Was mich halt immer wieder triggert, alle sagen KB ist nicht mehr so groß wie früher und auch nicht ernsthaft größer als MFT/APS-C… aber immer wenn ich in den Vergleich gehe, dann kommt eben ganz übel bei mir raus das der Kram locker das 3-4fache kostet, das doppelte oder dreifache wiegt… und so viel besser kann das Bild für mich halt gar nicht werden… :o bin ja jetzt auch kein Crack der regelmäßig die Grenzen des möglichen erreicht…
 
Objektive, wie das Panaleica 200 2,8 oder das Olympus 300 F4 , bieten noch einmal eine ganz andere Bildqualität, schon allein die Schärfe überzeugt :D. Deshalb habe ich mir dieses Jahr vor kurzem das Panaleica 200 2,8 geleistet (gebraucht), anstatt einer RX10 IV.
Der Kauf vom Panaleica 200 2,8 hat sich voll gelohnt, damit kann ich dann schon andere Bilder machen. Mit einer RX10 IV nicht, dafür ist sie schön kompakt, fragt sich was man will :).
 
Wenn man recht konsequent auf die lichtschwächsten Zooms setzt die ein System so zu bieten hat, muß man sich eher mit den besseren Kameras des nächst kleineren systems vergleichen als mit Kameras die zwei Schritte über dem eigenen liegen.
In dem Fall würde ich eher drüber nachdenken ob eine 1" Megazoom Bridge nicht auch nett ist.
Das ist doch jetzt Kokolores. Erst jedem lang und breit erzählen das man alles auch mit einer KB-Kamera erledigen kann - ja fast schon muss! - , und dann soll es auf einmal so ein Funzelsensor richten? Kann man doch auch alles viel besser mit einer KB-Kamera erledigen. :D
 
Was mich halt immer wieder triggert, alle sagen KB ist nicht mehr so groß wie früher und auch nicht ernsthaft größer als MFT/APS-C… aber immer wenn ich in den Vergleich gehe, dann kommt eben ganz übel bei mir raus das der Kram locker das 3-4fache kostet, das doppelte oder dreifache wiegt… und so viel besser kann das Bild für mich halt gar nicht werden… :o bin ja jetzt auch kein Crack der regelmäßig die Grenzen des möglichen erreicht…

Ich hatte auch die G81, aber mit dem Olympus 12-40 2,8 genutzt. Festbrennweiten nutze ich nicht (mehr). Das Verhältnis aus Preis, Kompaktheit, Bildstabilisierung, Videoqualität, Bildqualität durch das Objektiv (Naheinstellgrenze, Mikrokontrast), Ergonomie und Mitnehmmotivation konnte ich mit KB (A7s3 mit 24-70 2,8,, S5 mit Lumix Pro 24-70 2,8 im Ergebnis für mich nicht reproduzieren. Von zuletzt KB S5 bin ich auch wieder weg, zurück zu MFT, da zusätzlich zu o.g. Gründen mir 4k 60p ohne Crop wichtig ist. Zudem gefällt mir an der GH6 der Monitorklappschwenkmechanismus, da fällt mir an KB nur die S1H ein, welche aber aus o.g. Gründen ausscheidet. An der Fuji XT etc. Serie, die auch in Frage käme, sagt mir neben der Farbwiedergabe das Zoom-Lineup nicht zu. Canon scheidet für mich aus Preis- und Überhitzungsproblematiken aus.
Also für meinem persönlichen Anwendungsfall bietet aktuell MfT die beste Gesamtqualität. Zur Ausgangsfrage KB neben MfT nutze ich nicht.
 
Wenn man recht konsequent auf die lichtschwächsten Zooms setzt die ein System so zu bieten hat, muß man sich eher mit den besseren Kameras des nächst kleineren systems vergleichen als mit Kameras die zwei Schritte über dem eigenen liegen.
In dem Fall würde ich eher drüber nachdenken ob eine 1" Megazoom Bridge nicht auch nett ist.

Das ist richtig. Allerdings ist MFT eben das System am Markt, welches die kompakteste Ausrüstung ermöglicht. Als ich vor 6-7 Jahren Jahren in MFT eingestiegen bin, gab es noch Nikon 1. Das war damals auch meine Alternative die ich mir genauer angeschaut hatte. Nur war das System damals schon ein Zombie und viel deshalb raus.

Beim Vergleich mit Kleinbild geht es in der Regel doch auch nicht darum die gleiche Bildqualität oder Freistellung zu erhalten. Es geht in erster Linie darum, die gleichen Bildausschnitte zu erreichen. Die Kleinbildbrennweiten haben sich nunmal als Standard anstelle der daraus resultierenden Bildwinkel im Sprachgebrauch durchgesetzt, weshalb dieser Vergleich auch immer herangezogen wird. Ich bin damals im übrigen von Kleinbild zu MFT und war begeistert, was man da alles ins Handgepäck bekommt. Dass die Blende nicht äquivalent gleich ist war mir schon klar, aber das war auch nicht relevant. Relevant war, dass ich mir eine Tasche mit Kamera und Zoomobjektiven von 18 bis 600 mm Klienbildäquivalent plus zwei, drei Festbrennweiten mit unter 3 Kg packen konnte.

Heute nutze schon ich mittlerweile wieder ausschließlich Kleinbild, weshalb ich mich bisher hier auch noch nicht zu Wort gemeldet habe. (Geht hier ja um Kleinbild neben MFT, weshalb ich auch nicht ganz verstehe warum du hier weiß machen willst y dass sich die MFT Nutzer alle ins Feustchien Lügen die Diskutierenden doch MFT und Kleinbild nutzen). Grund ist einfach, dass für mich aktuell das Gewicht nebensächlich ist und ich aktuell auch nicht die ganz langen Brennweiten brauche. Ich kann mir daher leisten, weniger Kompromisse bezüglich der Bildqualität einzugehen und mehr Freistellungsmöglichkeiten habe.
 
Was mich halt immer wieder triggert, alle sagen KB ist nicht mehr so groß wie früher und auch nicht ernsthaft größer als MFT/APS-C… aber immer wenn ich in den Vergleich gehe, dann kommt eben ganz übel bei mir raus das der Kram locker das 3-4fache kostet, das doppelte oder dreifache wiegt… und so viel besser kann das Bild für mich halt gar nicht werden… :

Ist doch prima, dass du so zufrieden mit MFT bist.

Dein Beitrag zu "Warum nutzt ihr KB neben MFT" ist also eher "Boah ey, KB ist doch so schwer und teuer und überhaupt, besser können meine Fotos eh nicht werden. Also kann ich nicht nachvollziehen, warum es für andere einen Mehrwert bietet. Also liegt ihr KB Nutzer alle falsch! Hört, hört..."

Frohe Weihnachten!
 
Aus rein sachlicher Sicht, gibt es für mich keinen Grund zusätzlich zu MFT auf Kleinbild zu schielen. Eine meiner OM-1 ist "fest" mit dem 150-400 verbunden und die andere OM-1 hat ein bis in die Ecken messerscharfes 12-100 als Immerdrauf. Aufgefüttert mit dem Pana 9mm/f1.7 und dem Dreigestirn der 1.2er Primes bleiben faktisch keine Wünsche offen. Da ich kein People/Model fotografiere brauche ich auch kein extremes Freistellungsvermögen. Im Gegenteil nervt es mich eigentlich deutlich wenn zwar die Pupille scharf ist, die Wimper aber nicht mehr. Klar kann man Abblenden, aber dann kann ich auch gleich ein 1.2er oder 1.8er MFT Glas nehmen und habe dabei 2 Blenden mehr Licht zur Verfügung.

Gäbe es da nicht den Spieltrieb....

Wenn ich mal aus Langeweile ausprobiere, was man mit den RAWs z. B. einer A7R III in Lightroom oder PhotoLab 6 so veranstalten kann, ist dort eindeutig mehr Potential vorhanden. Das ist auf Pixelebene zugegeben durchaus verlockend. Eine zusätzliche, dritte Kamera aus dem KB Bereich macht für mich jedoch keinen Sinn. Nochmals 10K, nur um noch eine weitere Fototasche zu füllen..., nö.

Wollte ich meine OM-1 mit dem 12-100 durch KB ersetzen, wäre mir das nicht möglich, da es kein Pendant gibt. Grundsätzlich nicht in die Wahl kommt für mich Canon, da sich diese Firma erdreistet Fremdhersteller auszusperren. Nikon ist nicht meines und in den Fortgang von Panasonic KB habe ich kein Vertrauen. Bleibt Sony. Aus der Sicht von Anmutung und Ergonomie für mich eher als Brechmittel geeignet, wäre es für mich dennoch die einzig denkbare Option.

Das 24-200 von Sony ist jedoch leider eine Scherbe und auch ähnliche Objektive sind stets dem Suppenzoombereich zuzuordnen. Da der Body zusätzlich zu einer OM-1 käme, würde eine lahme A7R III genügen. Sie entspräche auch am Ehesten meinem Hauptanliegen von Dynamik und ISO. Die R IV oder R V rauschen mit ihren 61 MP auf dem OM-1 Niveau und wären diesbezüglich für mich kein Fortschritt. Mittels Herunterinterpolieren hätte man jedoch ein gewisses Potential. A1 und A9 wären als Zusatz-Toy deutlich oversized.

Mit welchen Objektiven müsste ich eine A7R IIIA bestücken, dass sie die Rolle bis 300mm an die OM-1 mit 150-400 heran übernehmen könnte? Ein 12-24 2.8 oder 4.0? Ein 16-35 entweder 2.8 oder 4.0? Ein 70-200 2.8? Ein 70-300? Oder ein Stapel Primes? Alles recht groß und schwer.

BTT...

Egal wie ich es drehe oder wende, KB zusätzlich zu MFT wäre für mich nur eine reine Spieltriebbefriedigung während des Pixelpeepens. Und ja, es bereitet mir zugegeben durchaus großes Vergnügen dabei aus RAWs das Maximum heraus zu holen. Da ist es aber auch schon. Weder arbeite ich für großformatige Hochglanzmagazine, noch hänge ich mir laufend quadratmetergroße Prints an die Wände. Für social Media genügt ein Smartphone und bei Wildlife und BIF schielen immer mehr Fotografen auf eine OM-1 + 150-400 Kombi. Sie meine Sig.

Vielleicht hätte ja die Frage des TE lauten sollen "Nutzt ihr neben KB noch MFT?"

Ich wünsche einen schönen ersten Weihnachtsfeiertag.
 
Ist doch prima, dass du so zufrieden mit MFT bist.

Dein Beitrag zu "Warum nutzt ihr KB neben MFT" ist also eher "Boah ey, KB ist doch so schwer und teuer und überhaupt, besser können meine Fotos eh nicht werden. Also kann ich nicht nachvollziehen, warum es für andere einen Mehrwert bietet. Also liegt ihr KB Nutzer alle falsch! Hört, hört..."

Frohe Weihnachten!

Das ist doch Quatsch… ich beantworte nur die Frage des Eingangsthreads nur mit mehr als nur einem „Nein“. Ich dachte dazu ist ein Forum da um zu diskutieren und Hilfe zu bekommen. Und immerhin habe ich nun festgestellt das meine Fotografie auch mit KB möglich wäre… zumindest bis zu 600mm Kb und meinen Auflösungen… aber um den Preis das es deutlich schwerer/sperriger und teurer würde. Es ist aber weder unmöglich noch utopisch teuer… und zugegeben, in gewissen Brennweitenbereichen kann man dann ja Vorteile in Form von Licht und/oder Auflösung genießen die ich bei MFT nicht rausholen kann. Aber ich bin dennoch kein Freund davon zwei Systeme zu unterhalten, wenn dann käme vermutlich nur ein kompletter Wechsel in Frage…
 
Zu den grundsätzlichen Vor- und Nachteilen wurde inzwischen wahrlich ALLES gesagt -nur noch nicht von jedem Forumsmitglied.

Frohes Fest und viel Spaß beim Weiterdiskutieren in den nächsten Jahren.
 
Die R IV oder R V rauschen mit ihren 61 MP auf dem OM-1 Niveau und wären diesbezüglich für mich kein Fortschritt.

Die Einschätzung teile ich nicht, persönlich bevorzuge ich da allerdings die 24MP KB Sensoren wenn es um hohe ISO geht.
https://www.dpreview.com/reviews/im...1&x=0.13757100726457866&y=0.47404015430515895

...nur eine reine Spieltriebbefriedigung während des Pixelpeepens.
Nein da geht es nicht um Pixelpeepen, Du fotografiertst ja auch gerne bei Dämmerung und Abends, gönn Dir mal die Erfahrung einer Runde mit einer KB Kamera mit Stabi und mit 2.8er Objektiv und entwickle dann die RWAs ;)
 
Sind ja wahrlich schon viele Argumente für und wider ausgetauscht… aber man darf ja nicht dem Irrtum erliegen das, nur weil es einem selbst nicht weiter bringt, dass dies auch für alle anderen gilt. Ich bin jedenfalls jetzt deutlich weiter bzgl konkreter Hardware die für mich bei KB interessant sein könnte als jemals zuvor… und wer weiß, wenn ich nicht zwei Kinder gleichzeitig auf den Schultern trage, dann ist da vielleicht etwas mehr Luft für die Fotografie :D
 
Die Einschätzung teile ich nicht, persönlich bevorzuge ich da allerdings die 24MP KB Sensoren wenn es um hohe ISO geht.
https://www.dpreview.com/reviews/im...1&x=0.13757100726457866&y=0.47404015430515895

Wenn ich für mich vergleiche, dann mache ich das üblicherweise in dem ich die „das Wort was man hier nicht schreiben darf“ :) betrachte.
Und da würde ich bei KB zwei ISO Stufen höher gehen.
Bei dem Link ändern sichdann aber die ISO für alle Kameras. Kann man das nicht auch für die Kameras einzeln?
 
aber man darf ja nicht dem Irrtum erliegen das, nur weil es einem selbst nicht weiter bringt, dass dies auch für alle anderen gilt.

Genau das verstehen einige Forenten einfach nicht. Was für einen selber "optimal" ist, kann für andere wenig brauchbar sein. Ich bin jahrelang mit dicken DSLR-Kloppern rumgerannt und das waren nur APS-C Kameras und Objektive. Dagegen ist mFT kompakt, leicht und preiswert. Die etwas schlechtere ISO-Performance nehme ich dabei in Kauf und relativiert sich sogar etwas, durch die extrem wirkungsvolle Bildstabilisierung. Da kann man locker mal mit einer Viertelsekunde ein scharfes Foto schießen und braucht nicht gleich die ISO so hoch zu stellen, dass alles im Rauschmatsch untergeht.

Natürlich gibt es Einsatzbereiche wo ich mit meiner mFT-Ausrüstung eher schlecht aufgestellt wäre. Das betrifft allerdings Bereiche in denen ich mich eher nicht betätige. In so fern ist mFT für mich der beste Kompromiss.

Gruß

RD
 
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