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Kaufberatung Nur noch kompakt fotografieren?

...Insbesondere geht es hier nicht darum, ob die 7D innerhalb ihrer Liga ein "Dynamikwunder" ist - es geht darum, ob DSLRs wirklich immer "viel bessere Qualität" abliefern als Kompaktkameras...

JaJa..............und das muß mir die XZ-1 in 3 Wochen in den Dolos beweisen. Ich bin aber sehr sehr zuversichtlich ;)

PS: Die 7D habe ich wegen ihrer Schwächen in der Dynamik und ihrem (Grund)Rauschverhalten eingetauscht :D
 
@Eibbon

Danke für das Material und den Vergleich.
Ich hatte auch mal eine EX1. Für viele Bereiche muß man wirklich keine DSLR mitnehmen.

LG Jö

Endlich mal jemand der Tachales redet.
Zeit habe ich sowieso keine mehr mich ernsthaft mit Bildgestaltung,Bearbeitung etc. auseinander zu setzen. Ist leider so, kanns nicht ändern.
Aber das steht auf nem anderen Blatt Papier.
Wer aber meint mit einem kleinen Sensor an die BQ eines APS-C oder m4ft ranzukommen, der sollte versuchen möglichst schnell aufzuwachen.
Aber für die meisten Situationen genügt ganz einfach eine gehobene Knipse.
Ich bin von den Spiegelreflexen zum Samsung EVIL System gewechselt.
BQ ist dieselbe, die Preise aber leider nicht-im Gegenteil.
Wie schon hier angesprochen wurde--2500Euro im Verhältniss zu 250Euro--
da muß schon ein Wunderwerk der BQ trumpfen um mich von den Vorteilen einer DSLR zu überzeugen.
Man kann mit jeder Kamera tolle Bilder machen, aber mit mancher Kamera leider nicht jede Bilder.
Vom Evil System bin ich abgedriftet aufgrund der mittlerweile fast unverschämten Preise bzw. evtl. kommender Investitionen.
Gruß Volker
 
Auch wenn das ganze schon eher in den Systemvergleich DSLR-Kompakte geht, möchte ich auch noch etwas dazu loswerden:

Ich habe mal einen Landschaftsbildvergleich gemacht Nikon D700 (bekanntlich Vollformat) mit 24-70mm (nun wahrlich kein schlechtes Objektiv) und LX5. Bei Verkleinerung auf 50% konnte ich FAST keinen Unterschied erkennen bis auf eine leichte Randunschärfe der LX5 bei 24mm.

Ich kann also rabu und Eibbon aus meiner persönlichen Erfahrung heraus nur Recht geben.
 
...
Man kann mit jeder Kamera tolle Bilder machen, ...

--
Stimmt. Das wichtigste ist doch, daß es Spaß macht
eine Kamera zu benutzen, aus welchen Gründen auch immer. :)

.
 
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Stimmt. Das wichtigste ist doch, daß es Spaß macht
eine Kamera zu benutzen, aus welchen Gründen auch immer. :)

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So ist es. Und ich habe lieber ein Foto gemacht mit einer Kompakten, als dass ich die DSLR mal wieder nicht dabei gehabt hätte. Besser ein Kompaktknipsenfoto, als gar keines.

:)
 
Ich hätte eher geschrieben:

Lieber ein Foto mit einer Kompakten als gar keines.

Das Fotografieren macht mit beiden Spaß: DSLR - Kompakte und wie schon oft erwähnt: Fotografieren kann man mit allen Systemen, nur nicht mit jedem alles.

Wer nur noch kompakt fotografiert, hat sein Fotografierverhalten geändert und fotografiert halt zu 100% "nur noch" die 80% Bilder, die man auch mit einer Kompakten fotografieren kann/könnte/konnte.

Trotzdem bleibt ja der Spaß am Fotografieren.

Und als Schlepperei empfinde ich eine DSLR nicht, dann stimmt schon etwas nicht. Und das Geld für die Ausrüstung bereue ich auch nicht. Aber wenn man der Meinung ist, das Gefühl hat, es wird einem zu viel, zu schwer, brauch keine DSLR mehr, hat man das bisherige Verhalten geändert und viele geben ihr Hobby Fotografie ganz auf, weil kein Interesse mehr vorhanden.
 
Die Diskussion könnte man genauso führen als "Kompakte überflüssig, Handybilder genauso gut!"
Wird auch viele geben die das so sehen und aus ihrer Sicht haben sie auch Recht mit ihren Arcs, IPhones oder Galaxys. :)

Ich habe mal einen Landschaftsbildvergleich gemacht Nikon D700 (bekanntlich Vollformat) mit 24-70mm (nun wahrlich kein schlechtes Objektiv) und LX5. Bei Verkleinerung auf 50% konnte ich FAST keinen Unterschied erkennen bis auf eine leichte Randunschärfe der LX5 bei 24mm.

Ich kann also rabu und Eibbon aus meiner persönlichen Erfahrung heraus nur Recht geben.

... die aber wohl immer perfekte Lichtbedingungen unterstellen, freihand am Abend interessiert wohl niemanden!?
Ebenso das die Kontrast- und Auflösungskurven vieler Kompakten im Tele viel stärker einbrechen.

Kann man bei ISO100 vielleicht noch drüber streiten, ab ISO400 schmiert die LX doch schon munter los im Crop, ab ISO800 ist total Feierabend.

Ich denke aber auch das wenn es hart auf hart kommt das die bei einer sehr guten DSLR (und nicht bei den 450€-Canons) aus den Schatten immer noch mehr rausholst.
Die Dynamik ist einfach höher, auch wenn man das im JPG und auf LEDs mit begrenztem Kontrastumfang nicht immer sofort sehen kannt.

Sprecht das Thema mal lieber nicht in der DSLR-Abteilung an, da kommt ihr mit diesem Fazit nicht so leicht davon ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Und als Schlepperei empfinde ich eine DSLR nicht, dann stimmt schon etwas nicht. Und das Geld für die Ausrüstung bereue ich auch nicht. Aber wenn man der Meinung ist, das Gefühl hat, es wird einem zu viel, zu schwer, brauch keine DSLR mehr, hat man das bisherige Verhalten geändert und viele geben ihr Hobby Fotografie ganz auf, weil kein Interesse mehr vorhanden.

Bei mir ist genau das Gegenteil der Fall, mehrere Jahrzehnte bin ich ausschließlich mit SLR's / DSLR's und einer "kleinen" Objektivausrüstung von Pentax durch die Gegend marschiert. Seit kurzem bin ich im Besitz einer manuell einstellbaren S95 und was soll ich sagen,....perfekt !!!
Im digitalen Reisegepäck befinden sich zusätzlich noch zwei Speicherkarten, drei volle Akkus (bei Bedarf kommt das kleine Ladegerät mit dazu) und meine große Freude am Fotografieren die garantiert nicht nachgelassen hat. Außerdem, die langjährige Erfahrung mit einer SLR unterstützt den Umgang mit einer Kompaktkamera bzw. man kann bestimmte Belichtungsparameter der Kamera besser bewerten und wenn nötig manuell korrigieren.

Gruß
robofis
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also grundsätzlich ist es immer besser ein Bild mit der Kompakten zu haben als kein Bild mit der DSLR die daheim liegt, logo.
Es gibt auch genügend Situationen in denen die Kompakte wirklich gute Ergebnisse liefert. Selbst am Abend bei AL.

Crop hin oder her, ich mach das Bild nicht wegen des 100% Bildauschnittes (Was sollte ich beispielsweise hier mit einem Crop anfangen:? http://farm8.staticflickr.com/7093/7329630474_db06c99921_b.jpg)
20:00 Uhr, regnerisch vom Sonntag.

Möglicherweise wäre das Bild mit der DSLR (Subjektiv?) noch etwas besser geworden wenn man es nachbearbeitet hätte, dann muss ich das Kompaktbild aber auch nachbearbeiten.
Das will ich aber doch gar nicht.
Ich möchte doch ein Bild mitnehmen und dieses dann herzeigen.

Natürlich bringt mir die kleine Kompakte nix wenn ich in die Natur gehe um sehr detailliert Landschaft oder Makros zu fotografieren, aber das mache ich dann auch geplant.
Nach allem was mir die kleine Kamera bisher so gezeigt hat möchte ich behaupten daß man mit so einer guten kleinen Kamera auch mal ohne die dicke SLR losziehen kann.
Die Bilder taugen imho schon sehr oft für den Druck oder auch den großen Fernseher im Wohnzimmer.
 
Es gibt viele Situationen da hat man mit der Kompaktkamera einfach die besseren Karten. Aufgefallen ist mir auch, dass bei Facebook viel öfters Bilder mit dem "Like-Button" bewertet werden, die mit einer Kompaktkamera geschossen wurden. Warum? Weil es persönlichere Bilder sind.
Ich war in Südamerika und bekam die Möglichkeit in einem "Armenviertel" zu fotografieren. Zuerst wollte ich die DSLR verwenden. Dies wurde mir jedoch ganz schnell verboten, da es viel zu gefährlich ist. Also eine kleine Kompakte musste her. Wenn ich auf Partys bin und Menschen fotografiere, bleiben die Menschen natürlicher und lockerer, wenn ich nur die Kompaktkamera benutze. Wenn ich Bergsteigen gehe und im steilen Gelände bin, ist die Kompaktkamera wieder überlegen. Oder vor kurzem haben wir einen Film auf einem fahrendem Motorrad gemacht. Auch hier war die Kompaktkamera die bessere Wahl.

Vom Erinnerungswert sind solche Bilder viel mehr wert als perfekte Bilder, die aber in 10 Jahren kein Mensch mehr anschaut, da keine persönlicher Bezug besteht. Ausser dass sie eben perfekt sind.
 
Vor allem muss man mit der neuen Olympus OM-D E-M5 ja trotz Kompakt-Ausmaßen nicht mal wirklich auf SLR-Qualität verzichten. :top:
 
Vor allem muss man mit der neuen Olympus OM-D E-M5 ja trotz Kompakt-Ausmaßen nicht mal wirklich auf SLR-Qualität verzichten. :top:

Ich bin der Meinung daß man hier nicht mehr von kompakten Ausmaßen sprechen kann. Eine OM-D E-M5 mit dem Kitobjektiv 12-50 mag zwar kleiner sein als eine DSLR, aber mit Kompakt hat das nicht mehr viel zu tun.
Und so ein Mords Unterschied wie da immer getan wird ist da auch nicht mehr:
http://camerasize.com/compare/#162,289

Zugegeben, mit einem entsprechenden AF-S 16-85VR ausgerüstet wird die 5100er noch etwas länger vorne raus und natürlich auch deutlich schwerer.


Mir war die E-PL2 schon zu groß für eine kleine immerdabei Kamera. darüberhinaus lässt sich das Teil auch noch schlechter bedienen als eine Edelkompakte.
 
Ich bin der Meinung daß man hier nicht mehr von kompakten Ausmaßen sprechen kann. Eine OM-D E-M5 mit dem Kitobjektiv 12-50 mag zwar kleiner sein als eine DSLR, aber mit Kompakt hat das nicht mehr viel zu tun.
Okay, mit einer "richtigen" Kompakten sicher nicht mehr. Bezugspunkt war da eher die Panasonic LX-5, welche für mich unter den Kompakten (auch aufgrund ihrer lichtstarken Optik) immer noch eine Referenz ist. Und da ist die Olympus dann nicht mehr so viel größer.
 
Bei mir ist genau das Gegenteil der Fall, mehrere Jahrzehnte bin ich ausschließlich mit SLR's / DSLR's und einer "kleinen" Objektivausrüstung von Pentax durch die Gegend marschiert. Seit kurzem bin ich im Besitz einer manuell einstellbaren S95 und was soll ich sagen,....perfekt !!!
Im digitalen Reisegepäck befinden sich zusätzlich noch zwei Speicherkarten, drei volle Akkus (bei Bedarf kommt das kleine Ladegerät mit dazu) und meine große Freude am Fotografieren die garantiert nicht nachgelassen hat. Außerdem, die langjährige Erfahrung mit einer SLR unterstützt den Umgang mit einer Kompaktkamera bzw. man kann bestimmte Belichtungsparameter der Kamera besser bewerten und wenn nötig manuell korrigieren.

Gruß
robofis

Das meine ich ja. Die Freude muss deshalb nicht auf der Strecke bleiben und ich hätte einschränken sollen auf gesundheitliche Probleme, Altersgründen etc.

Du hast dein Fotografierverhalten verändert und deswegen nicht verschlechtert. Ich nehme an, die Freude am Fotografieren ist ev. etwas größer geworden.
 
Ja, sicher. Ich habe zwar nicht die LX-5, sondern noch den Vorläufer LX-3, aber der direkte Vergleich sagt mir: ich kriege die Olympus auch mit angesetztem Objektiv noch genauso in die Jackentasche wie die LX-3. Was dein Vergleich nämlich nicht zeigt, aber für den Taschenfaktor noch entscheidender ist, ist die Dicke der Kameras. Und da trägt die Olympus doch deutlich weniger auf als eine SLR und zumindest mit Festbrennweite auch kaum mehr als die LX-3 oder 5.
 
Ja, sicher. Ich habe zwar nicht die LX-5, sondern noch den Vorläufer LX-3, aber der direkte Vergleich sagt mir: ich kriege die Olympus auch mit angesetztem Objektiv noch genauso in die Jackentasche wie die LX-3. Was dein Vergleich nämlich nicht zeigt, aber für den Taschenfaktor noch entscheidender ist, ist die Dicke der Kameras. Und da trägt die Olympus doch deutlich weniger auf als eine SLR und zumindest mit Festbrennweite auch kaum mehr als die LX-3 oder 5.

Nicht alles vermischen :)

1. kommt auf die Taschengröße an. Was nutzt mir aber eine "dicke Tasche", wenn sie in den restlichen beiden Dimensionen zu klein ist?!
2. die 1.1mm welche die LX5 angeblich dicker ist als die E-M5 machen schon ordentlich was aus, ganz sicher...
3. in meinem Vergleich wird aber nicht mit einer SLR verglichen. Und diesen würde die E-M5 was die Maße angeht natürlich gewinnen

Aber passt scho, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich jedenfalls bin zufrieden :D
 
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