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Kaufberatung Nur noch kompakt fotografieren?

Schlechte Karten hat auch, wer gern in RAW fotografiert und anschließend die EBV bemüht.

Wieso? Was ist mit dem RAW aus den Kompakten? Lassen sich durchaus per EBV bearbeiten...
 
Wenn man an mft das Noktor 50/0,95 ran setzt, wird da wohl ordentlich Freistellung rauskommen. :)
Klar, das ist in dem Moment nicht mehr kompakt - aber danach kann man das Objektiv ja wieder abnehmen, in der anderen Jackentasche verstauen und ein auch passables 1,7er Pancake raufsetzen. :)

Du hast Recht, aber der Begriff "kompakt" wird dann doch weiter gedehnt. :D

MFT mit mehren Wechselobjektiven ist bzgl. "Immerdabei" schon wieder eine ganz andere Welt als eine Kompaktkamera mit lichtstarkem(!) Zoom.
 
Das ist schlicht Quatsch. Natürlich kann man auch aus JPGs sehr viel herausholen, sämtliche Bearbeitungssoftwareprodukte (Photoshop und Co.) basieren prinzipiell auf dem RGB Farbraum mit 8bit pro Kanal (Photoshop auf Wunsch auf CMYK) und JPG ist der Industriestandard schlechthin.
Was bringt anderen Menschen die Meinungen von solchen Teilnehmern, die sich so einfach manipulieren lassen? Die so extrem negativ eingestellt sind, dass sie sogar behaupten, man könne auf Basis von JPGs keine EBV betreiben? Ich finde es irre.

Wie gut das einer den Durchblick hat.
Nur das das keiner behauptet, EBV gehe nicht auch mit selbst hochkomprimierten JPGs, aber das Ergebnis ist nunmal nicht das gleiche wie aus RAWs.

Und wer widerpspricht denn der Aussage das Theorie und praktischer Nutzen zweierlei sind?
Wir sollten keine Gegensaätze konstruiieren die nicht da sind.

Aber die Grenzen in der Praxis d.h. der Nutzbarkeit machen physikalischen Gesetze nicht ungültig.
Aus dem RAW einer 5D oder D800 holt man mehr raus als aus einer Kompakten wie der EX1, habe jetzt aber keine Lust das mit Bildern zu belegen.
In einem Forum geht es um Diskussion, in die Fotocommunity gehe ich wenn es um Gestaltung geht.
So irre sind manche Leute, aber es sind immer die anderen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ich bin auch der Meinung das man aus dem RAW einer 5D oder D800 mehr rausholt als aus einer EX1...

Wäre ja schlimm, wenn dem nicht so wäre, oder?
 
Zu diesem Thema werden wir uns wohl irgendwann auch der Diskussion stellen müssen, Rud, einmal mit den aktuellen Handys zu vergleichen. Hier ZB das neue S3. Die Unterschiede sind zu Kompaktkameras werden kleiner http://www.chip.de/bildergalerie/Sa...uper-Smartphone-im-Test-Galerie_55994400.html
Sicher richtig, aber die Anweisungen der Forenleitung an die Moderation sind hier eindeutig: Fotografie mit Handys ist im ganzen DSLR-Forum kein Thema.

An mir soll es nicht liegen, die Verhandlungen müsst ihr mit Rüdiger führen.
Aber nicht in diesem Thread, sondern im eigenen Thread im Bereich für Verbesserungsvorschläge -> https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1078967

PS: Beiträge zu Handys wurden entfernt.
 
Es geht halt munter durcheinander hier:

- DSLR vs. MFT vs. Kompaktkamera vs. Handy

- Vergleich der Bildqualität ohne das Ausgabemedium zu berücksichtigen

- JPG vs. RAW


In 100%-Ansicht am Monitor haben die Bilder meiner X10 keine Chance gegen die aus der 50D, im Print verschwimmen die Unterschiede.

Die Kompakte hat keine Chance, wenn es um High Iso, Autofokus und echte Freistellung geht. Dennoch kann sie hervorragende Bilder abliefern, die ich mir auch in 20x30 an die Wand hängen kann.

Natürlich kann ich aus RAW insbesondere in Bezug auf Tonwerte mehr herausholen als aus JPG, allerdings benötige ich das nicht immer.
Ich fotografiere mit der DSLR immer in RAW, mit der Kompakten fast nie.

Alles hängt von den persönlichen Vorlieben bzgl. der Art des Fotografierens, des Präsentierens und vor allem der Art der Motive ab.
Streetfotografie geht mit der Kompakten klasse, Modell im Studio oder Sport in der Halle wohl eher nicht...

usw. usw.

Gruß,
Steffen
 
Wie gut das einer den Durchblick hat.

Möglicherweise ist das so.

Nur das das keiner behauptet, EBV gehe nicht auch mit selbst hochkomprimierten JPGs, aber das Ergebnis ist nunmal nicht das gleiche wie aus RAWs.

Das ist allgemein nicht vorhersehbar, die RAW Verarbeitung hat viele Haken und Ösen und viele Anwendern ist nicht klar, was sich im Prinzip dahinter verbirgt. Die Bits, die RAW mehr hat als JPG, sind "Low-Order" Bits. Sie tragen also zunächst einmal bei der Darstellung auf einem 8bit Gerät pro Kanal (= alle unsere Hardware, es wird wohl kaum jemanden geben, der eine Hardware hat, die nativ 16bit pro Kanal darstellen kann) nichts bei. Um ein RAW auf der gängigen Hardware darzustellen, muss zwangsläufig aus den 12, 14 oder 16 bit ein 8bit Wert gerundet werden - mathematisch nimmt man dafür selbstverständlich die linken High-Order Bits. Denn bereits das kleinste Bit von diesen acht hat einen höheren Integerwert als alle danachfolgenden Bits zusammen.

Im Klartext: man kann eigentlich RAW gar nicht direkt bearbeiten, man bearbeitet immer eine gerenderte 8bit Version, diese Arbeit leisten in aller Regel irgendwelche Plugins. Es gibt KEINE Möglichkeit, das RAW vollständig anzuzeigen.

Wer RAW bearbeitet, hat lediglich Einfluss darauf, wie aus den 14bit (ich nehme jetzt 14 stellvertretend für alle Varianten) eine 8bit Version gemacht wird. Es leuchtet offensichtlich ein, dass man eine starke Verfälschung des wahren Farbwerts in Kauf nimmt, wenn man NICHT die 8 Highorder Bits auswählt, sondern irgendwelche Low-Order Bits stattdessen. Das ist ungefähr so, als wenn man die Zahl 2,46 auf Integer runden soll, das würde jeder auf 2 runden. Nun gefällt einem das nicht (weil einem die Farbe nicht gefällt) und man hackt die 2 vorne ab, schiebt alle Zahlen eins nach links, ergibt 4,6 und rundet nun diesen Wert auf 5. Damit erhält man eine total falsche Zahl, aber man nimmt sie, in der Hoffnung, das resultierende Foto sähe nun "besser" aus. Diese wüste Art, aus 14bit einen 8bit Wert zu "rendern", um dabei irgendwie noch irgendwelche Informationen zu finden (das ist natürlich immer dann "sinnvoll", wenn die HighOrder Bits alle Null oder alle Eins sind - ausgefressen oder abgesoffen), nennt der Hobbyfotograf "Dynamik gewinnen".

Fakt ist auch, dass der reine RGB Farbraum (nicht zu verwechseln mit sRGB!) um Faktoren mehr Farbwerte zur Verfügung stellt, als das menschliche Auge überhaupt wahrnehmen kann.

Man kann so (s.o.) bei sehr schwierigen Lichtsituationen manchmal mit den marginalen Mehrinformationen, die ein RAW hat, ggf. ein besseres Bild produzieren. Das heißt aber im Umkehrschluss nicht, man bekommt immer ein besseres Bild. Nichts und niemand garantiert, dass die LowOrder Bits überhaupt etwas verwertbares produzieren.

Und dann steht auch noch die ungeklärte Frage im Raum, was ist ein "besseres" Bild? Nehmen wir als Beispiel die Zion Fotos. Einige Anwender fanden das Foto der EX1 besser (ohne wenn und aber) - jetzt gibt es die erste Stimme, die sieht es genau anders herum. Welches ist denn nun das "bessere" Bild?

Aber die Grenzen in der Praxis d.h. der Nutzbarkeit machen physikalischen Gesetze nicht ungültig.

Eigentlich ist es weniger Physik, es ist Mathematik. Aber man muss eben verstehen, was da passiert und man muss auch verstehen, welche Beschränkungen uns die Hardware auferlegt.

Aus dem RAW einer 5D oder D800 holt man mehr raus als aus einer Kompakten wie der EX1, habe jetzt aber keine Lust das mit Bildern zu belegen.

Es wird durch tausendfache Wiederholung nicht richtiger. Zum einen kann notfalls eine EX1 auch ein RAW abliefern und zum anderen hängt es eben sehr davon ab, was man für ein Foto gemacht hat. Der Mathematiker würde jetzt als Beweis das Extrem nehmen und eine große rote Pappe fotografieren - da holt niemand etwas heraus, das bleibt eine rote Pappe.

In einem Forum geht es um Diskussion, in die Fotocommunity gehe ich wenn es um Gestaltung geht.

Es geht nicht um Gestaltung, es geht um die (nach wie vor unbewiesene) Behauptung, dass DSLRs mit RAW immer bessere Resultate abliefern. Spätestens bei der roten Pappe (oder meinetwegen einfach ein schwarzes Foto) leuchtet es auch dem Laien ein, dass da nichts zu holen ist. Und ein reinweißes Bild ist auch nicht änderbar. Und zig Milliarden Variationen dazwischen ebenfalls.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Mathematiker würde jetzt als Beweis das Extrem nehmen und eine große rote Pappe fotografieren - da holt niemand etwas heraus, das bleibt eine rote Pappe.

Siehst Du, das ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis, diesmal andersrum. Ein komplett schwarzer Raum wäre das gleiche und ebenso sinnfrei. Aber deswegen würde ich sowas auch lieber mit fotografisch interessierten als mit einem Mathematiker diskutieren. Der soll mal schon bei seinen Zahlen bleiben :rolleyes:
 
Ursprungsthema:

Frage: welche Kombination aus lichtstarker Immer-dabei Reportagekamera und einer Zommkamera 24/28mm bis maximal 120mm aus dem Kompaktbereich kann man empfehlen?

:rolleyes:

Die Sorge ist zu viele Optiken zu kaufen. Der Loesungsansatz eine neue Kamera zu kaufen. Imho ist das kein technisches Problem. Man verkaufe alle Optiken bis auf zwei und gut isses. Eine neue Kamera bringt nix.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Nur noch kompakt fotografieren? Kompakt gegen mFT ISO6400

Habe zum Spass mal mit meinen Kameras bei Brennweite 84/85mm mit ISO6400 Vergleichsbilder gemacht.
Natürlich hätten hier auch ISO800/1600 gereicht, wie die Belichtungszeit zeigt!

Ist jetzt die S100 so gut oder die G2 so schlecht?
 
Ist aber keine DSLR :o

Ich würde sagen beide sind bei iso6400 sozusagen außerhalb ihrer Spezifikation eingesetzt, das meint in einem Bereich wo beide nicht mehr gut abliefern.

Schlecht mit noch schlechter zu vergleichen macht wenig Sinn. Hier würde ich um die ISO800 die Grenzen ausloten,
das war etwa die Schwelle bis wohin die erste MFT-Generation noch sehr gut und besser als Kompakte war.

Und es ist die Schwelle die für Kompakte wie der S100 aus JPG immer noch schwierig zu überwinden ist.
Aber an der RX100 sieht man das die erste mft Generation von den besten Kompakten diese Jahr zunehmend Druck bekommt.
 
Hallo,

Wenn ich eine Allroundkamera zu maximal 500 Euro suche führt kein Weg an eine Kompakten vorbei. Dann noch ein paar Nahlinsen, Filter usw für maximal 200 Euro fertig is meine für fast jede Situation taugliche Kamera.

Der Faktor Geld wird vor allem von Verfechtern grosser Sensoren einfach unterschlagen. Gute Objektive für grosse Sensoren sind einfach ein mehrfaches teurer vorallem wenn der Highiso-Vorteil der grossen Sensoren durch mangelnde Lichtstärke bei den Objektiven nicht wieder zunichte gemacht werden soll.



Es geht halt munter durcheinander hier:

Die Kompakte hat keine Chance, wenn es um High Iso, Autofokus und echte Freistellung geht. Dennoch kann sie hervorragende Bilder abliefern, die ich mir auch in 20x30 an die Wand hängen kann.

Gruß,
Steffen

Eine Kamera welche bei über 400mm eine Blende von 4.4 hat braucht oft kein Highiso.
Zum Thema Iso, Freistellung und Raw noch zwei Bilder von meiner FZ38 mit B&W Nahlinse +1 mit welcher die FZ38 von 28mm bis ca 120mm von Makro bis unendlich alles scharf stellt.
Mit Lightroom 4.1 aus Raw bearbeitet und auf Forumsgrösse verkleinert.

Aufnahmeabstand zum Hauptobjekt ca 130cm Hintergrund ca 230cm vom Hauptobjekt entfernt.

Mit freundlichem Gruß
Aloysius
 
@eibbon

Deine Beispiele sind klasse! Deine Aussagen finde ich gehaltvoll und gut beschrieben. Deinen Diskussionsstil finde ich optimierbar. Der Ton macht die Musik!;)

...
In 100%-Ansicht am Monitor haben die Bilder meiner X10 keine Chance gegen die aus der 50D, im Print verschwimmen die Unterschiede.

..

Ich habe die 50d auch wg. Hallensport (Tischtennis). Daher wäre meine Frage, ob Du mal Beispiele Deiner Fotografie mit 50d und X10 zeigen magst? Idealerweise aus der X10 mit etwas Freistellung?

Die x10 finde ich spannend für Reisefotografie (gutes Licht, leichte Cam).

Wie ist deren Video-Qualität?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist aber keine DSLR :o

Schlecht mit noch schlechter zu vergleichen macht wenig Sinn.
.

DSLR oder System (mFT), beide sind keine Kompaktkameras
ZEDDIDE hat ja auch eine MFT die er ersetzen will. Damit kann er doch vergleichen. Die Olympus OM-D E-M5 ist doch auch MFT!

Ich schrieb doch, dass es ein Spass war. Aber es zeigt die erstaunlichen LowLight-Fähigkeiten der S100. Für mich ist das Ergebnis der S100 fantastisch gut. Deswegen habe ich bei mir die ISO-AUTO bis1600 freigegeben.
Du kannst ja mal versuchen eine S100 zu ergattern und mit Deiner Olympus zu vergleichen und die Bilder dann hier zu zeigen. Ich gehe schon davon aus, dass die Olympus hier besser aussehen wird! Die Bilder entstanden übrigens mit ISO-NR Standard. Mittlerweile habe ich die S100 auf ISO-NR Gering gestellt
 
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Zuletzt bearbeitet:
Nur ist die ältere G2 nicht die Alternative vor der man heute steht.

Aber die Karten werden gerade neu gemischt wenn ich mir das hier ansehe
http://mos.futurenet.com/techradar/art/cameras/Sony/RX100/Sample Images/_DSC0694.JPG
http://mos.futurenet.com/techradar/...e/Sony_RX100/JPEG/Sony_RX100_ISO_800_JPEG.JPG

Meine G2 muss noch ein Weilchen halten. Abgesehen vom Rauschverhalten bin ich mit deren fotografischen Möglichkeiten und der BQ sehr zufrieden.
ABER, eine Zweitkamera muss bei mir lichtstarke 24mm WW haben und locker in die Hosentasche passen.
Also ich brauche beide, sie ergänzen sich ideal!
 
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