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Nikons Schildbürgerstreiche bei der D300...

Ja, ist das bei Canon auch so schlecht?

es ist noch viel schlechter bei Canon!
Eine meienr Meinung nach völlig unsinnig implementierte Funktion.
 
Den Mup nutze ich bei den Makros mit dem Fernauslöser. Auslösen und warten bis sich das System beruhigt hat, dann ein weiteres mal auslösen und der Verschluß kommt.
Geht auch für die Vogelfotografie/Tierfotografie, auslösen, warten bis der Vogel richtig schaut und auslösen. azu braucht man aber Geduld.

Angehängtes Foto ist so entstanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Mup nutze ich bei den Makros mit dem Fernauslöser. Auslösen und warten bis sich das System beruhigt hat, dann ein weiteres mal auslösen und der Verschluß kommt.
Geht auch für die Vogelfotografie/Tierfotografie, auslösen, warten bis der Vogel richtig schaut und auslösen. azu braucht man aber Geduld.

Angehängtes Foto ist so entstanden.

Die Mup sollte doch hauptächlic in einem bestimmten Belichtungszeitraum (1/15 - ?) benutzt werden, oder?

Wurde das Vögelchen bei solch einer geringen Verschlusszeit fotografiert? Wenn ja, besteht ja wieder die Gefahr der Unschärfe durch "Bewegen" des Vogels. wenn nicht, warum dann die Mup beim Vogel?

VG MArius
 
Die Mup sollte doch hauptächlic in einem bestimmten Belichtungszeitraum (1/15 - ?) benutzt werden, oder?

Wurde das Vögelchen bei solch einer geringen Verschlusszeit fotografiert? Wenn ja, besteht ja wieder die Gefahr der Unschärfe durch "Bewegen" des Vogels. wenn nicht, warum dann die Mup beim Vogel?

VG MArius

Bei Teleobjektive, wie dem Bigma 50-500, stören auch Belichtungszeiten um 1/250 sec.. Leider! :rolleyes: Es verwackelt. :o
 
:top:
das ist ein sehr richtiger Einwand. es gäbe noch ein ganze menge andere. Bei meiner 70-200VR kann ich ohne Probleme danke VR lange Zeiten halten, bei einem 2.8/180mm eben nicht. Jedoch sind die langen Zeiten bei bewegten Motiven unbrauchbar. Damit bekomme ich zwar die Umgebung schön scharf aber nicht die spielenden Kinder.
  • Entwacklungsfunktion zumindest für kürzere Brennweiten in die Kamera (Sensor-Shift).
  • Mißbrauch der Bewegungsdetektoren, um aus der eingestellten Belichtungszeit, die sich dann allein auf die für das Motivs bezieht (30 sec = statisches Motiv, 1/10 sec = ruhende Personen, 1/125 sec = sich normal bewegende Personen, 1/500 sec = Sportler) die reale Belichtungszeit zu bestimmen.
  • Das ganze abhängig von Brennweite, real auftretenden Zittern des Fotografens und zugeschaltetem IS/VR/OS/VC/OC.
Bei Wind, körperlichen Anstrengungen, unsicherem Stand geht die Belichtungszeit automatisch nach unten.
Bei Windstille, gutem Stand, Aufstützen oder Anlehnen, körperlicher Ruhe geht bei Bedarf die Belichtungszeit nach oben.

Die Kamera spürt am besten, was gerade Sache ist. Sie kann das exakt ausmessen.

Mein Wunsch: Mögen Pentax und Olympus endlich mal Canon und Nikon eine gehörige Menge Pfeffer in den Allerwertesten blasen, damit diese aus ihrem Innovationskoma aufwachen.
 
AW: Innovationsstau?


  • Die Kamera spürt am besten, was gerade Sache ist. Sie kann das exakt ausmessen.

    Mein Wunsch: Mögen Pentax und Olympus endlich mal Canon und Nikon eine gehörige Menge Pfeffer in den Allerwertesten blasen, damit diese aus ihrem Innovationskoma aufwachen.


  • Du meinst sicherlich die Debatte VR/IS im Objektiv oder in der Kamera. Für kurze Brennweiten ist das VR in der Kamera sicherlich von Vorteil. Bei langen Brennweiten wird das eher problematisch, da die Sensoramplitude durch das Gehäuse begrenzt ist. Ein optisches Element an der richtigen Stelle in der Linse ist sicherlich die effektiver Lösung.

    "Innovationskoma:" die Hersteller haben in den letzten 5-6 Jahren riesige Vorschritte gemacht. Siehe Dir mal die Produkte D200/D300/D3 und 2.8/14-24mm, 2.8/24-70mm an! Sowohl die Kameras als auch die Optiken sind Meilensteine.


    Frithjof
 
Was hast Du gegen Nikon?

Etwas weniger als gegen Canon. Von der Bedienung ist bei Nikon einiges etwas besser als bei Canon gelöst. Allerdings sind alle Kamerahersteller weit davon entfernt das anzubieten, was offensichtlich bis zu Ende gedacht ist und technisch seit ein paar Jahren möglich ist.

Es muß nicht dieser ausufernernde Featurismus, den man in heutiger Software findet sein, aber etwas mehr als 3 halbherzige neue Fuktionen pro Jahr dürfen es schon sein. Insbesondere Fehler millimeterweise zu beheben statt richtig zu beheben, ist nervig.

Beispiel: Bildrotation bei Canon.

Wunsch der Behandlung der Bildorientierung:
  • Drei Anzeigemodi:
    • Modus A: Bild wird bei der Anzeige auf dem Display nie rotiert (Max Size-Modus)
    • Modus B: Bild wird bei der Anzeige auf dem Display dann rotiert, wenn es zwischen Aufnahme und Wiedergabe nicht übereinstimmt (Kamera Orientation-Modus).
    • Modus C: Bild wird gedreht, wenn es im Hochformat aufgenommen wurde (External Display-Modus).
  • Zwei Abspeichermodi:
    • Modus 1: Abspeichern der Bildrotation in der Bilddatei
    • Modus 2: Kein Abspeichern der Bildrotation in der Bilddatei
Das ist IMHO das einzig richtige, was man machen kann.
  • 350D hat: C1 und 2.
  • 400D hat: A1, C1 und 2
  • Ich schätze, zeitigstens bei der 950D findet man endlich folgendes Verhalten:
    • Einstellbare Anzeige auf dem Kamera-Display (Default: B1)
    • Einstellbare Anzeige auf extermen Displays über Video Out oder HDMI-Out (Default: C1)
 
Etwas weniger als gegen Canon. Von der Bedienung ist bei Nikon einiges etwas besser als bei Canon gelöst. Allerdings sind alle Kamerahersteller weit davon entfernt das anzubieten, was offensichtlich bis zu Ende gedacht ist und technisch seit ein paar Jahren möglich ist.

Es muß nicht dieser ausufernernde Featurismus, den man in heutiger Software findet sein, aber etwas mehr als 3 halbherzige neue Fuktionen pro Jahr dürfen es schon sein. Insbesondere Fehler millimeterweise zu beheben statt richtig zu beheben, ist nervig.

Beispiel: Bildrotation bei Canon.

Wunsch der Behandlung der Bildorientierung:
  • Drei Anzeigemodi:
    • Modus A: Bild wird bei der Anzeige auf dem Display nie rotiert (Max Size-Modus)
    • Modus B: Bild wird bei der Anzeige auf dem Display dann rotiert, wenn es zwischen Aufnahme und Wiedergabe nicht übereinstimmt (Kamera Orientation-Modus).
    • Modus C: Bild wird gedreht, wenn es im Hochformat aufgenommen wurde (External Display-Modus).
  • Zwei Abspeichermodi:
    • Modus 1: Abspeichern der Bildrotation in der Bilddatei
    • Modus 2: Kein Abspeichern der Bildrotation in der Bilddatei
Das ist IMHO das einzig richtige, was man machen kann.
  • 350D hat: C1 und 2.
  • 400D hat: A1, C1 und 2
  • Ich schätze, zeitigstens bei der 950D findet man endlich folgendes Verhalten:
    • Einstellbare Anzeige auf dem Kamera-Display (Default: B1)
    • Einstellbare Anzeige auf extermen Displays über Video Out oder HDMI-Out (Default: C1)

Und Pentax und Olympus sind besser?

VG MArius
 
AW: Innovationsstau?

"Innovationskoma:" die Hersteller haben in den letzten 5-6 Jahren riesige Vorschritte gemacht. Siehe Dir mal die Produkte D200/D300/D3 und 2.8/14-24mm, 2.8/24-70mm an! Sowohl die Kameras als auch die Optiken sind Meilensteine.

Welchen großen Fortschritte?

Das, was uns teilweise in der Kameraindustrie als großer Fortschritt angeboten wird, ist ein Computer mit aktueller Hardware und Windows XP/Linux. Allerdings das Design der Software wäre im wesentlich noch das, was man vor 10 bis 20 Jahren benutzt hat.

Ein Großteil der Software läuft in einem Textfenster als DOS-Emulation mit 80 x 25 Zeichen und 16 Farben, obwohl ein 24"-TFT an einer DirectX-10-Karte hängt. Im System hängt zwar eine 8-Kanal-Soundkarte, allerdings gibt es nur wenige Spiele, die diese über die Adlib-Kartenemulation nutzen. Die 500 GByte-Festplatte ist in 250 Partitionen zerlegt und man kann mit dem Partitionsmanager jeweils bis zu 24 Partitionen auswählen und auf die Laufwerksbuchstaben C: bis Z: mappen. Die Rechner haben zwar Gigabit-Ethernet, aber zur Datenübertragung zwischen Rechner wird weiterhin Laplink über RS 232 genutzt wird. Weitere Beispiele noch notwendig? Klar, alles hat gut funktioniert. Aber irgendwas wäre falsch gelaufen, wenn das heute so aussehen würde ...

Allerdings beschleicht mich leise so ein Gefühl in diese Richtung, wenn ich sehe, wie die Firmware von heutigen Kameras implementiert ist. Zwar wäre ich gegen die 1001 Features aktueller Software, aber ganz so konservativ brauchte es nicht zu sein.

Unterstützung beim Fotografieren wäre das Ziel. Nicht alles exakt so nachzubasteln, wie es zu Zeiten unserer Väter und Opas gemacht wurde.
 
AW: Innovationsstau?

Ein Großteil der Software läuft in einem Textfenster als DOS-Emulation mit 80 x 25 Zeichen und 16 Farben, obwohl ein 24"-TFT an einer DirectX-10-Karte hängt. Im System hängt zwar eine 8-Kanal-Soundkarte, allerdings gibt es nur wenige Spiele, die diese über die Adlib-Kartenemulation nutzen. Die 500 GByte-Festplatte ist in 250 Partitionen zerlegt und man kann mit dem Partitionsmanager jeweils bis zu 24 Partitionen auswählen und auf die Laufwerksbuchstaben C: bis Z: mappen. Die Rechner haben zwar Gigabit-Ethernet, aber zur Datenübertragung zwischen Rechner wird weiterhin Laplink über RS 232 genutzt wird. Weitere Beispiele noch notwendig? Klar, alles hat gut funktioniert. Aber irgendwas wäre falsch gelaufen, wenn das heute so aussehen würde ...

Was hat das jetzt mit DSLR zu tun?

Nenn doch mal paar konkrete Beispiele was für Dich Inovativ wäre.

VG MArius
 
Und Pentax und Olympus sind besser?
  • Für diese Funktion wäre die erforderliche Hardware bei einigen Modellen dieser Hersteller an Board.
  • Firmen, die etwas weiter hinten in der Marktanteilstabelle stehen, sind häufig innovativer als Platzhirsche, die sich (übertriebene?) Konservatität eher leisten können.
Ich wünsche mir ein Borland anno 1987. Turbo-Pascal 4.0, Turbo-C 2.0 bzw. Turbo-C++ 1.0. Eine kleine, freche Softwarebude hat mit einem Schlag was rausgebracht, was die Entwicklungswerkzeuge von Microsoft mit einem Schlag wie Steinzeittechnik aussehen lassen hat.
 
  • Für diese Funktion wäre die erforderliche Hardware bei einigen Modellen dieser Hersteller an Board.
  • Firmen, die etwas weiter hinten in der Marktanteilstabelle stehen, sind häufig innovativer als Platzhirsche, die sich (übertriebene?) Konservatität eher leisten können.
Ich wünsche mir ein Borland anno 1987. Turbo-Pascal 4.0, Turbo-C 2.0 bzw. Turbo-C++ 1.0. Eine kleine, freche Softwarebude hat mit einem Schlag was rausgebracht, was die Entwicklungswerkzeuge von Microsoft mit einem Schlag wie Steinzeittechnik aussehen lassen hat.

Hör doch mal mit den doofen Computervergleichen auf. Ich glaube Dir auch so, dass Du viel Ahnung davon hast.

Was sind nun Deine Inovationsvorstellungen?

VG MArius
 
AW: Innovationsstau?

Was hat das jetzt mit DSLR zu tun?

Nenn doch mal paar konkrete Beispiele was für Dich Inovativ wäre.

  • histogrammbasierte Belichtungsmessung (bei Kompakten scheint das teilweise schon gemacht zu werden).
  • histogrammbasierte Aufteilung einer ISO-Einstellung in einen analogen Gain (Vorverstärkung vor der AD-Wandlung) und einen digitalen Gain (welcher Digitalwert entspricht dem Referenzweiß).
  • eigene Belichtungsprogramme
  • Anzeige des Histogramms im Sucher
  • Anzeige einer hochgenauen Entfernungsskale im Sucher (dafür die auf den Objektiven wie bei Canon ganz weglassen, das ist ja auf Beirette-Niveau)
  • Fokuslimiter in Software (Punkt 1 anpeilen: Focus near anwählen, Punkt 2 anpeilen: Focus far anwählen => Fokus bewegt sich nur noch zwischen beiden Einstellungen)
  • RAW-Dateien ohne mittel- bis hochaufgelöste eingebettete JPEG-Bilder, stattdessen Generierung eines Bildes bei Bedarf aus dem abgespeicherten RAW-Bild.
  • Einblendbare Gitterlinien (in schwarz bezogen auf die Bildkoordinaten und in rot bezogen auf die Gegenstandskoordinaten [erfordert Neigungssensoren]) -- teilweise in der D3 umgesetzt.
  • Konfigurierbare Fotografieabläufe (verallgemeinertes Konzept für Einzelbild, Serienbild, Belichtungsserien, Fokusserien, Spiegelvorauslösung)
  • Generischeres Konzept für den Fokusbetrieb, AF+FTM und MF wären dann nur noch die zwei Grenzfälle im Fokusbetrieb.
Auf Wunsch kann ich einzelne Ideen erläutern. Natürlich kann man auch Fotos ohne solche Funktionen machen. So wie ein Auto auch ohne Autoradio und hackliger Gangschaltung einen transportieren kann. Und eigentlich muß es nicht mal ein Auto sein, ein Fahrrad würde reichen. Und nicht mal das braucht man, Laufen reicht auch schon aus. Dauert zwar, ging aber früher ja auch.

Wichtig für eine Akzeptanz auf dem Markt:
  • Altes Verhalten emulierbar (bei guten Konzepten sind alte Modi nur stark kastrierte Spezialfälle)
  • Neue Funktionalität auf Wunsch schrittweise zuschaltbar
 
AW: Innovationsstau?

Welchen großen Fortschritte?
einfach mal ein eine D1 neben einer D300/D3 Seite an Seite verwenden.

Einfach mal eine F5 Analogkamera mit einem ISO 800 Film laden und mit bildern selbst einer D200 bei ISO 800 vergleichen, von einer D3 gar nicht zu reden.

Einfach mal alte FB mit dem 14-24mm vergleichen.


Die 500 GByte-Festplatte ist in 250 Partitionen zerlegt und man kann mit dem Partitionsmanager jeweils bis zu 24 Partitionen auswählen und auf die Laufwerksbuchstaben C: bis Z: mappen.
:eek::eek: was für ein OS verwendest DU den?

Die Rechner haben zwar Gigabit-Ethernet, aber zur Datenübertragung zwischen Rechner wird weiterhin Laplink über RS 232 genutzt wird.
:eek: schließe nicht von Dir auf andere.
Unterstützung beim Fotografieren wäre das Ziel. Nicht alles exakt so nachzubasteln, wie es zu Zeiten unserer Väter und Opas gemacht wurde.
was fehlt Dir an der Unterstützung?
 
AW: Innovationsstau?

Falls ihr mal ein Kamera in den Händen haltet, deren UI ich designen durfte, wäre z.B. folgendes auffällig:
  • Viele Tasten sind doppelt belegt, ein kurzes Draufdrücken bewirkt was anderes als ein langes (>=2 Sekunden) Draufdrücken.
  • Beide Funktionen sind ähnlich, aber bei weitem nicht gleich!
  • Kurzes Drücken auf die Menütaste bringt einen in das Menü, was im wesentlichen aus benutzerdefinierten Funktionen besteht. Dort sieht man das, was man entweder im "Großen Menü" aktiviert hat oder was man dort zusammengestellt hat.
  • In das "Große Menü" gelangt man durch langes Drücken der Menütaste oder mittels PC-Software und einer Kamera am USB-Port
  • Die Personalisierung der Kamera kann man auf der Speicherkarte, in kamerainternem Speicher oder über USB auf einem PC abspeichern.
  • Effinziente Nutzung von Platz auf dem Anzeigedisplay. Wenn in einem Anzeige-Modus für eine Information nur wenig Platz verfügbar ist, würde diese effizient dargestellt. Eine 2 Jahre alte Datei würde als Aufnahmezeitpunkt nur das Datum anzeigen (2006-03-05), eine 2 Wochen alte (03-17 12:17) und eine von eben (00:34:17).
  • Unwichtige Anzeigen würden ausgeblendet. Wenn 1 Stelle für die aktuell noch verfügbare Serienbildlänge zur Verfügung steht, dann würden 12 Bilder nicht durch eine "9", sondern eine fehlende Anzeige angezeigt. Wenn der Wert 9 erreicht wird, würde eine "9" auftauchen.
 
AW: Innovationsstau?

Was fehlt Dir an der Unterstützung?

Aus welcher Kategorie wünschst Du Vorschläge?
  • 1) Änderungen, die schnell implementierbar wären (wenn man die Quellen hätte), erst mal viel helfen würden, aber bei genauerer Betrachtung auch nur eine schneller Quickhack für bestehende Probleme wären, der das problem nur teilweise löst.
  • 2) Komplexere Änderungen, die aber allein durch Firmware-Änderungen möglich wären, die aber richtig Aufwand erfordern würden.
  • 3) Wie 2), allerdings die kleinere Hardwareänderungen in der Kamera erforderlich machen würden.
  • 4) Wie 2), allerdings die kleinere Hardwareänderungen in der Kamera und im Zubehör erforderlich machen würden.
  • Zukunftsmusik, vielleicht technisch realistisch im Jahr 2015 bis 2020.
 
Toll, das ihr's geschafft habt vom Thema vollkommen abzukommen in die übliche "was ist doof am VR"-Diskussion :mad:

Na, Hauptsache es bleibt jetzt wieder beim Thema.
 
AW: Innovationsstau?

Falls ihr mal ein Kamera in den Händen haltet, deren UI ich designen durfte, wäre z.B. folgendes auffällig:
  • Viele Tasten sind doppelt belegt, ein kurzes Draufdrücken bewirkt was anderes als ein langes (>=2 Sekunden) Draufdrücken.
  • Beide Funktionen sind ähnlich, aber bei weitem nicht gleich!
  • Unwichtige Anzeigen würden ausgeblendet. Wenn 1 Stelle für die aktuell noch verfügbare Serienbildlänge zur Verfügung steht, dann würden 12 Bilder nicht durch eine "9", sondern eine fehlende Anzeige angezeigt. Wenn der Wert 9 erreicht wird, würde eine "9" auftauchen.

Das sind alles gute Ideen, ich sehe aber keine wirkliche neue Funktion, die mir das Fotografieren erleichtet. Viele der aufgeführten Veränderungen des Benutzerinterface sind eher etwas für Profis, die täglich mit einer Kamera hantieren- Für einen Gelegenheitsfotograf habe ich man nächsten Wochenende vergessen welche der "unwichtigen" Funktionen ausgeblendet wurden... da war doch, was, wo finde ich das... ach so, es ist ausgeblendet und muss wieder eingeschaltet werden.... und wie geht das jetzt ..:eek:

"Viele Tasten sind doppelt belegt" ist genau das was ich hasse wie die Pest. Wer mal mit dem 20D Interface gefummelt hat.. . ne,ne ich bin ganz zufrieden mit der D200, wo es genau einen Knopf für die wirklich wichtigen Funktionen gibt.

Ich hasse Menues. Darum habe ich mich am Ende auch für eine D200 entschieden, weil ich eben keine Menu brauche für die meisten Funktionen, die ich oft brauche. Sonderfunktion im Menue werden über die Historyfunktion gespeichert, so das ich auch nicht lange suchen muss, oder einfach die ganzen Konfigurationen über eine der 4 Bänke schnell umschalten kann.
 
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