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Kaufberatung Nur noch kompakt fotografieren?

Sieh es als Appetizer. Es ist nur eine Frage der Zeit bis wir diesen Sensor in einer LX, EX etc mit 24mm sehen. Das ist die Durftmarke künftiger Edelkompakter!
Denke Sony wartet ein paar Monate bis sie den Sensor rausrücken.:confused:
 
Ich habe die 50d auch wg. Hallensport (Tischtennis). Daher wäre meine Frage, ob Du mal Beispiele Deiner Fotografie mit 50d und X10 zeigen magst? Idealerweise aus der X10 mit etwas Freistellung?

Die x10 finde ich spannend für Reisefotografie (gutes Licht, leichte Cam).

Wie ist deren Video-Qualität?

Zur Video-Qualität kann ich leider nichts sagen, da ich die Kamera dafür noch nicht eingesetzt habe.

Bilder 50D vs. X10 werde ich hier nicht posten, die würden vom Mod wegen OT ohnehin gleich wieder entfernt. Ich schicke Dir eine PN.

Gruß,
Steffen
 
Wenn ich eine Allroundkamera zu maximal 500 Euro suche führt kein Weg an eine Kompakten vorbei.

Ich fotografiere viel mit einer Nikon D5000 mit 18-105VR, hat mich zusammen ca. 500 Euro gekostet...;)

@noreflex
Das Video der X10 ist nicht doll...:mad:
 
Mit 250 Euro mehr hab ich auch noch Spitzenvideo dabei: Sony HX9V. :top:
 
Nö. Siehe nach wie vor mein Beispielfoto - das bekommst Du auch mit einer D700 nicht besser hin. Allenfalls schlechter.

Selbstverständlich bleibt es Dir frei, irgendetwas zu glauben - dazu passt ja auch oben das Voodoo Zeug von Canon (außer 5D) ist alles schlecht...

Ich muss dazu mal etwas loswerden...

Du siehst das leider extrem einseitig. Doch so ist die Welt nicht. Toll, dass du in dieser speziellen Situation mit der EX-1 ein so schönes Foto hinbekommen hast. Und für den unbedarften Nutzer ist bei entsprechendem Ausgabemedium (Bildschirm oder 10x15 Prints) der Auflösungsvorteil aus ziemlich schnuppe.

Dennoch, und das sind nun mal die physikalischen Gegebenheiten, hat eine APS-C DSLR nun mal (ich vereinfache hier stark) eine ca. 15 mal so große Sensorfläche, die sie für ca. 15 mal mehr Licht verwenden kann. Das heißt, dass bei gleicher Blende ein 100ISO Bild einer Kompakten pro Bildpunkt (bei gleicher Pixelzahl) die gleiche Lichtmenge erhält wie ein 1500ISO Bild einer DSLR. Da kann nicht die gleiche Bildqualität herauskommen. Das Zauberwort heißt Headroom: Die Dynamik ist einfach besser. Und mit DSLR zu fotografieren ohne RAW ist halt einfach sch...ade! Ich wette mit dir, dass man bei einem RAW dein 7D-Bild mit Nachbearbeitung mind. so gut hinbekommt wie das In-Camera HDR. Und mit HDR (automatische Belichtungsreihe mit automatischer Erstellung eines HDR am PC) bekommt man mit der 7D sicher viel bessere HDRs hin.

Was ich damit sagen will: Wenn schon vergleichen, dann richtig. Und wenn schon, wie bei eurer Reise, dann die Gerätschaften auch entsprechend korrekt einsetzen, damit ein gutes Ergebnis herauskommt. Ansonsten ist das Äpfel mit Birnen verglichen, mit falschen Schlussfolgerungen. Denn nur weil in einer bestimmten Situation mal (unter Missachtung der richtigen Benutzung der Cams) ein besseres Ergebnis herausgekommen ist, heißt das nicht, dass das ein Beweis dafür ist, dass man keine DSLR braucht. Das Ergebnis ist auf einmal schlagartig anders, wenn du im nächten Moment im Innenraum ohne Blitz Personen ablichten möchtest...
 
AW: Nur noch kompakt fotografieren? Kompakt gegen mFT ISO6400

Habe zum Spass mal mit meinen Kameras bei Brennweite 84/85mm mit ISO6400 Vergleichsbilder gemacht.
Natürlich hätten hier auch ISO800/1600 gereicht, wie die Belichtungszeit zeigt!

Ist jetzt die S100 so gut oder die G2 so schlecht?

Erstens: Du vergleichst eine nagelneue S100 mit der etwas angestaubten G2.

Zweitens: Wenn du die EXIF ansiehst und Blende und Belichtungszeit betrachtest, scheinen bei der G2 die 6400ISO echt zu sein, während bei der S100 das "nur" 3200ISO sind, zumindest muss sie für das gleiche Motiv ca. 1EV länger Licht ranlassen.

Und drittens: Mir gefällt das Bild der G2 trotzdem besser: Wärend die S100 das Grieseln durch Entrauschung entfernt, fallen auch deutlich mehr Details weg. Die sind bei der G2 noch da, aber es rauscht mehr. So ein Bild ist mir deutlich lieber, zumal ich im Nachhinein immer noch selbst entrauschen kann. Und das mache ich dann am besten mit dem RAW der G2. Wenn man das richtig macht, dann sieht ein entrauschtes Bild der G2 sicher deutlich besser aus als das der S100, und hat vor allem auch mehr Details.
 
Zu Kleinbildzeiten konnte man mit Geld noch eine richtig gute Komaktkamera erhalten. Da hat man für teueres Geld von manchen Herstellern echt kleine kompakte Kameras bekommen, deren Bildqualität eigendlich identisch zu den damaligen SLRs war.
Heute ist nicht mehr die Optik, sondern die Sensor das bestimmende Teil für die Bildqualität. Damit ändern sich die Voraussetztung grundlegend.
Die Sensoren die in den kleinen Kompaktkameras sind viel zu klein und das Ergebnis mehr oder minder gleich (schlecht).
Wirklich gute Kompakte gibt es deshalb leider nicht mehr.
Die Bildqualität geht meiner Meinung nach bei FourThird los. Das ist aber nicht mehr richtig Kompakt.
 
Mit 250 Euro mehr hab ich auch noch Spitzenvideo dabei: Sony HX9V. :top:

wenn dir die lichtstärke ausreicht...

Hier: Ich kann bestätigen, dass die Lichtstärke für Videos mehr als ausreicht. Selbst in relativ dunklen Innenräumen noch sehr scharf. Wenn es Richtung Kerzenlicht geht, sieht es nicht mehr gut aus, aber das ist verständlich bei 50 bzw. 60 Vollbildern pro Sekunde. Für Video ist diese Cam ideal, für Immerdabei auch ausreichende Bildqualität, wobei ich da mehr und mehr auf meine DP1s und DP2 gehe, die auch im kompakten Format noch überragende Schärfe und fantastische Farben produzieren, aber bekannte Schwächen (langsam, Probleme mit hohen ISO) hat. Mit denen kann ich aber umgehen.
 
Zu Kleinbildzeiten konnte man mit Geld noch eine richtig gute Komaktkamera erhalten. Da hat man für teueres Geld von manchen Herstellern echt kleine kompakte Kameras bekommen, deren Bildqualität eigendlich identisch zu den damaligen SLRs war.

In der Größe gibt es heute inzwischen einige Alternativen: DP1/DP2, X100, X1... Die haben allesamt einen großen Sensor und stehen in der Bildqualität guten DSLRs in nichts nach. Man muss halt (wie damals auch bei den teuren Kompakten) auf einigen Komfort verzichten, wie z.B. flexible Brennweite. Die heutigen Kompakt-Zwerge sind doch erst durch die kleinen Sensoren möglich geworden. Anders geht es nach den Gesetzen der Physik nun mal nicht. Großer Sensor -> großes Objektiv, erst recht, wenn die Lichtstärke hoch sein soll.
 
Zu Kleinbildzeiten konnte man mit Geld noch eine richtig gute Komaktkamera erhalten. Da hat man für teueres Geld von manchen Herstellern echt kleine kompakte Kameras bekommen, deren Bildqualität eigendlich identisch zu den damaligen SLRs war.
Heute ist nicht mehr die Optik, sondern die Sensor das bestimmende Teil für die Bildqualität. Damit ändern sich die Voraussetztung grundlegend.
Die Sensoren die in den kleinen Kompaktkameras sind viel zu klein und das Ergebnis mehr oder minder gleich (schlecht).
Wirklich gute Kompakte gibt es deshalb leider nicht mehr.
Die Bildqualität geht meiner Meinung nach bei FourThird los. Das ist aber nicht mehr richtig Kompakt.

könnte man es nicht damit vergleichen, das es früher kleine kompakte gab, die nicht kleinbildfilm hatten, sondern filme, die viel kleiner waren ala james bond und co... diesa kameras konnten ebenfalls mit viel kleineren objektiven gebaut werden und ich würde wetten, das bilder aus diesem kameras in postergröße zb a0 schlechter aussahen, als vergleichbar bilder aus kleinbildkameras...

so halt damals wie heute, die sensorgröße bestimmt in groben zügen A: mögliche baugröße und b: bildqualität....:rolleyes:
 
AW: Nur noch kompakt fotografieren? Kompakt gegen mFT ISO6400

Zweitens: Wenn du die EXIF ansiehst und Blende und Belichtungszeit betrachtest, scheinen bei der G2 die 6400ISO echt zu sein, während bei der S100 das "nur" 3200ISO sind, zumindest muss sie für das gleiche Motiv ca. 1EV länger Licht ranlassen.

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Du hast recht: Mit der Belichtung hat mich die Programmautomatik ausgetrickst. Alle anderen Bilder der G2 die ich für diesen Test gemacht habe sind mit Offenblende 5,6 entstanden. Das Hochsetzen der ISO auf 6400 hat die Kamera veranlasst die Blende ein wenig zu schließen.

Da die ISO aber bei beiden vorgegeben war, kann die Abweichung nicht so groß sein, wie von Dir vermutet. Das G2-Bild ist ja auch etwas dunkler (trotz identischer Belichtung auf den oberen Bildteil) das erklärt die in Verbindung betrachteten etwas knapperen Werte der G2!
S100 1/125 Sek Bl 5,0
G2 1/160 Sek Bl 6,3
Ich schätze, dass das 1/3 höchstens 1/2 Stufe entspricht

Wie geschrieben, habe ich mittlerweile die Rauschunterdrückung der S100 auf GERING gestellt, das verbessert den Detailreichtum sichtbar, rauscht aber immer noch weniger als die G2.
Eigentlich wollte ich damit nur aufzeigen wie gut die S100 auch in der Farbwiedergabe bei hohen ISO-Werten ist. Das habe ich noch bei keiner anderen Kompakten so gesehen!
Da ich mich nicht mit RAW herumschlage (Hobby-Knipser) muss die JPEG-Qualität so gut wie möglich sein. Bisher bin ich mit der technischen Qualität meiner Bilder durchaus zufrieden!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Nur noch kompakt fotografieren? Kompakt gegen mFT ISO6400

Da die ISO aber bei beiden vorgegeben war, kann die Abweichung nicht so groß sein, wie von Dir vermutet. Das G2-Bild ist ja auch etwas dunkler (trotz identischer Belichtung auf den oberen Bildteil) das erklärt die in Verbindung betrachteten etwas knapperen Werte der G2!
S100 1/125 Sek Bl 5,0
G2 1/160 Sek Bl 6,3
Ich schätze, dass das 1/3 höchstens 1/2 Stufe entspricht


Doch: Alleine F5 zu F6.3 sind schon fast eine Blende. Dann kommt noch 1/125 zu 1/160 Belichtungszeit dazu, das sind dann zusammen schon fast 1,5EV.

Eigentlich wollte ich damit nur aufzeigen wie gut die S100 auch in der Farbwiedergabe bei hohen ISO-Werten ist. Das habe ich noch bei keiner anderen Kompakten so gesehen!

Ja, alles, was ich von der S100 gesehen habe gefällt mir auch sehr gut. Ist sicher ein prima Kompromiss, wenn man eine Kamera dabei haben möchte, die praktisch nicht aufträgt! :top:
 
Hallo,


Ich fotografiere viel mit einer Nikon D5000 mit 18-105VR, hat mich zusammen ca. 500 Euro gekostet...;)
:mad:
Ja aber einige Kompaktkameras reichen aber bis zu BQ-guten 400mm. Und ich kann jetzt natürlich nur für die FZ38 sprechen.
Worauf ich vorallem hinaus will ist, dass eine gute Optik für grosse Sensoren immer teurer wird.
Das beste aktuelle Negative-Beispiel wie man einen guten Sensor durch die Optik versauen kann sind die Fuji x10(:top:) versus X-S1(:ugly:).

Mit freundlichem Gruß
Aloysius
 
Da kann nicht die gleiche Bildqualität herauskommen. Das Zauberwort heißt Headroom: Die Dynamik ist einfach besser.

Nein, das ist leider alles falsch. Das scheint alles plausibel, ist es aber nicht. Um es ganz plump zu sagen: eine Eins bleibt eine Eins, egal wie lange sie belichtet wurde. Zudem hast Du eine falsche Vorstellung von Sensoren. Bei großen Sensoren ist vor allem der Zwischenraum (der nichts zum Lichtgewinn beiträgt) größer zwischen zwei Pixeln, nicht nur die Pixel selbst.

Und mit DSLR zu fotografieren ohne RAW ist halt einfach sch...ade!

Nein, ist wirklich nicht so. Aber Du hast Dich darin so verrannt, dass ich das an dieser Stelle nicht weiter kommentiere, Du würdest es sowieso nicht glauben wollen.

Ich wette mit dir, dass man bei einem RAW dein 7D-Bild mit Nachbearbeitung mind. so gut hinbekommt wie das In-Camera HDR.

Die Wette nehme ich hiermit offiiziell an. Ich schlage als Mindesteinsatz 10.000,-€ vor (wegen wir mir auch gerne 20.000,-€). Zeugen gibt es hier genug, wann sollen wir uns treffen?

P.S.: Kennst Du eigentlich auch den Artikel, wo eine Mittelformat Hasselblatt für 40.000$ mit einer Canon Powershot G10 verglichen wird? Weißt Du um was einen schrecklichen Faktor da die Sensoren unterschiedlich sind und die Pixeldichten? Dennoch konnten die Probanden auf einem DIN A3+ Abzug(!) keine Unterschiede erkennen. Das wäre in Deiner Welt überhaupt nicht möglich.

P.P.S.: So eine Wette wird wohl in der Praxis leider nicht durchführbar sein, weil es am objektiven Begriff der Bildqualität scheitert. Wenn schon hier im Thread Uneinigkeit darüber herrscht, welches der beiden Zion Bilder die bessere Bildqualität besitzt, dann frage ich mich allerdings zusätzlich, wie will man die denn objektiv messen, wenn schon an einem so simplen Beispiel die Meinungen auseinandergehen? Sind dann überhaupt noch Diskussionen um Bildqualität sinnvoll?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Ergebnis ist auf einmal schlagartig anders, wenn du im nächten Moment im Innenraum ohne Blitz Personen ablichten möchtest...

Das habe ich nirgends abgestritten. Ich weiß nicht, zum wievielten Mal ich das jetzt wiederhole: hier geht es mir auschließlich um Landschaftsfotografie bei gutem Wetter. Das ist die Voraussetzung.

Und da behaupte ich, dass man in der Tat keine DSLR benötigt, es bringt nicht nennenswerte Vorteile in der Bildqualität (und auch hier beschränke ich mich auf die Bildqualität). Dennoch hat eine DSLR massenhaft Vorteile (beispielsweise den Sucher) gegenüber den meisten Kompakten, aber auch das ist NICHT Thema meiner Beiträge.
 
Auch bei den Spiegelreflexmodellen hat sich etwas getan bei den letzten ein bis zwei Generationen.


bzgl. der techn. BQ bei niedrigen ISO hat sich sowohl im Kompakt als aus auch im DSLR Bereich wenig getan, da auch die Ausgabeformate sich nicht parallel zu den höheren Sensorauflösungen mitentwickelt haben. Die Bilder müssen immer stärker verkleinert werden.
Bei niedrigen ISO rauschen die höher auflösenden Sensoren tendentiell sogar stärker, weshalb sie sich für Ausschnitte auch nicht besser eignen.
 
Zu Kleinbildzeiten konnte man mit Geld noch eine richtig gute Komaktkamera erhalten. Da hat man für teueres Geld von manchen Herstellern echt kleine kompakte Kameras bekommen, deren Bildqualität eigendlich identisch zu den damaligen SLRs war.

Ich glaube, da verklärt auch die Zeit ein wenig. Ich habe hier noch so eine Kamera liegen, eine Pentax Optio 140M (die funktioniert sogar noch!). Mit Zoom von 38-140mm, Blenden finde ich auf die Schnelle keine.

Soooo klein ist die nicht - die ist ziemlich genauso breit und hoch wie die Samsung EX1, allerdings erheblich "dicker" (tiefer). Schätzungsweise mind. 1cm dicker (nur der Body, die ausgefahrenen Objektive unterscheiden sich sowieso erheblich).

Das ist aus heutiger Sicht doch schon ein rechter Dickmann. Man hat das natürlich als "klein" in Erinnerung, aber sie waren nur klein versus Spiegelreflexkameras.

Bei meiner liegt sogar noch ein angefangener Film drin ..... (ich habe die mindestens 15 Jahre nicht mehr angepackt) - der ist wohl futsch, oder?!
 
Dennoch, und das sind nun mal die physikalischen Gegebenheiten, hat eine APS-C DSLR nun mal (ich vereinfache hier stark) eine ca. 15 mal so große Sensorfläche, die sie für ca. 15 mal mehr Licht verwenden kann. Das heißt, dass bei gleicher Blende ein 100ISO Bild einer Kompakten pro Bildpunkt (bei gleicher Pixelzahl) die gleiche Lichtmenge erhält wie ein 1500ISO Bild einer DSLR. Da kann nicht die gleiche Bildqualität herauskommen...

Das klingt natürlich schwer beeindruckend, ist es aber nicht wirklich.

Faktor 15 beim Licht ist z.B. grob jeweils der Unterschied zwischen

1. voller Mittagssonne
2. trüber Tag im Freien
3. sehr heller Innenraum
4. normaler Innenraum
5. finstere Kneipe
6. Nachtaufnahme

Wäre die Lichtmenge, die auf den Sensor trifft also stets die limitierende Größe für die Bildqualität einer Kompaktkamera, dann würde man mit eine Kompaktkamera keine guten Bilder machen können und mit einer DSLR nur gute Bilder in voller Mittagsonne.
Dann beim trüben Tag erreicht auch den DSLR Sensor nur noch 1/15 des Lichtes.

Das ist natürlich Unsinn. Die Lichtmenge ist selten der limitierende Faktor, deswegen gibt es ja kurze Verschlusszeiten und Blenden, weil man meistens viel mehr Licht hat, als man überhaupt braucht.

Nur ganz hinten raus wird das Licht dann knapp und da streitet ja auch keiner ab, das nachts bei kurzer Belichtungszeit (und damit hohen ISO Werten) der große Sensor im Vorteil ist.

Beim Rest kommt's nicht (nur) auf die Sensorgröße an sondern auf die Sensortechnik. Oder hat eine Nikon D800 plötzlich eine deutlich schlechtere Bildqualität, nur weil de einzelnen Pixel viel, viel weniger Licht bekommen als eine Nikon D2H?

Dass ein großer Sensor mehr Licht sammelt ist daher nur dort ein Vorteil, wo tatsächlich zu wenig Licht vorhanden ist und da muss es schon ziemlich finster sein (und darüber hinaus keine Möglichkeit bestehen, einfach die Belichtungszeit entsprechend zu erhöhen oder die Blende weiter aufmachen zu können)

mfg
 
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