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Nur noch schlechte Displays bei Canon?

Ich konnte an dem 1,8" Bildschirm der 10D die Schärfe wesentlich besser beurteilen als an dem der 40D!

Was meint ihr dazu?

Dann wär's es wohl besser gewesen, Du wärst bei der 10D geblieben :rolleyes:

Gruß Steffen
 
Ich hatte dazu das embedded Jpg der cr2 Datei gegen ein Messbild (horizontale und vertikale linien mit 1pixel abstand)ausgetauscht, und in der kamera betrachtet. Die 4 letzte Stufe entpricht der 1:1 Ansicht des embedded jpg (welches zur Anzeige benutzt wird und entprechend des picturestyles geschärft wird).

Software in diesem Thread : https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=214005&page=2

Gruß Heiko

Ah, jetzt ja. Ich verstehe. Hast du mal verglichen, welche Picture-Style Schärfung am ehesten einer DPP-Raw-Schärfung der Standardstärke 3 entspricht? Mit anderen Worten: Was sollte man deiner Meinung nach konkret in der Kamera einstellen, damit eine Schärfung der Stufe 3 mit DPP simuliert werden kann? Viertletzte Vergrößerung ist klar.
 
das selbe ist mir auch aufgefallen, das display der 350d gefiel mir wesentlich besser als das der 40d,

gruß blackforestdevil

Das kann jetzt aber nicht sein!
Der Unterschied von der 350D zur 40D ist enorm, und das zu gunsten der 40D.
 
Ich bin vor kurzem von meiner 10D auf die 40D umgestiegen und eigentlich auch ganz zufrieden. Nur das Display ist meiner Ansicht nach eine Frechheit. Die Farben sind viel zu kräftig (wäre mir jetzt noch egal wenn´s nur das wäre) und die Schärfe kann man eigentlich überhaupt nicht beurteilen - alle Bilder sehen flau aus - auf dem PC ist aber alles OK. Ich konnte an dem 1,8" Bildschirm der 10D die Schärfe wesentlich besser beurteilen als an dem der 40D!

Ich beurteile die Fotos nur am PC.. Die Display sind alle ein Sch... vielleicht die von Nikon sind besser nur das Bild danach am PC.. naja :eek:

"Lieber schlechte Bilder am Display als schlechte Bilder am PC!!!"

Tom
 
"Lieber schlechte Bilder am Display als schlechte Bilder am PC!!!"

Lieber gute Bilder am Display UND am PC - ist doch eigentlich nicht zu viel verlangt.

Wenn ich mir so die Geräte anschaue, die auf meinem Schreibtisch liegen (PDA, iPod, Handy, Digicam,...) hat keines ein so schlechtes Display wie die EOS 40D - und das sind alles keine teuren Sachen. Aber vielleicht ist (wie hier schon geschrieben wurde) das Display auch gar nicht so schlimm, sondern nur die Software - allerdings interessiert mich das als Endkunde nicht - Fakt ist: das Bild ist schlecht.
 
Ja ne, is klar..........

Da hat alfatom wohl mehr als Recht!!!
Wer ein super duper Display outdoor braucht kann ja noch ein Notebook mit durch die Gegend schleppen. Am besten noch mit einem vier Takt getriebenen Stromerzeuger aus dem Baumarkt, wenn's mal wieder etwas länger dauert.:evil::lol:

Spaß bei Seite,
So schlecht ist das Display nun wirklich nicht.

Der Tipp mit dem embeded Jpg im RAW und Ansicht bei max Zoomstufe minus 3. Ist wirklich gut.

Noch einen schönen Abend.
 
Lieber gute Bilder am Display UND am PC - ist doch eigentlich nicht zu viel verlangt.

Wenn ich mir so die Geräte anschaue, die auf meinem Schreibtisch liegen (PDA, iPod, Handy, Digicam,...) hat keines ein so schlechtes Display wie die EOS 40D - und das sind alles keine teuren Sachen. Aber vielleicht ist (wie hier schon geschrieben wurde) das Display auch gar nicht so schlimm, sondern nur die Software - allerdings interessiert mich das als Endkunde nicht - Fakt ist: das Bild ist schlecht.

Ich finde, bevor man dem Hersteller Unfähigkeit unterstellt, sollte man sich zunächst mal Gedanken machen, ob es nicht einen driftigen Grund für das beschriebene Phänomen gibt.:grumble:

Dein PDA, dein iPod oder Dein Handy nehmen sicherlich keine RAW-Bilder auf - im Gegenteil - sie haben meist ein niedrig aufgelöstes JPG direkt gespeichert, welches ohne großen Aufwand angezeigt werden kann.

Eine DSLR hingegen ist in erster Linie zur Aufnahme von RAW-Bildern konzipiert. Wenn also nur die RAW-Daten abgespeichert sind, dann ist es nicht möglich diese so schnell anzuzeigen, dass man sie bequem durchblättern kann. Du kannst ja mal im RAW-Konverter Deines Vertrauens ausprobieren, wie lange er braucht um ein Bild korrekt anzuzeigen und dann zum nächsten zu springen.

Also Lösung bettet man in die RAW-Daten ein Vorschaubild ein und zeigt dieses auf dem Display an. Und die Qualität dieses Bildes ist natürlich eingeschränkt, weil man nicht übermäßig viel Speicherplatz dafür opfern möchte.

D.h. Du könntest ein 6MP-Display haben - solange Du das selbe miese Vorschaubild darauf anzeigst, nützt das nichts.

Fazit: Das Display der 40D ist ok, was darauf angezeigt wird ist aus oben beschriebenen Gründen ein Kompromiss.

Edit: hier mal noch zum Vergleich ein 100%-Original und ein auf die gleiche größe gezoomtes Anzeigebild der 40D. Würde das auf einen megatollen Display besser aussehen!?

Anhang anzeigen 395798Anhang anzeigen 395799


Bei meiner 20er konnte ich die Schärfe nie beurteilen. Auf dem Monitor der Mk3 geht das viel besser. Obwohl das Display wirklich nicht das beste ist.
Aber alleine schon wegen der Winkelabhängigkeit der 20er würde ich nicht wieder tauschen wollen.
Aber bei der Mk3 hat Canon doch etwas an der Schärfe gedreht. Die erste FW waren auch schrecklich. Vielleicht kommt das bei dem nächsten FW für die 40er auch?
Hat jemand einen Vergleich zwischen 40er und Mk3?

Das liegt nicht an der Firmware. Die Schärfe und Qualität des Vorschaubildes kann man direkt über die PictureStyles verändern. D.h. wenn man da die Schärfe erhöht, werden auch die Vorschaubilder stärker geschärft.

Wenn man also nur in RAW fotografiert, lohnt es sich ev. das verwendete PictureStyle extrem einzustellen, weil es trotz RAW-Aufzeichnung die Qualität des im Display angezeigten Vorschaubildes beeinflußt.

Gruß,
Jens
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht ja wohl hauptsächlich um die Darstellung in der Lupenfunktion.

War eines der Punkte die ich an Herrn Direktor IIzuka geschrieben hatte.

Die Schärfe ist am Display sehr schlecht zu beurteilen - man hat natürlich mit der Zeit ein Gefühl dafür was ok ist und was nicht.

Dennoch kann Canon es besser - das 3" Display der G9 (Kompakt) ist um Klassen besser obwohl auch nur 230000 Pixels.
Da läuft scheinbar eine bessere Interpolation oder Signalaufbereitung.

Die Firmware könnte theoretisch für eine verbesserte Darstellung sorgen - da die Vergrößerungsinterpolation normalerweise dort integriert ist.

Leider hat Herr IIzuka Mamoru aus der Kamerafabrik in Oita meine Mängelliste wohl niemals in Händen gehalten - es kam ein sehr verblüfftes Antwortschreiben aus Tokyo - der Servicezentrale in dem mir für meine Kooperation gedankt wurde, das Schreiben aber an die europäische Zentrale eingeenglischt weitergeleitet wurde.

Hatte vor Weihnachten in Japanisch an die Herren in Oita geschrieben.
Meine Liste in kurz:
- Mangelnde Schärfeerkennung auf dem Display
- Hotpixel Probleme
- Integration der Focusfeinjustage ins Benutzermenü
usw.....
 
Dein PDA, dein iPod oder Dein Handy nehmen sicherlich keine RAW-Bilder auf - im Gegenteil - sie haben meist ein niedrig aufgelöstes JPG direkt gespeichert, welches ohne großen Aufwand angezeigt werden kann.

RAW habe ich noch gar nicht ausprobiert - das von mir Beschriebene bezieht sich auf die Anzeige von JPG Dateien. Und da stelle ich mir Fragen, wenn meine 1,5 Jahre alte und 230€ billige Digicam das wesentlich besser hinkriegt.

Eine DSLR hingegen ist in erster Linie zur Aufnahme von RAW-Bildern konzipiert.

Das ist mir neu. RAW ist zwar manchmal sinnvoll aber bestimmt nicht das Format, welches vom Großteil der Benutzer verwendet wird.
 
Davon abgesehen ist es für heutige Geräte wirklich gar kein Problem RAWs direkt darzustellen oder zumindest ordentliche Preview-Files einzubetten.
 
Nur mal nebenbei erwähnt sind diese 230.000 Leuchtpunkte nur Subpixel. Die tatsächliche Auflösung liegt daher nur bei einem Drittel der 230.000!
 
Davon abgesehen ist es für heutige Geräte wirklich gar kein Problem RAWs direkt darzustellen oder zumindest ordentliche Preview-Files einzubetten.


Das Vorschaubild ist ein Kompromiss aus Qualität und Anzeigegeschwindigkeit - nicht limitiert durch die Auflösung des Displays.
 
Wenn also nur die RAW-Daten abgespeichert sind, dann ist es nicht möglich diese so schnell anzuzeigen, dass man sie bequem durchblättern kann.
Also Lösung bettet man in die RAW-Daten ein Vorschaubild ein und zeigt dieses auf dem Display an. Und die Qualität dieses Bildes ist natürlich eingeschränkt, weil man nicht übermäßig viel Speicherplatz dafür opfern möchte.

Das Vorschaubild ist ein Kompromiss aus Qualität und Anzeigegeschwindigkeit - nicht limitiert durch die Auflösung des Displays.

Nicht möglich?
With Nikon you can.
With Sony you can.
Just with Canon you cannot.

Der simple Lösungsweg ist, nur beim schnellen Blättern die Vorschau-JPEGs zu nutzen, beim Reinzoomen aber das Vollbild (RAW oder JPEG).

Die Wiedergabebildqualität ist halt ein bekanntes altes Canon Leiden. Die Canon-"Lösung" ist mit heutiger Technik kein Kompromiss mehr, sondern einfach schlechtes Design. Ich hoffe mal, der Marktdruck der neuen VGA-Displays von Nikon und Sony wird's in der nächsten Canon-Kamerageneration endlich richten. Denn so verblendet, auch auf einem VGA-Display noch das schwammige Mini-JPEG darzustellen, können die Jungs bei Canon einfach nicht sein (ein Funke Hoffnung).

Andere völlig unnötige alte Canon-Leiden sind die unkomfortabel einzustellende Spiegelverriegelung, die fehlende Möglichkeit die Spotmessung auf den Belichtungsspeicher-Knopf zu legen und die teilweise grausame deutsche Menüübersetzung.
Bei der 40D kommen noch dazu, dass bei der automatischen Bildwiedergabe nicht mehr eingezoomt werden kann (dabei hatte die 30D das gerade erst halbwegs gelernt), und dass im Liveview-Modus der AF nur mit der AF-On-Taste aktiviert werden kann - eine Custom Function, die alternativ den AF direkt mit der Auslösung ausführt (Spiegel hoch, AF, Belichten), wäre sinnvoll.

Nicht dass andere Hersteller nicht ihre eigenen Macken hätten ;)

Gruß,
BeeJee
 
Etwa der Haelfte der Poster haette durch Lesen des Manuals geholfen werden koennen. Full Zoom - 3 Stufen ist absolut ok. Was ich persoenlich viel schlimmer finde, ist die Farbdifferenz zwischen den Displays und dem Bild mit Farbmanagement am kalibrierten Rechner (ergo dem Endprodukt). Das ist bei saemtlichen Herstellern ein ziemlicher Witz, auch wenn Canon da bei den aktuellen 1ern zum Glueck deutlich nachgebessert hat. Die Schaerfe kann man mit ein wenig Erfahrung ganz gut beurteilen, aber die Farben/Gamma sind eine Katastrophe. Auch mit viel Erfahrung haue ich mit meiner Farbabstimmung an der Cam immer wieder daneben, wenn ich z.B. bei Kunstlicht die Ergebnisse direkt aus der Kamera verwenden will. Ich weiss, RAW kann das korrigieren, aber Zeit ist nunmal Geld.

Die Moeglichkeit des Ladens von Profilen fuer die Kameradisplays waere mal eine echte Verbesserung und dann natuerlich Displays, die den Farbraum (zumindest sRGB) auch halbwegs abbilden koennen.

TORN
 
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