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Stativ/-kopf Novoflex TrioPod

mit den Beinen gab es solche hier im Forum theoretisierten Probleme (Lösen und Verklemmen der Gummis) als Garantiefall nicht

...

zu b) diese "Probleme" mit den angeblich sich so weit verschiebenden Gummiummantelungen der Beinverschlüsse (dass sie zum Verklemmen der Drehverschlüsse führen könnten)
Ich weiß nicht, ob wir über die gleichen Sachen reden. Nochmal zur Verdeutlichung:

Einerseits gibt es die Gummimanschetten, die außen an den Gewindehülsen angebracht sind, um die griffiger zu machen. Wenn die sich lösen, ist das eher ein kosmetisches/haptisches/ergonomisches Problem.

Andererseits gibt es in den Beinen diese Manschetten, die die Verdrehsicherung herstellen. Wenn die sich verkanten (o.ä.) hat man ein technisches Problem, weil sich das Beinsegement dann nicht mehr ein- oder ausfahren lässt. Je nachdem muss das Stativ dann erst zum Service oder ein Ersatzteil eingebaut werden, bevor es weiter verwendet werden kann.

Beides war leider bei den Beinen auf der Photokina zu beobachten.

PS: Evtl. kannst du auch direkt den Geschäftsführer von Novoflex kontaktieren, wenn es dazu Rückfragen gibt, vielleicht erinnert er sich ja und kann dir genaueres erörtern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
also ich nutze das Triopod ja schon seit 3 Monaten.
Die Beine musste ich auf Grund von Sand in den Gewindegängen( klebriges Gewindefett) schon abmachen und demontieren.
Die kleinen Kunsstoffplättchen im Inneren sind nur gesteckt und lassen sich leicht( naja, mit etwas Geduld) wieder fixieren und dann einschieben.
Anscheinend hat nicht nur Novoflex dieses Problem sonder auch Gitzo.
In einem Thread, den ich gestern gelesen habe, ging es genau darum:https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12635079&postcount=5
Mein Sirui, ist genauso aufgebaut...Stange, fummelige( Teflon) Plättchen und fertich...
Ich glaube/ befürchte, das ist momentan Standart .
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
also ich nutze das Triopod ja schon seit 3 Monaten.
Die Beine musste ich auf Grund von Sand in den Gewindegängen( klebriges Gewindefett) schon abmachen und demontieren.
Die kleinen Kunsstoffplättchen im Inneren sind nur gesteckt und lassen sich leicht( naja, mit etwas Geduld) wieder fixieren und dann einschieben.
Anscheinend hat nicht nur Novoflex dieses Problem sonder auch Gitzo.
In einem Thread, den ich gestern gelesen habe, ging es genau darum:https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12635079&postcount=5
Mein Sirui, ist genauso aufgebaut...Stange, fummelige( Teflon) Plättchen und fertich...
Ich glaube/ befürchte, das ist momentan Standart .

Das mechanische Prinzip ist sicher vergleichbar. Dabei aber alle Systeme einfach gleich zu setzen halte ich für zu schnell geschossen. Wir hatten die Diskussion seinerzeit bei Sirui Stativen schon mal. Dort schien es als sei die Dicke der Plättchen so weit geschrumpft worden, dass diese eben nicht mehr vernünftig hielten.

Je dünner die Platte, desto dicker kann das dadrunterliegende Beinsegment ausgeführt werden. Wenn man dann Beine mit vielen Beinsegmenten bauen will kommt da über die Anzahl der Segmente schon was zusammen. Wenn es aber zu dünn wird, dann leidet die Funktion des Verschlusses.

Auch die Masshaltigkeit der Werkzeuge (insbesondere auch über die Zeit, denn Kunststoffspritzgusswerkzeuge unterliegen einem normalen Verschleiss und müssen regelmässig gewartet werden) spielt sicher mit rein.

Gruss ede
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ede,
ich schere nicht über einen Kamm, sonder zitiere letztendlich nur Userbeobachtungen. Und scheinbar hat nicht nur Novoflex , oder Sirui,sondern auch Gitzo genau das gleiche Problem.

Sicher nur in den leichteren Stativen, da ja ganz klar der Trend zu immer noch leichter geht...warum auch immer.
Mir wären 200Gramm mehr bei besserer Stabilität lieber,wie noch ein paar Gramm abgespeckt.
 
(...) da ja ganz klar der Trend zu immer noch leichter geht...warum auch immer. Mir wären 200Gramm mehr bei besserer Stabilität lieber,wie noch ein paar Gramm abgespeckt.
Tja, da sind wir schon zwei. Aber der Massenmarkt verlangt nach 30cm Packmaß bei unter einem Kilo Komplettgewicht und die Hersteller bedienen eben diesen Bedarf: Marktwirtschaft.
 
Mir wären 200Gramm mehr bei besserer Stabilität lieber,wie noch ein paar Gramm abgespeckt.

Tja, da sind wir schon zwei.

nein, drei, mir sind die (nicht mal) 200 Gramm mehr schnuppe weil ich eben dafür ein klar stabileres Stativ habe.

Trio C 2844: 1340 gr.
TVC-24: 1500 gr.

Wo wir gerade bei den Klemmschalen in den Stativverschlüssen sind. Diese greifen ja in die Nut, welche auf der Innenseite der Rohre sind. Ich kenne hier Varianten mit einer Nut und Varianten mit 2 Nuten. Wieviele sind denn da bei den Novoflex Beinen drin?

Gruss ede
 
a) nein, drei, mir sind die (nicht mal) 200 Gramm mehr schnuppe weil ich eben dafür ein klar stabileres Stativ habe.

Trio C 2844: 1340 gr.
TVC-24: 1500 gr.


... nur bleibst Du immer noch den (Bild)Beweis schuldig, wo sich das angeblich nicht "klar stabilere" Triopod dann im Bildergebnis auch niederschlägt.

Weder der Labortester (FOTOTEST 4/14 u.a.) konnte das feststellen noch haben sich bei mir Nachteile bei der Makrofotografie gezeigt (und das bei Motiven, die nur 8 x 6 bzw. 17 x 13 Millimeter (!) ausmachen).

Wozu brauche ich mit meiner Vorliebe für die Natur- und Makrofotografie dann in der Praxis ein angeblich stabileres, aber zumindest schwereres und dann noch teureres Stativ (RRS TVC), bei dem ich dann noch nicht mal die Beine für besondere Anforderungen in der Naturfotografie umbauen kann ?
(Beispiel: Hymenopteren-Nest im Baum, da hilft mir das TVC wenig, mit dem Triopod kann ich aber wenigstens eine Lösung versuchen, ohne unten dumm rumzustehen und in die Luft zu starren)


Natürlich kann ich etwas Stabiles für "1000 Euro" kaufen (auch mein Titan CT-220 ist stabiler, das hier daheim so herumsteht - aber nie mitgenommen wird); aber wozu, wenn ich es beim Triopod bereits mit knapp über 300 Euro haben kann (zumindest, wenn das Gewicht nicht entscheidend ist) - und für den Preis noch ein Makro-Boden-Stativ mit dazu bekomme (mir also das unbestritten gute Belebach Mini spare) ?



Bisher sind das also (was die Eignung für die Fotopraxis angeht) alles nur Behauptungen.

M. Lindner


... und was auf der Photokina Messe mit den Ausstellungsgeräten so alles angestellt wird ... nun ja, am Gitzo-Stand gab es dann am Mountainer-Stativ Probleme mit sich lösenden Beinen; man sollte das also alles nicht so eng sehen, kaputt kriegt man alles, ich hab es seit 2008 (also in fast 7 Jahren) jedenfalls nicht geschafft, aber ich fotografiere damit ja auch nur

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
... natürlich, wir leben ja in einem freien Land; nur muss ich es nicht abnicken, wenn einer sagt, eine Sache ist grün und der andere sagt, sie sei rot.

Ich habe zumindest ausführliche Testaufnahmen mit dem Stativ gemacht und bei denen sind die hier immer wiederholten Aussagen von z.B. ede.duembel eben in keiner Weise nachvollziehbar. Zumindest, was (bisher) die Makrofotografie angeht. Das ist der Punkt:

Die mit dem Stativ (Triopod) gemachten Bilder sind völlig untadelig.

Und ich dachte immer, es ginge hier nicht um Quartett-Kartenspiele, sondern ums Bildermachen (Fotografieren).

Daher muss man wohl hier im Forum gemachte Beurteilungen wie z.B. "Chinaware" so stehen lassen (insofern stimme ich Dir zu), aber eben nicht unkommentiert (es könnte ja auch mal gut sein, aber diese Wertungen werden sicherheitshalber immer mal wieder so locker eingestreut nach dem Motto: ... wird schon was hängenbleiben).

Apropos Hängenbleiben:
Ich bin unterwegs diesen Sommer zweimal auf mein "komisches" Stativ angesprochen worden (komisch im Sinne von ungewohnt, als ich es nämlich als Anlehnstativ für den Tierpark montiert hatte) - und die Leute waren dann (komischerweise positiv) überrascht, als sie es mal ausprobieren konnten - überrascht nämlich über den Unterschied zu dem, was sie hier (!) darüber schon so gelesen hatten.

Und da werde ich dann in der Tat "nöckelig".

Wenn ich über andere Stative (so) etwas behaupten würde, dann nur, wenn ich dazu irgendwelche belastbaren Anhaltspunkte hätte (und dazu stütze ich mich dann zumeist auf Labortests der Zeitschriften Photografie, Fotomagazin, Colorfoto oder Fototest (sofern dazu etwas gemacht wurde), wenn ich selber nichts dazu habe). Bisher stehen diese Behauptungen (die ich natürlich als Meinung akzeptiere) aber in komplettem Gegensatz zu den Testergebnissen (professionell wie user).

Alte Regel: Wenn das Stativ schlecht wäre, müssten auch die Bilder schlecht werden.

Das wäre also genauso, als würde ich immer wieder etwas über ein Gitzo Stativ behaupten, mit dem ich selber nicht fotografiere und das in solchen Tests dann auch noch mit "Super" abschneidet (was dann in diesen Threads wohl für Kommentare von ebendiesen Gitzo oder RRS-Freunden kommen würden). Ich würde mich hüten ... denn ich würde wahrscheinlich in der Luft zerrissen werden.

Man muss also in der Tat hier nichts beweisen, darf also mal ganz frei vor sich hin fabulieren. Wenn aber dazu dann jemand anderes sich die Mühe mit solchen in der Tat aufwendigen Testreihen gemacht hat (die fotografisch nun wirklich wenig beglückend sind), dann sollte man schon etwas mehr aufbieten ...

Aber jeder so wie er mag ...

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Weder der Labortester (FOTOTEST 4/14 u.a.) konnte das feststellen noch haben sich bei mir Nachteile bei der Makrofotografie gezeigt (und das bei Motiven, die nur 8 x 6 bzw. 17 x 13 Millimeter (!) ausmachen).

Die Fototest hat das TVC24 getestet?

Mit welchem Teil dieses Postings genau hattest du noch Verständnisprobleme?

Wenn sich morgen der Herr Schmitz gegen eine Miele Waschmaschine entscheidet "muss" er dir dann auch beweisen warum?

Statt deine Zeit auf die Beiträge oben zu verwenden hättest du ja mal ein Bein auseinanderschrauben können und nachsehen können ob in den Beinen eine oder zwei Verdrehnuten liegen. Das würde die inhaltliche Diskussion um die Verschlüsse einen Schritt weiter bingen. Da waren wir stehen geblieben,m bevor du wieder eingestiegen bist.

ede
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ganz ehrlich: Zum einen interessiert es einen Großteil aller Fotografen einen Dreck ob das Teil ein oder zwei Verdrehnuten hat (ich weiß noch nicht mal von was du redest, wenn es kaputtgeht interessiert mich vor allem der Service) und zum anderen werden hier wirklich Äpfel mit Birnen verglichen. Ein 1000 € Stativ gegen ein 350 € Stativ. Satt dem RRS kannst du auch eine Feisol 3472 nehmen, da sparst du richtig Geld und das Teil ist genauso stabil. Ist aber halt alles eine Einstellungsfrage. Wer die Meinung vertritt nur das beste (teuerste) ist gut genug für ihn wird immer an anderen Produkten etwas auszusetzen haben.

Am fertigen Bild ändert das alles gar nichts.
 
über den Preis, den ich für mein gebrauchtes RRS TVC 24 gezahlt habe brauchen wir hier nicht zu diskutieren. Was ist so schwer daran zu akzeptieren, dass ich für mich eine Entscheidung getroffen habe (und den Fehler gemacht habe darüber hier zu schreiben)?
gruss ede
 
Irgendwie kann man das kaum noch verfolgen. Beide Kontrahenden sprechen von unterschiedlichen Dingen:
Der eine besteht immer wieder darauf dass das Triopod unbedingt makrotauglich ist.
Der andere geht überhaupt nicht auf Makro ein und sieht seine Bedenken in der mechanischen Konstruktion des Triopod.

Kann man denn da nicht mal einen Kompromiss schliessen und sagen a) das Triopod ist makrotauglich und b) es hat bei Grobmotorikern ein Problem mit den Gewinden?
 
So einfach ist es leider nicht, Margnus. Das beginnt nämlich schon damit, was "tauglich" ist...
Kann man damit losziehen?
Ja, kann man. (Muss man aber nicht.)
Ist es dadurch "tauglich"?
Für Einige genügt allein das. (-> legitim)
Für Andere genügt das keineswegs und die Messlatte liegt da ganz woanders. (-> auch legitim)

Je schmaler der Weg des "Akzeptierten" wird - was mit steigendem Niveau und Anspruch (legitimer Weise) geschieht - umso schwieriger wird eine Diskussion dann schnell...leider. Das allein ist aber nicht das Schwierige an diesem Thread. Aber wir sind ja alle bemüht, das hier auf sachlicher Ebene und nur noch auf die Besprechung des Equipments gerichtet zu halten, was eine Erörterung nun wieder erleichtern wird. Man darf eben nicht auf die persönlichen Schiene abdriften oder meinen, seine Meinung zu Equipment XYZ wäre die einzig richtige und der Rest müsse missioniert werden. Man darf und kann doch für sich selbst ganz gut mit seiner Meinung leben und sollte andere Meinungen und Sichtweisen "einfach" tolerieren und akzeptieren.

So - wie ist das nun genau bei dem Triopod mit der Konstruktion?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hier war ja ursprünglich und eigentlich auch mal ein Thread von Anwender für Anwender.

... und es fotografieren ja glücklicherweise auch noch andere mit dem Stativ.


Hier kann man nachlesen, dass das Triopod Stativ bei "normalen" Anwendungen wie z.B. in der Panoramafotografie durchaus seine Stabilität - auch im rauhen Einsatz im Gebirge - beweisen kann:

In einem Blog für Panoramafotografen

http://panorama-blog.com/reviews/novoflex-triopod


schreibt zumindest der Autor Thomas Bredenfeld zum Beispiel nach Dämmerungsaufnahmen im Hochgebirge:

"... Die hohe geforderte Präzision für die Aufnahme wurde problemlos erreicht, das Ergebnis (473 x 285 cm bei 200dpi) ist durchgängig sehr scharf ... "

(und z.T. hat der Autor da sogar mit den Wanderskistöcken gearbeitet)


Am Ende des Beitrags findet man auch einige Arbeitsfotos zu Anwendungsbeispielen mit dem Stativ, sofern das hier überhaupt noch jemanden interessiert.

Denn wie üblich:

Hier sitzen 10 Leute um den Tisch mit gesenktem Haupt über den Suppentellern - und sie werden bestimmt auch das nötige Haar finden.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Ende des Beitrags findet man auch einige Arbeitsfotos zu Anwendungsbeispielen mit dem Stativ
Danke dafür. :)

So etwas, wie das Verlinkte, interessiert durchaus viele User hier. Aber ein Diskussionsniveau auf Ebenen wie "Beweislegung" oder "Missionierung" interessiert eben niemanden.

Macht doch also bitte einfach sachlich auf Ebene des Equipments weiter und akzeptiert andere Meinungen, die ja nun nicht als "allgemeingültig" anzusehen sind. :top:
 
Statt deine Zeit auf die Beiträge oben zu verwenden hättest du ja mal ein Bein auseinanderschrauben können und nachsehen können ob in den Beinen eine oder zwei Verdrehnuten liegen. Das würde die inhaltliche Diskussion um die Verschlüsse einen Schritt weiter bingen. Da waren wir stehen geblieben,m bevor du wieder eingestiegen bist.

ede

... ich verschwende meine Zeit nicht damit, Segmentrohrbeine aus Carbon zu zerlegen, die problemlos funktionieren (hatte ja schon mal irgendwo geschrieben, dass man so etwas bei allen Herstellern angesichts der z.T. diffizilen Konstruktion nur im Notfall machen sollte). Die Beine funktionieren seit 2008 (bzw. Anfang 2009) einwandfrei.

Warum sollte ich das also tun ? Nur weil Du das willst ?

Was hat das mit Fotografie zu tun ?


M. Lindner
 
Genau das meinte. Hier wird sich an Kleinigkeiten aufgehängt die in der realen Fotowelt überhaupt keine Rolle spielen. Warum soll man ein Stativ auseinandernehmen wenn es funktioniert? Das es nicht für alle Einsatzzwecke geeignet ist liegt ja wohl auf der Hand.

@ede.duembel: Mir ging es nicht um den von DIR gezahlten Preis sondern um den Preis des Stativs im allgemeinen. RRS ist sicherlich eine sehr gute Marke mit guter Qualität aber imho halt völlig überteuert. Es gibt Hersteller mit gleicher Qualität zum halben Preis. Aber das ist wie überall. Die Luxusmarken kosten Geld sind deswegen aber nicht besser als die Qualitätsmarken.
 
... ich verschwende meine Zeit nicht damit, Segmentrohrbeine aus Carbon zu zerlegen, die problemlos funktionieren (hatte ja schon mal irgendwo geschrieben, dass man so etwas bei allen Herstellern angesichts der z.T. diffizilen Konstruktion nur im Notfall machen sollte). Die Beine funktionieren seit 2008 (bzw. Anfang 2009) einwandfrei.

Warum sollte ich das also tun ? Nur weil Du das willst ?

Was hat das mit Fotografie zu tun ?


M. Lindner
Hier geht's ums Zubehör und den Austausch darüber
ergo
wie leicht lässt sich was reinigen etc
Also ja, hier in dem Unterforum gehört das dazu

Ob man das macht usw ist natürlich was anderes und ein muss ja auch nicht.
Aber die Frage nach dem auseinander und zusammen bauen ist legitim und auch sicher für einige interessant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wäre es eigentlich bei solchen Vergleichen einfach mal einen Negativ und Positivliste zu erstellen. Sollte doch möglich sein. Das ermöglichst den Mitlesern einen schnellen Vergleich zu ziehen und die für sie relevanten Punkte der Liste heranzuziehen.
 
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