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Nutzen eines Schulterdisplays

  • Themenersteller Themenersteller Gast_359576
  • Erstellt am Erstellt am
Pentax - mit der Super A, noch vor Canon.

(Siehe auch: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1263549)

Meine Contax (Pentacon) FM hat schon ein Schulterdisplay mit Glas... 1953 umeinander..:eek::top:

T70 und SuppenA stehen ja hier beide rum, also im Ernst, dieses Mickrickge Ding, welches nur die Zeit anzeigt...?
Canon kann das wie immer viiiiiiiel grösser, Multifunktionsanzeige... und Fernsehen (siehe Bild) kann man damit auch noch:ugly:

Deswegen gilt die T70 als Canons erste echte Einstellige ...
- beim derzeitigen Ebay Durchschnittspreis:lol:
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Ich kapier das irgendwie nicht :D

Das Display zeigt doch in der ersten Reihe Zeit, Blende und ISO an.
Wenn ich durch den Sucher fotografiere, schaue ich doch zu erst bzw. direkt auf das Display, bevor ich die Kamera herhole und durch den Sucher schaue...um die Kontrolle über das Schulterdisplay zu haben, muss ich die Kamera doch erst extra kippen, damit ich oben draufschauen kann.
Dazu ist die Anzeige auf dem Schulterdisplay noch kleiner.
Auch das mit dem Spiegeln bzw. schwer erkennbaren Anzeigen, wenn die Sonne scheint, kann ich nicht nachvollziehen bzw. hab ich noch nicht gehabt :)

Wie verschieden Gewohnheiten doch sein können.

Ich vermute mal, dass Fotografen der älteren Generationen (die, die vielleicht bei ihrer ersten DSLR nur ein Schulterdisplay hatten) eher zum Schulterdisplay tendieren und die jüngeren eher zum Display....wie gesagt, nur so eine Vermutung ;)

p.s. Danke an alle für die große Teilnahme zu diesem Thema...hätte ich garnicht erwartet!
 
Ich gehoere zur "juengeren" Generation. Dennoch find ich das Schulterdisplay viel praktischer. Und Du fotografierst in dem Fall halt wohl auch kaum nachts, wo das normale Display schlicht heftig blendet ;).

Kamera kippen geht irgendwie schneller als irgendwelche Tasten druecken.
 
Wenn ich durch den Sucher fotografiere, schaue ich doch zu erst bzw. direkt auf das Display, bevor ich die Kamera herhole und durch den Sucher schaue...um die Kontrolle über das Schulterdisplay zu haben, muss ich die Kamera doch erst extra kippen, damit ich oben draufschauen kann.
Kippen geht schneller als den "Info"-Button zu drücken um überhaupt was auf dem Monitor zu sehen ;)
 
Kippen geht schneller als den "Info"-Button zu drücken um überhaupt was auf dem Monitor zu sehen ;)

Öhm das sollte man entsprechend einstellen können, das das Display zB immer informiert...?:)

Char:
Dazu muß man eigtl auch keine Tasten drücken...


Ich hatte nie eine Kamera mit Schulterdisplay, habe es aber auch noch NIE vermisst, im Sucher sind doch auch die wesentlichen Infos eingeblendet
und ein kurzer Blick vor dem Bild auf das Display ist für mich "normal".

Könnte mir allerdings auch vorstellen, das es eher eine Gewohnheitssache ist, auch je nach "Vorbelastung"...

Ich fände einen KLAPPDISPLAY wesentlich sinnvoller, aber das wäre ein anderes Thema...:)


vg
kwl
 
Wer durch den Sucher schaut sieht das Motiv und übersieht die leuchtende Zahlen. Besonders wenn die Alte irre Hübsch ist schaltet sich das Hirn schnell ab.
 
Öhm das sollte man entsprechend einstellen können, das das Display zB immer informiert...?:)
Und immer hübsch Strom frisst :)
Ich wüsste jetzt gar nicht, ob das bei der Nikon überhaupt geht, das Display ständig einzuschalten :confused:

Ich hatte nie eine Kamera mit Schulterdisplay, habe es aber auch noch NIE vermisst
Ging mir ganz genau so, bis ich die erste Kamera mit Schulterdisplay hatte. Und jetzt mag ich es nimmer missen :)

Alle Infos kriegst Du ja jetzt auch nicht im Sucher angezeigt und für das Schnelle ändern mittels Funktionstaste und Einstellrad ist das Schulterdisplay einfach Spitze.
 
Hi!

Metalspotter:
das bestreite ich auch gar nicht!:) Aber -ich- kenne es nicht und vermisse es auch nicht.
Auch würde ich eine Kaufentscheidung nicht zwingend von einem Schulterdisplay abhängig machen...

Die aktuellen Displays verbrauchen mMn nicht mehr sooo viel, 1-2 Ersatzakkus sollten auch drin sein.

Bei meiner Pentaxamateurknipse geht das mit dem Display:)

vg kwl;)
 
Mich würde es unheimlich nerven, wenn der Monitor dann nicht ausgeht, wenn ich die Kamera ans Auge nehme. Bei meiner Nikon hatte es mich schon genervt, daß der plötzlich für die Bildkontrolle anging, während der Serienbilder! Also gleich abgeschaltet, Bildkontrolle gibt es dann mit Druck auf die Taste.
 
Kippen geht schneller als den "Info"-Button zu drücken um überhaupt was auf dem Monitor zu sehen ;)

Ich würde mich kaputtlachen, wenn man bei Nikon das Display nicht durchgehend eingeschaltet lassen kann :D

Deshalb: Kippen dauert länger als direkt auf die Kamera schauen zu können ;)

Woher kommt eig. die Behauptung, dass das Display so viel Strom frisst?
Gibts da Beweise für? Hat das mal jemand gemessen?
Also mein Akku hält wirklich ausreichend lange. Wenn ich meine 6D den ganzen Tag nutze, brauche ich viell. am Abend den Ersatzakku, den eh jeder immer dabei haben sollte. Und während ich den neuen Akku verwende, lade ich den leeren.

Wann bitte kommt denn wer mal in eine Situation, wo er mit EINEM AKKU mehrere Tage auskommen muss? :)

Das passiert vielleicht, wenn man nach einem Schiffbruch auf einer einsamen Insel landet und nicht weiß, wie lange man dort noch verweilen muss :D

Also der Stromverbrauch kann doch nicht wirklich euer Ernst sein :)
 
Also der Stromverbrauch kann doch nicht wirklich euer Ernst sein :)

Doch, natürlich, absolut. Du stellst hier eine These bewusst etwas provokativ auf (Schulterdisplay sei für'n Ar...), akzeptierst dann aber keine anderen Meinungen, oder bist zumindest kein klein wenig bereit, sie überhaupt verstehen zu wollen.

Und genau in diesem Sinne können wir ja (mit Gewalt) dagegen halten und zu jedem deiner Punkte das Gegenteil behaupten. Mit mindestens gleichem Recht:

Ich würde mich kaputtlachen, wenn man bei Nikon das Display nicht durchgehend eingeschaltet lassen kann :D
Und wenn man's könnte, würd' ich's nicht wollen.

Deshalb: Kippen dauert länger als direkt auf die Kamera schauen zu können ;)
Und "vom Auge nehmen" dauert immer länger, wo doch alles wesentliche IM Sucher sichtbar ist. Und wenn ich die alte, manuelle AI-S Festbrennweite austausche, kann ich dank Schulterdisplay ohne Menü-Umweg die Objektivangaben wechseln, ganz einfach mittels Tastendruck und Drehrad, während das Schulterdisplay durch meine Objektivliste rattert.
Ausserdem zeigt mir die Kamera, wenn sie einfach so da neben mir liegt, auf dem Display an, dass ich mit dem Akku noch ein zwei Wochen hin komm...

Woher kommt eig. die Behauptung, dass das Display so viel Strom frisst?
Gibts da Beweise für? Hat das mal jemand gemessen?
Selbstvertändlich. Wie beim Handy (und so etwa jedem Gerät) ist das Display DIE Stromvernichtung schlechthin.

Also mein Akku hält wirklich ausreichend lange. Wenn ich meine 6D den ganzen Tag nutze, brauche ich viell. am Abend den Ersatzakku, den eh jeder immer dabei haben sollte.
Nach EINEM Tag abends schon den Ersatzakku? Rofl. Ich habe noch nicht mal einen Ersatzakku. Und noch nie einen vermisst. "Ausreichend" kann man beliebig definieren. Für mich ist das 1000nde Bilder.

Wann bitte kommt denn wer mal in eine Situation, wo er mit EINEM AKKU mehrere Tage auskommen muss? :)
Auf jeder Wanderung/Reise ohne Stromanschluss. Wenn man das Ladegerät daheim lassen will. Wenn man nur ein Ladegerät hat. Wenn man keinen Ersatzakku mitnehmen will. Immer dann, wenn der Akku (dumm aber auch) schlicht mehrere Tage HÄLT.

Das passiert vielleicht, wenn man nach einem Schiffbruch auf einer einsamen Insel landet und nicht weiß, wie lange man dort noch verweilen muss :D
Oder in den Ferien, wo es vorkommt, dass ich trotz vieler Bilder den Akku nur alle paar Tage mal lade.

Also der Stromverbrauch kann doch nicht wirklich euer Ernst sein :)
Doch, und immernoch. Siehe oben.
 
Zum Thema Display Stromverbrach:

Sowohl das Display hinten als auch das auf der Schulter sind LCD. Das braucht auch recht wenig Energie. Das Problem ist mehr die Hintergrundbeleuchtung. Diese läuft, wenn das Display an ist, immer auf volle pulle. Heligkeit und Farbe wird durch verdecken erzeugt/geregelt. Darum ist es auch egal ob ein Display ein Helles oder dunkles Bild anzeigt. Es wird immer kleich viel Strom verbraucht.


Zu meiner Nutzung:

Ich nutze das Schulterdisplay auch, weil ich bei hochstehender Sonne die Infozeile im Sucher nicht erkennen kann. Als Brillenträger, sind da einfach mal zwei bis drei Zentimeter Abstand, durch die die Sonne dann in den Sucher scheint.

Auch wenn ich den Fotoapperat raushole, Blicke ich auf das Schulterdisplay, weil es mir alle Werte an einer Stelle anzeigt. Wenn ich Einstellungen ändere, die ich nicht oft ändere, nutze ich ebenso das Schulterdisplay, weil ich dann die Tasten und das Display sehe(z.B. Fokuspunkt, AF Methode ändern).

Das heißt nicht, das ich das Rückdisplay nicht auch mal nutze. Bei schwierigen oder sich schnell ändernden Umgebungsbedingen prüfe ich darüber das Bild/Histogram. Und wenn ich Nachts Fotografiere Fokussiere ich im LiveView. Oder wenn ich halt im Canon oder ML Menu etwas ändern muss.

Es haben alle Bedienelemente ihre Berechtigung und ob und wie man es nutzt hängt halt von der Arbeitsweise und den Anforderungen ab. Bei den meisten Studiofotographen ist die Bildüberprüfung wichterger und das Display wird halt ständig an sein. Stört ja auch nicht, denn Strom hat man dort ja genug. Wenn man aber draußen ist und besonders im Ausland unterwegs ist, wird man schon mehr abwägen. Nicht nur weil man nicht permanent eine Steckdose hat, sondern weil man neben dem Zweitakku dann auch noch Ladegerät und und Stromadapter mitschleppen muss.
 
Wie gesagt, es nervt auch, wenn direkt unterm Sucher was leuchtet, auch wenn man mit dem Auge dran ist. Vor allem im Dunkeln.

So wie es aussieht, haben die Marketingabteilungen das super hinbekommen mit dem Einimpfen, daß man Schulterdisplays nicht braucht, daß die für'n Hintern sind, daß man auf dem Monitor alles viel besser einstellen kann.

Habt Ihr Euch nie gefragt, warum nur die Plastikspielzeugkameras kein Schulterdisplay haben, die Profikameras sehr wohl? Und dort auch nix mit Sensor, der den Monitor ein- und ausschaltet wenn das AUge am Sucher ist oder nicht? Ich habe noch keinen Kollegen gesehen, der Blende, Zeit etc. über den Monitor einstellt. Auf dem wird nur das Bild angeschaut, bei Bedarf markiert oder irgendeine Einstellung im Menü geändert, wenn es keine Taste dafür am Gehäuse gibt.
 
Na also, wenn's die Profis so machen, dann muss es ja der beste Weg sein...

Ich denke wir haben hier klar festgestellt, dass es in erster Line einfach die Gewohnheit ist, die darüber bestimmt, was am besten ist....

Und im Prinzip ist die Frage, was nun besser ist, ja auch garnicht soooooo wichtig :)

Aber danke für die vielen Meinungen! Ich fand's interessant!
 
Ich denke wir haben hier klar festgestellt, dass es in erster Line einfach die Gewohnheit ist, die darüber bestimmt, was am besten ist....
Da hast Du sicher recht. Ich denke mit diesem kleinen Schulterdisplay ist es wie mit so vielem. Man brauch es nicht zwingend und wer noch keins hatte, wird es wohl auch nicht vermissen, wenn man aber mal eine entsprechende Kamera besitzt, gewöhnt man sich sehr schnell daran und weiß es zu schätzen.
 
Woher kommt eig. die Behauptung, dass das Display so viel Strom frisst?
Gibts da Beweise für? Hat das mal jemand gemessen?

Gesunder Menschenverstand und Logik. Es wird uebrigens wohl einen Grund haben, dass bei den CIPA-Richtlinien fuer die Messung der Akkuleistung der Kameras definiert ist, wie viel das hintere Display an ist, nicht aber, wie viel das Schulterdisplay an ist. Rein in der Praxis merke ich auch, dass die Nutzung des Displays einen merklichen Unterschied macht.


Wann bitte kommt denn wer mal in eine Situation, wo er mit EINEM AKKU mehrere Tage auskommen muss? :)

Haeufig genug. Im Urlaub, wenn man nicht taeglich laden kann, zum Beispiel (nicht in allen Regionen dieser Erde gibt es problemlos Strom), oder auf mehrtaegigen Wanderungen, wo man echt haushalten muss mit dem Akku. Besonders, wenn es dann auch noch kalt ist (Nacht, Winter oder beides zusammen) kann die Akkuleistung schnell kritisch werden. Wenn dann noch lange Belichtungen (20 Sekunden fuer Sterne) dazukommen, bin ich ganz froh, wenn nicht noch zusaetzliche Stromfresser dazukommen. Und wie gesagt: Nachts blendet das Hauptdisplay einfach und zerstoert die Dunkeladaption des Auges.
 
Bei den meisten Studiofotographen ist die Bildüberprüfung wichterger und das Display wird halt ständig an sein. Stört ja auch nicht, denn Strom hat man dort ja genug...

In meiner Firma wird im Fotostudio nicht der Kamera-Display genutzt, geht gleich zum Rechner und auf nen großen Eizo...denke mal das ist auch nicht unüblich...

vg
kwl
 
Na also, wenn's die Profis so machen, dann muss es ja der beste Weg sein...
!

grade wenn es um praktische Dinge geht, wird es jemand der das den ganzen Tag (aus noch "gezwungenermassen", um Geld zu verdienen, und nicht zum puren Lustgewinn) macht, ein ganz guter Ratgeber für "effektives Arbeiten".

Ich stelle mal die These auf, dass die EOS 1en und einstelligen Nikon sehr schwer verkäuflich würden an die Profizielgruppe, wenn die Firmen das Schulterdisplay weglassen würden...
Kein Schulterdisplay und alle Anzeigen im Sucher hab ich bei der Pan G5, absolut grausam, nicht stört mehr bei der Bildkomposition als ein Haufen Suchereinblendungen.
 
Wenn ich bei meiner Kamera Info drücke, dann sehe ich neben Blende und Zeit noch die AF-Meßfeldeinstellung und kann ganz unten noch auf die Menüpunkte für Rauschreduzierung, Belegung Fn-Taste, Shoot- und Custom-Presets zugreifen. Dinge, die ich kaum brauche bzw. die ich noch schneller erreiche, wenn sie im eigenen Menü sind. Zumal ich mir dort reinlegen kann, was ich öfter brauche. Kann ich bei dem auf dem Monitor irgendwie nicht. Sind aber alles Sachen, die man nicht oft braucht. Blende und Zeit öfter. Und das dann auf dem Schulterdisplay. Inklusive Aufnahmemodus und Restbilderzahl sowie Akkustand. Alles sofort sichtbar. Ohne Tastendruck und ohne permanent eingeschaltetem Stromfresser.
 
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