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Stativ/-kopf Novoflex TrioPod

Korrekt, Du "tippst" un vermutest.
Was bleibt mir denn erst mal anderes übrig? Du warst zu Anfang von der TRIO CC Säule offenbar sehr begeistert. Nun schreibst du, das du sie NIE genutzt hast. Woher kamm denn dann deine Begeisterung? Du benutzt doch auch nicht erst seit gestern Stative und solltest dir daher bei einer Produktvorstellung - die nicht nur Marketing sein will - schon ein paar Gedanken gemacht haben. Hatte ich bis heute jedenfalls gedacht.

Auf die TrioBallance kommt ja noch das Wechselsystem und da sind an allen aktuellen und guten Wechsel-Basen auch Libellen dran. Wo liegt denn das Problem? Was hilft mir auf der TrioBalance eine Libelle die ich nie sehe weil immer ein Wechel- oer Pano-Wechselsystem darauf ist.

Ist Dein Problem eher ein praktisches oder eher ein ausgedachtes? :p

Wenn das so ist, warum baut Novoflex dann in die Unterseite der CB-Kugelköpfe Libellen ein. Da kommt dann doch auch immer ein Wechselsystem drauf.

Mein Problem damit ist hauptsächlich, dass ich einen Hersteller wie Novoflex verstehen will. Die machen manchmal tolle Sachen, halten ihre Konzepte aber nicht konsequent durch. Praktisch ist das mit der Libelle sowoeso kein Problem für mich, da bisher keine der Novoflex-Libellen, die ich kenne korrekt angezeigt hat. Da ist aber kein reines Novoflex-Problem, sondern trifft auf alle Hersteller zu, die diese Mini-Libellen verbauen.

Gruß

Hans
 
Was bleibt mir denn erst mal anderes übrig? Du warst zu Anfang von der TRIO CC Säule offenbar sehr begeistert. Nun schreibst du, das du sie NIE genutzt hast. Woher kamm denn dann deine Begeisterung? Du benutzt doch auch nicht erst seit gestern Stative und solltest dir daher bei einer Produktvorstellung - die nicht nur Marketing sein will - schon ein paar Gedanken gemacht haben. Hatte ich bis heute jedenfalls gedacht.

Ich war anfangs begeistert von dem Prinzip der Trio CC und deren Stabilität, das ist korrekt. Genutzt habe ich sie in der Praxis jedoch sehr sehr selten und wenn ich sie nicht dabei hatte, habe ich sie auch nicht vermisst. Thats all.

Wenn das so ist, warum baut Novoflex dann in die Unterseite der CB-Kugelköpfe Libellen ein. Da kommt dann doch auch immer ein Wechselsystem drauf.

Weil man die Köpfe durchaus auch mal ohn Wechselsystem nutzt und auch mal um 180 Grad. Dort eine Kamera zu montieren per Gewinde geht ja auch gut, gerade bei 180 gedrehtem Kopf und geöffneter Panoklemmung. Kamera festhalten und per Panodrehung ins Gewinde drehen. Fertig.

Bei der Trio Ballance würde das einfach keinen Sinn machen meines Erachtens.
 
ich finde die idee mit der integrierten nievellierung schon sinnvoll spart ca. 120g ein - bei verwendung im alpinen ohne einen weiteren kugelkopf mit den wanderstöcken ist das ein sehr leichtes stativsystem (warum nicht gleich auch eine panorama q integriert wurde?) vorteil ist eindeutig die verdrehsicherheit mit einer schweren ausrüstung ist das schon ärgerlich wenn man die magic balance mit abdreht! der verzicht auf die trio cc - finde ich leider auch schade (die nutze ich doch sehr oft) aber wie sollte es anders gehen?

gruss tina
 
@ Taschenfreak: Danke für die Erläuterungen. Ich bin da zwar in jeder Hinsicht anderer Ansicht, aber das macht ja nichts. Ich weiß jetzt aber deine Produktvorstellungen etwas besser einzuschätzen.

Gruß

Hans
 
wer auf solche Gewinnspiele steht und in "sozialen Medien" unterwegs ist ...
gerade gefunden (geht noch bis zum 20.)

http://stativfreak.de/blog/stativfreak-und-novoflex-verlosen-ein-carbon-triopod-stativ/


Nachtrag: Ich würde sicher auch gerne teilnehmen ;) könnte ich doch auch mal meine Stativbeine erneuern (habe ja immer noch die "alte" 1. Bauversion von 2008 in Carbon, als ich mal mit dem Quadropod-Stativ angefangen habe; von der Stabilität für mich und meine Makros völlig in Ordnung, aber die längeren Spikespitzen a la "peeping tom" reizen mich schon)

Aber die sozialen Medien sind nicht mein Ding.


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
... da hier ja schon mal die Frage auftauchte, ob und wie gut man ein Triopod Stativ nun mit aktuellen Kameras (KB, höhere Packungsdichte) bzw. mit Telezoom-Objektiven und längeren Brennweiten verwenden kann

... habe ich hier mal einige Fotos im Netz gefunden, die man sich zu dem Thema ansehen könnte; dann kann man ja schon mal etwas besser überlegen, ob einem die Bildqualität ausreicht.

http://www.antarktis-arktis.de/Zoom 200-500.htm


M. Lindner
 
Die Aufnahmen sind allerdings mit einer Belichtungszeit von 1/1000 bis 1/1250 gemacht, da würde es wohl auch mit drei Besenstielen als Stativ scharf. ;)

Gruß

Hans
 
Wäre auch kein Beinbruch, aber Lindner schreibt in seinem Post ja ausdrücklich von höherer Packungsdichte und das ist KB und Crop mit 12MP definitiv nicht gegeben. Zusätzlich sind die Zeiten auch weit außerhalb des kritischen Bereichs und wären auch freihand genauso möglich gewesen.
Trotzdem kann man das Triopod auch für leichtere Teles verwenden. In kritischen Zeitbereichen und langen Brennweiten würde ich trotzdem eher zu einem Stativ mit dickeren Beinen greifen.
 
@ Pinats,
sorry, das ist Käse..

Ich nutze mein Triopod (mit harscher Kritik, was die alten Beine angeht) intensiv outdoor.
Aber wenn man das Stativ vernünftig aufstellt, sind bis 200mm (sogar 300mm mit 1,5 Konverter), Vollformat Eos 6D+2,8/70-200L sauberes Arbeiten vorausgesetzt(Spiegelvorauslösung/ Fernbedienung etc) ,auch im kritischen 1/4-1/30 Berreich exzellente Ergebnisse möglich.

Einschränkung ist jedoch starker Wind. Da ist das Triopod sicherlich genauso wie alle anderen "Leichtgewichte" gehandicapt. Auch die schmale Schulter ist da sicher eher ungünstig zu bewerten.
Aber ich habe im Zweifelsfall mein Triopod (evtl. sogar nur mit Wanderstecken) dabei während ich ein großes Stativ sicher nicht 8Std mitschleppe.
 
wieso Käse?

Pinats hatte sich doch klar auf die von Lindner verlinkten Bilder bezogen. Und da gibt es nun nichts zu sehen.

Für jemanden der Stativtests mit High Iso und Blitzanlage macht, vielleicht schon, für jeden anderen aber nicht.

Und auch was du da beschreibst sind ziemliche Idealbedingungen. Windstill, Spielgelvorlauslösung und Fernauslöser. Ich hatte mal eines dieser Uralt-Falt-Berlebachstative. Einfach weil ich mal ausprobieren wollte wie sich ein 1kg Holzstativ schlägt. Unter solchen Bedingungen habe ich damit auch knackscharfe Bilder gemacht. Nur was bringt mir das? Gar nischt, damit kann ich dann eine Bücherwand ablichten, aber das wars auch schon. Denn sobald realistische Bedingungen dazukamen, mal Wind, mal kein Fernauslöser oder keine Spiegelvorauslösung, war halt schnell ende mit lustig.

gruss ede
 
Struppo, ich bediene mich mal deiner Ausdrucksweise. Wenn du ein 70-200 als schweres Tele bezeichnest, dann ist das Käse...

Wenn ich von schweren Teles oder hohen Brennweiten spreche, dann haben wir Gewichte von über 3kg und/oder Brennweiten von über 400mm, eher 500mm. Nächstes Mal werde ich das, aber genauer hinschreiben um weiter Missverständnisse zu vermeiden. Mit den beliebten 150-600mm von Tamron/Sigma ist das Triopod bei Maximalauszug überfordert, ideale Bedingungen interessieren mich dabei nicht.
Für ein Standardtele wie das 70-200 oder die 70-300er reicht das Triopod aus, genauso wie mein 2er Mountaineer, das ja ähnliche Beindurchmesser hat.
 
@Pinats,
ich möchte mich für die unüberlegte Ausdrucksweise entschuldigen, sorry.

Ich finde es nur schade, dass man die Einmaligkeit des Triopods immer nur runtermacht und kein gutes Haar, an dem für mich nach wie vor sehr gelungenen, Konzept lässt.
Eigentlich wollte ich in dem Thread auch nichts mehr schreiben, da er emotional viel zu polarisiert ist.
 
Das Problem besteht leider in beide Richtungen. Es wird dem Stativ oft zu wenig, oft aber auch zuviel Können zugeschrieben. Und gestandene Fotografen als Referenz zu nehmen finde ich immer zweifelhaft.
 
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