• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Nur noch bis zum 30.08.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Notebook Kaufberatung

LGW schrieb:
Also, ich kann es nicht genau sagen, aber IMO ist das MacBook in Schwarz im Grunde das "gleiche in Grün" - also nicht robuster als das weisse. Hab auch noch mal bei Apple geschaut und keine entsprechenden Hinweise gefunden?

Das MacBook Pro aus Aluminium ist definitiv robuster, wenn es so robust ist wie ein PowerBook, kann man es auch mal ne Treppe runterwerfen oder beim Radsturz unter sich begraben (muss aber ausgebeult werden, dann ;))


das schwarze hat ein robusteres gehäuse.. warum sonst sollte das gleichwertige gerät 200 euro teurer sein? wegen der lackierung? :lol: geh zum macstore vergleiche beide.. der schwarze ist stabiler gebaut
 
Cem G schrieb:
das schwarze hat ein robusteres gehäuse.. warum sonst sollte das gleichwertige gerät 200 euro teurer sein? wegen der lackierung? :lol: geh zum macstore vergleiche beide.. der schwarze ist stabiler gebaut

Das steht genau wo, das es stabiler gebaut ist?

Ich kann auf der gesamten Apple-Seite keinen entsprechenden Hinweis finden. Und irgendwie denke ich, sie würden Werbung damit machen.

Und: ja, Apple WÜRDE ein Gerät 200? teurer machen, nur weil es schwarz ist.
 
Das schwarze MB hat auch eien größere Festplatte, wobei dadurch der Preisunterschied nicht entsehen kann.

Ich werden mir aber auf jeden Fall das weiße noch einmal ansehen. Bis jetzt hatte ich nur das schwarze in der Hand.
 
habe den thread nur überflogen und öfters thinkpad gelesen, jeder der sich aktuell ein thinkpad kaufen will sollte aufpassen, dass es noch ein altes von IBM entwickeltes ist und keins dieser Lenovo-Entwicklungen (späte T und R-Seriemodelle sind hier schon betroffen), das ist nicht mehr das was ein Thinkpad mal war, viel billigeres plastik, schaniere die schneller ihren geist aufgeben .....
 
dillem schrieb:
Das schwarze MB hat auch eien größere Festplatte, wobei dadurch der Preisunterschied nicht entsehen kann.

Ich werden mir aber auf jeden Fall das weiße noch einmal ansehen. Bis jetzt hatte ich nur das schwarze in der Hand.

ich hab ein weisses MSI mit glare, schwarz wär besser, das weisse Gehäuse stört schon im Display
 
Hallo,

kauf Dir eine Mac und Du kommst nie wieder davon los ;). Habe jetzt seit 1,5 Jahren ein 15" PowerBook und bin sehr zufrieden damit. An MacOS X kann man sich sehr schnell gewöhnen und sich dann auf der Arbeit über Windows ärgern.

Das schwarze MacBook ist aber definitiv nicht stabiler gebaut wie das weiße MacBook. Da Apple Kunden oft auch wert auf das Design legen kann es sich Apple anscheinend leisten für eine unwesentlich größere Festplatte und ein schwarzes Gehäuse 200 ? mehr zu verlangen.

Photoshop CS3 wird übrigens die Intel-Macs nativ unterstützen und dann wohl mindestens genauso schnell sein wie die Windows Version.

Gruß

Alexander
 
robo47 schrieb:
habe den thread nur überflogen und öfters thinkpad gelesen, jeder der sich aktuell ein thinkpad kaufen will sollte aufpassen, dass es noch ein altes von IBM entwickeltes ist und keins dieser Lenovo-Entwicklungen (späte T und R-Seriemodelle sind hier schon betroffen), das ist nicht mehr das was ein Thinkpad mal war, viel billigeres plastik, schaniere die schneller ihren geist aufgeben .....
Hab davon auch gelesen und bin verwundert, da mein Z60m einen sehr guten Eindruck auf mich macht. Woran sollte ich erkennen könne, ob es von IBM oder Lenovo entwickelt worden ist?
 
LGW schrieb:
Das MacBook Pro aus Aluminium ist definitiv robuster, wenn es so robust ist wie ein PowerBook, kann man es auch mal ne Treppe runterwerfen oder beim Radsturz unter sich begraben (muss aber ausgebeult werden, dann ;))
Ja, das ist Apple! Plötzlich sind Festplatten nicht mehr stoßempfindlich, und Displays stecken Stürze locker weg.

Wirf es die Treppe runter, kein Problem, ist doch keine Dose, sondern ein MacBook!
 
bernd krueger schrieb:
Ja, das ist Apple! Plötzlich sind Festplatten nicht mehr stoßempfindlich, und Displays stecken Stürze locker weg.

Wirf es die Treppe runter, kein Problem, ist doch keine Dose, sondern ein MacBook!

Ich weiss nicht recht ob du da jetzt Ironie reinsteckst oder nicht, aber es sind alles Erfahrungsberichte aus nächster Umgebung oder von mir selbst:

1. laufendes Powerbook 12", Sturz von Matratze auf nackten Betonboden (ca. 30cm, habs in besoffenem Kopp halt runtergeschubst). Aufgekommen ist es mit der rechten unteren Ecke des Display-Gehäuses, der Wumms hat mich trotz Rotwein und Ouzo (woah) sehr vehement geweckt. Ergebnis: Deckel leicht verzogen, Display hat Glück gehabt, der Schocksensor der die Platte deaktiviert bei stürzen hat funktioniert (haben die neueren) - kann gerne Bilder von den Kratzern in der Ecke schicken... ;) - läuft heute noch 1a

1a: ebenfalls meins, aus ca. 50cm auf dickeren Teppich. Keine sichtbare Schäden, Schocksensor hat funktioniert.

2. Bekannter, rannte mit halboffenem Rucksack nebst Powerbook 15" eine Bahnhofstreppe hoch. War leider zu offen - Sturz aus ca. 1.5m Höhe, üble Beule, nicht auf Displayecke - läuft heute noch 1a

3. Bekannter, wurde mit Powerbook 12" vom Fahrrad geholt anner Kreuzung, und landete halb auf der Seitentasche mit Notebook. Ergebnis: üble Beule linke hintere Ecke, zum Glück nicht auf Display-Ecke gefallen. Ausbeulen + 500€ für neues Chassis von der Versicherung des schuldigen Autofahrers kassiert. Läuft heute noch 1a

Natürlich, wenn man Pech hat knallt das Ding auf die Ecke vom Display, und wenn der Sturz hart genug ist, zerbröselt das. Aber die Dinger sind robust, das geht garnicht. "Und, ist dein Notebook schon vom Ausbeulen zurück?" :lol:

Die Macbooks sind da leider weniger toll, weil Kunststoff. Aber ein gewisses Maß für die Qualität, die Apple in die Gehäuse steckt, ist es schon.
 
Der einzige Unterschied zwischen schwarz und weiß ist neben der Farbe, das das schwarze mattiert ist. Das ist aber schon wirklich alles...
 
Auch wenn du dich schon fast für das MacBook entschieden hast, noch ein paar Gedanken.

Das mit dem DVI-Ausgang wäre für mich kein KO-Kriterium, wozu gibts Dockingstation. Ist meines Erachtens sowieso praktischer, da dann nicht laufend Monitor, Maus und Tastatur ein- und austecken mußt. Die meisten Hersteller, die eine Business-Linie haben, bieten dafür Docking-Stationen an. Kostenpunkt zwischen 150 - 200 Euro.

Bei deinen Anforderungen würde ich mir auf jeden Fall ein Business Notebook zulegen und kein Consumer-Modell. Da du nicht spielen willst, würd ich auf jeden Fall ein Modell mit integrierter Grafik nehmen (weniger Hitzeentwicklung, längere Akkulaufzeit).

In der aktuellen ct sind 2 sehr gute ausführliche Artikel über Business-Notebooks, würd ich mir auf jeden Fall vor dem Kauf besorgen und da mal reinschauen.

Mein Tipp: Schau dir mal die Business-Modelle von HP an. Die Verarbeitung und der Service liegen auf dem selben Niveau wie IBM.

http://h10010.www1.hp.com/wwpc/de/de/sm/WF04a/21259-282919-282919-282919-12434714.html

Preistipp wäre hier wohl das nx6325 mit Turion X2 64, zwar etwas schwächer als vergleichbare Core Duo Modelle, dafür wesentlich günstiger.

Mit 1 Gb RAM, 100 Gb Festplatte und 15 Zoll 1400 x 1050 Display (nichtspiegelnd) für 880 Euro:

http://www.cyberport.de/item/1104/1...dvdplusminusdl-15zollsxga+-x1150-gbt-xph.html

Dazu noch ne Docking-Station für 170, aus die Maus.

Falls es ganz günstig sein soll, wird das nx6325 auch noch mit einem Sempron Mobile 3500+ angeboten, der leistungsmässig auf dem Stand eines Pentium M 750 liegen dürfte. Dann allerdings mit schlechterer Display-Auflösung, kleinerer Platte und nur 512 MB RAM und ohne Betriebsystem. Kosten für das Sempron Modell: 500 Euro.

Nochmal 40 Euro für 512 MB RAM zusätzlich, 170 für die Docking-Station und du kannst dir für 500 Euro noch nen schönen Eizo hinstellen.

Infos zum nx6325:

http://www.pcmag.com/article2/0,1895,1983016,00.asp
http://forum-3dcenter.de/vbulletin/showthread.php?t=315320
http://www.notebookforum.at/f9-hewlett-packard-notebooks.html (diverse Threads)

richtig ausführliche Tests gibt es leider erst für das Vorgänger-Modell, in Punkto Verarbeitung etc. dürften die aber ganz aussagekräftig sein:

http://hardware.thgweb.de/2005/09/27/hp_compaq_nx6125_leisestes_turion_64_notebook_/
http://www.planet3dnow.de/artikel/hardware/hp_nx6125/


Falls es IBM sein soll, würd ich mir die R60-Reihe mal anschauen: http://www.pc.ibm.com/de/thinkpad/?de

Auch wenn die Verarbeitung abgenommen haben soll, was ich subjektiv nicht bestätigen kann, sollte die noch allemal besser als beim MacBook sein.
 
Also ich wäre mit dem MacBook schon zufrieden. Das hat alles was ich will. Die neuste Technik, relativ klein, DVI, usw.

Einziges Manko ist die Unfähigkeit von Apple eine Möglichkeit zur Nutzung eines UMTS-Internetzuganges bereitzustellen. Aber da ich mir eh ein neues Handy kaufen muß, werde ich gleich ein UMTS-Handy nehmen, das man als UMTS-Modem nutzen kann.
 
Übrigens ist das mit Tastatur und Maus derweil nur noch bedingt ein Problem. Ich muss genau zwei Kabel abziehen, Monitor und Strom. Der Rest läuft problemlos via Bluetooth.

Und beim Powerbook wirklich Problemlos - nix mit "nicht erkennen" oder so. Hinstellen, aufklappen, moment warten - Tastatur und Maus wieder da. Tastatur ist von Apple, Maus ne Logitech MX900. Nur falls es wen interessiert ;)

Einzig lästig ist's, wenn das USB-Kabel der D50 noch drin steckt, oder mein seeehr selten benutztes Midi-Interface.
 
Ich hätte dann folgende Kabel am Notebook:
- USB Cardreader (der meisten eh mitkommt)
- Funkempfänger für Maus und Tastatur
- Power
- Monitor
- Musik-Boxen

Eine Dockingstation wäre schon praktisch, aber nicht unbedingt notwendig. Die 200e kann ich woanders besser investieren.
 
Den Funkempfänger schmeiss man mit dem Kram gleich weg und kauf was mit BT. Lohnt sich, gerade am Notebook!

Ausser du bist pr0 g4m3r und brauchst die response time. Aber das ist sogar bei mir schon Jahre her :)
 
LGW schrieb:
Übrigens ist das mit Tastatur und Maus derweil nur noch bedingt ein Problem. Ich muss genau zwei Kabel abziehen, Monitor und Strom. Der Rest läuft problemlos via Bluetooth.

Gut, beim mir kämen noch Drucker, USB-Festplatte, Scanner und die HIFI-Anlage hinzu. Mit Monitor, Tastatur und Maus wäre ich also bei 7 Kabeln :D

Mir ging es auch gar nicht so sehr darum, was jetzt besser ist, sondern darum, dass der Threadstarter ein DVI-Port als KO-Kriterium betrachtete.
 
Hmm
Mir stellt sich die Frage, wo an der Dockingstation der DVI-Ausgang herkommt, wenn das Notebook nur einen analogen Ausgang hat.

Wird das adaptiert? Was ich mir nicht vorstellen kann, weil die Qualität dann sicherlich shclecht wäre oder hat der eigentliche Ausgang nichts mit dem an der DS zu tun?
 
Sone Dockingstation ist ja was hochproprietäres des Notebookherstellers. Da ist es durchaus denkbar, das an der Docking Station ein DVI dran ist, am Notebook selbst aber nicht. Realisiert wird das ja über sonen dicken Abschlusskontakt-Balken in den die Docking Station "einklinkt".

Für mein altes HP wollte ich mir son Teil auch immer kaufen, hat sich aber nie ergeben. Heute ist das Strippenchaos halt reduzierter... ;)
 
dillem schrieb:
Also ich wäre mit dem MacBook schon zufrieden. Das hat alles was ich will. Die neuste Technik, relativ klein, DVI, usw.

Naja das von mir vorgeschlagene nx6325 hat:

PC-Card Typ I/II

ExpressCard/54 (die Schnittstelle der Zukunft für Notebooks, das die beim MacBook fehlt, wäre für mich schon allein ein KO-Kriterium fürs MacBook. Wenn man die haben will, muß man zum wesentlich teureren MacBook Pro greifen)

Card Reader

1 USB-Port mehr

größere Festplatte

mehr Arbeitspeicher (wenn man mal von der Grundkonfiguration des Mac Book ausgeht)

Das alles hat das MacBook nicht.

Das MacBook hat dafür DVI, ist aber gut 200 Euro teurer, d.h. die Docking-Station läßt sich über den Preisunterschied bezahlen.

Abmesssungen und Gewicht:

MacBook:

Höhe: 2,75 cm
Breite: 32,5 cm
Tiefe: 22,7 cm
Gewicht: 2,36 kg

nx6325:

Höhe: 3,0 cm
Breite: 32,8 cm
Tiefe: 26,7 cm
Gewicht: 2,6 kg

Gut, das MacBook ist 4 cm schmaler und 300 g leichter.

Außerdem hat das MacBook den stärkeren Prozessor, der im Alltag aber kaum ins Gewicht fallen dürfte. Das Display dürfte beim MacBook wohl leicht besser sein, dafür spiegelt es wohl etwas mehr. Allerdings ist das Display beim nx6325 größer (15 Zoll gegen 13,3 Zoll Breitformat).

Ich würde mir das MacBook allein schon aus Verabeitungsgründen (mit der Business Serie von HP oder IBM kann es sicherlich nicht mithalten) nicht kaufen, aber da hat jeder andere Maßstäbe.

Schön, wenn du mit dem MacBook das gefunden hast was du suchst. Ich will hier auch niemand sein persönliches Wunsch-Notebook ausreden. Ich halte das MacBook nur für ziemlich überteuert und vergleichsweise mickrig ausgestattet. Mac OS X und den Apple-Faktor, wird ein normales Notebook allerdings wohl nicht aufwiegen können.

Ergänzung: Der DVI-Anschluß wird am Notebook nur nicht nach außen geführt. Qualitativ ist da kein Unterschied zu einem direkten DVI-Anschluß. Das Notebook hat einen extra Anschluß für die Docking-Station, in der das Notebook eingeklinkt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
WERBUNG
Zurück
Oben Unten