Ja, ist das bei Canon auch so schlecht?
es ist noch viel schlechter bei Canon!
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Ja, ist das bei Canon auch so schlecht?
Den Mup nutze ich bei den Makros mit dem Fernauslöser. Auslösen und warten bis sich das System beruhigt hat, dann ein weiteres mal auslösen und der Verschluß kommt.
Geht auch für die Vogelfotografie/Tierfotografie, auslösen, warten bis der Vogel richtig schaut und auslösen. azu braucht man aber Geduld.
Angehängtes Foto ist so entstanden.
Die Mup sollte doch hauptächlic in einem bestimmten Belichtungszeitraum (1/15 - ?) benutzt werden, oder?
Wurde das Vögelchen bei solch einer geringen Verschlusszeit fotografiert? Wenn ja, besteht ja wieder die Gefahr der Unschärfe durch "Bewegen" des Vogels. wenn nicht, warum dann die Mup beim Vogel?
VG MArius
Bei Teleobjektive, wie dem Bigma 50-500, stören auch Belichtungszeiten um 1/250 sec.. Leider!Es verwackelt.
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das ist ein sehr richtiger Einwand. es gäbe noch ein ganze menge andere. Bei meiner 70-200VR kann ich ohne Probleme danke VR lange Zeiten halten, bei einem 2.8/180mm eben nicht. Jedoch sind die langen Zeiten bei bewegten Motiven unbrauchbar. Damit bekomme ich zwar die Umgebung schön scharf aber nicht die spielenden Kinder.
Mein Wunsch: Mögen Pentax und Olympus endlich mal Canon und Nikon eine gehörige Menge Pfeffer in den Allerwertesten blasen, damit diese aus ihrem Innovationskoma aufwachen.
Die Kamera spürt am besten, was gerade Sache ist. Sie kann das exakt ausmessen.
Mein Wunsch: Mögen Pentax und Olympus endlich mal Canon und Nikon eine gehörige Menge Pfeffer in den Allerwertesten blasen, damit diese aus ihrem Innovationskoma aufwachen.
Was hast Du gegen Nikon?
Etwas weniger als gegen Canon. Von der Bedienung ist bei Nikon einiges etwas besser als bei Canon gelöst. Allerdings sind alle Kamerahersteller weit davon entfernt das anzubieten, was offensichtlich bis zu Ende gedacht ist und technisch seit ein paar Jahren möglich ist.
Es muß nicht dieser ausufernernde Featurismus, den man in heutiger Software findet sein, aber etwas mehr als 3 halbherzige neue Fuktionen pro Jahr dürfen es schon sein. Insbesondere Fehler millimeterweise zu beheben statt richtig zu beheben, ist nervig.
Beispiel: Bildrotation bei Canon.
Wunsch der Behandlung der Bildorientierung:Das ist IMHO das einzig richtige, was man machen kann.
- Drei Anzeigemodi:
- Modus A: Bild wird bei der Anzeige auf dem Display nie rotiert (Max Size-Modus)
- Modus B: Bild wird bei der Anzeige auf dem Display dann rotiert, wenn es zwischen Aufnahme und Wiedergabe nicht übereinstimmt (Kamera Orientation-Modus).
- Modus C: Bild wird gedreht, wenn es im Hochformat aufgenommen wurde (External Display-Modus).
- Zwei Abspeichermodi:
- Modus 1: Abspeichern der Bildrotation in der Bilddatei
- Modus 2: Kein Abspeichern der Bildrotation in der Bilddatei
- 350D hat: C1 und 2.
- 400D hat: A1, C1 und 2
- Ich schätze, zeitigstens bei der 950D findet man endlich folgendes Verhalten:
- Einstellbare Anzeige auf dem Kamera-Display (Default: B1)
- Einstellbare Anzeige auf extermen Displays über Video Out oder HDMI-Out (Default: C1)
"Innovationskoma:" die Hersteller haben in den letzten 5-6 Jahren riesige Vorschritte gemacht. Siehe Dir mal die Produkte D200/D300/D3 und 2.8/14-24mm, 2.8/24-70mm an! Sowohl die Kameras als auch die Optiken sind Meilensteine.
Ein Großteil der Software läuft in einem Textfenster als DOS-Emulation mit 80 x 25 Zeichen und 16 Farben, obwohl ein 24"-TFT an einer DirectX-10-Karte hängt. Im System hängt zwar eine 8-Kanal-Soundkarte, allerdings gibt es nur wenige Spiele, die diese über die Adlib-Kartenemulation nutzen. Die 500 GByte-Festplatte ist in 250 Partitionen zerlegt und man kann mit dem Partitionsmanager jeweils bis zu 24 Partitionen auswählen und auf die Laufwerksbuchstaben C: bis Z: mappen. Die Rechner haben zwar Gigabit-Ethernet, aber zur Datenübertragung zwischen Rechner wird weiterhin Laplink über RS 232 genutzt wird. Weitere Beispiele noch notwendig? Klar, alles hat gut funktioniert. Aber irgendwas wäre falsch gelaufen, wenn das heute so aussehen würde ...
Und Pentax und Olympus sind besser?
Ich wünsche mir ein Borland anno 1987. Turbo-Pascal 4.0, Turbo-C 2.0 bzw. Turbo-C++ 1.0. Eine kleine, freche Softwarebude hat mit einem Schlag was rausgebracht, was die Entwicklungswerkzeuge von Microsoft mit einem Schlag wie Steinzeittechnik aussehen lassen hat.
- Für diese Funktion wäre die erforderliche Hardware bei einigen Modellen dieser Hersteller an Board.
- Firmen, die etwas weiter hinten in der Marktanteilstabelle stehen, sind häufig innovativer als Platzhirsche, die sich (übertriebene?) Konservatität eher leisten können.
Was hat das jetzt mit DSLR zu tun?
Nenn doch mal paar konkrete Beispiele was für Dich Inovativ wäre.
einfach mal ein eine D1 neben einer D300/D3 Seite an Seite verwenden.Welchen großen Fortschritte?
Die 500 GByte-Festplatte ist in 250 Partitionen zerlegt und man kann mit dem Partitionsmanager jeweils bis zu 24 Partitionen auswählen und auf die Laufwerksbuchstaben C: bis Z: mappen.
Die Rechner haben zwar Gigabit-Ethernet, aber zur Datenübertragung zwischen Rechner wird weiterhin Laplink über RS 232 genutzt wird.
was fehlt Dir an der Unterstützung?Unterstützung beim Fotografieren wäre das Ziel. Nicht alles exakt so nachzubasteln, wie es zu Zeiten unserer Väter und Opas gemacht wurde.
Was fehlt Dir an der Unterstützung?
Falls ihr mal ein Kamera in den Händen haltet, deren UI ich designen durfte, wäre z.B. folgendes auffällig:
- Viele Tasten sind doppelt belegt, ein kurzes Draufdrücken bewirkt was anderes als ein langes (>=2 Sekunden) Draufdrücken.
- Beide Funktionen sind ähnlich, aber bei weitem nicht gleich!
- Unwichtige Anzeigen würden ausgeblendet. Wenn 1 Stelle für die aktuell noch verfügbare Serienbildlänge zur Verfügung steht, dann würden 12 Bilder nicht durch eine "9", sondern eine fehlende Anzeige angezeigt. Wenn der Wert 9 erreicht wird, würde eine "9" auftauchen.