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Nikons Schildbürgerstreiche bei der D300...

Canon: Knopf 1 bis 3 drücken, jeweils dazu das vordere oder hintere Rad drehen. Wo ist da ein "wahnsinnig" machender Unterschied? :confused:

Anscheinend herrscht ein Informationsdefizit ...

Meine zweite Aussage bezog sich schon überhaupt nicht mehr auf Canon... :rolleyes:
 
Hi,

es gibt zwei Zitate die in die ganze Diskussion gut rein passen, das erste aufgeschnapp von meinem ehemaligem Softwareeng. Prof. das aber nicht von Ihm ist "A fool with a tool remains a fool only his foolishness is automateded"

Das zweite gelesen auf luminous-landscape.com* welches hier bitte nicht als Canon "bashing" wahrgenommen werden sollte aber ohne den ersten Satzteil macht das Zitat wenig Sinn.

"Canons are the best cameras available designed by engineers, and that Nikons are the best cameras one can buy designed by photographers"

Es passt gerade so gut hier. Techniker sollte man eigentlich verbieten Humann Inferface Design zu machen, zumindest fuer Produkte die auch von nicht Technikeren bzw. Experten auf diesem Gebiet verwendet werden. Da besteht einfach immer ein Interessenkonflikt der Techniker will immer noch mehr Funktionen einbauen ein gutes Interface hingegen soll so uebersichtlich und einfach verstaendlich wie moeglich sein.

Das ganze ist leider ein vielfach unterschaetztes und vernachlaessigtes Thema und deshalb sehen wir auch immer wieder so grauenhafte UIs.

Das Thema mit den Handbuechern ist aehnlich ein nicht Experte findet die Information die Experten ueberfluessig finden wahrscheinlich sehr hilfreich. Hier gibt es einfach den Konflikt der Zielgruppe.

Da Nikon immer wieder fuer die Ergonomie gelobt wird scheinen sie in die Richtung auch etwas zu machen. Inklusive Nutzerbefragungen wahrscheinlich. Aber scheinbar fragen sie mehr Fotografen als detailverliebte Techniker.

Sam



Ist viel Wahres dran und gilt nicht nur für Kameras, sondern auch in vielen anderen Lebensbereichen.

Obwohl Canon Nutzer, fühl ich mich da keineswegs "gebasht".
Ist in mancher Hinsicht durchaus richtig.
Obwohl - Nikon war auch schon mal angenehmer zu bedienen.
Damals, als Kameras noch nicht "computerisiert" waren.;)
 
Wenn das wirklich so ist, scheidet die ISO Automatik tatsächlich für
Sportaufnahmen aus. Und ich dachte immer, nur Canon hat eine
schlecht umgesetzte ISO Automatik. :ugly:

Kamera auf "Tv" (bei euch heißt das glaub ich "S"), Verschlußzeit nach Geschmack vorgeben, ISO-Automatik an und gib ihm.

Wo ist das Problem?

Man muß einfach nur mit der Technik umgehen können...... :rolleyes:
 
Meine zweite Aussage bezog sich schon überhaupt nicht mehr auf Canon... :rolleyes:

Geschickt aus der Affäre gezogen ... :rolleyes:
 
Keine Ahnung, ob man damit im Nebel besser sehen kann :rolleyes:

Wie wäre es denn, wenn wir nach diesem Ausflug zum Topic zurückkehren? Ich wollte da echt keinen Markenkrieg anzetteln, und es war auch einfach nicht so gemeint, dass Canon irgendwie "schlecht" wäre. Subjektive Kritik an der Bedienung gibt es ja durchaus häufiger mal.

Aber über gelbe Brillen brauchen wir deswegen ja noch lange nicht zu reden, OK? Also, bitte zurück zur D300 und den angeblichen "Schildbürgerstreichen".
 
da dieser Thread eh schon zum Wünsch-Dir-Was mutiert ist:

- das kontraproduktive Spiegelgeklapper im Live-View wurde schon genannt. Ist selbst im Stativ-Modus mit manueller Fokussierung nicht zu verhindern. Vermisse dabei die Schärfentiefenkontrolle.

- bei Stativaufnahmen mit Belichtungsautomatik ist eine Okularabdeckung oft unverzichtbar, bei Live-View ohnehin. Warum ist so ein Ding nicht eingebaut?

- warum rastet das Modus-Wahlrad nicht? Ist zwar gegen versehentliches Drehen geschützt, aber beim Verstellen muss ich immer in’s Kleingedruckte.


Gruß,
Thomas
 
oh ich liebe diese ständigen Meckerkönige, die an der Technik rumreden und das Zeug eh nicht brauchen...ala "warum kann meine Cam nicht 1/32.000?" wer braucht sowas...nimm die Cam wie sie ist als Ganzes...Ich bin so froh das man hier nicht wie bei Autos "tunen" kann, sonst würden manche Freaks mit den krankesten Modellen rumlaufen, mit Batteriegriff bis 2cm überm Boden und einem Selbstgebastelten Aufsteckblitz als SB-16.000 mit Leitzahl das man Schiffe auf hoher See ableuten kann!

:)
 
oh ich liebe diese ständigen Meckerkönige, die an der Technik rumreden und das Zeug eh nicht brauchen...ala "warum kann meine Cam nicht 1/32.000?" wer braucht sowas...nimm die Cam wie sie ist als Ganzes...Ich bin so froh das man hier nicht wie bei Autos "tunen" kann, sonst würden manche Freaks mit den krankesten Modellen rumlaufen, mit Batteriegriff bis 2cm überm Boden und einem Selbstgebastelten Aufsteckblitz als SB-16.000 mit Leitzahl das man Schiffe auf hoher See ableuten kann!

:)

waahhah.. watt ein Blödsinn. Gelbe Karte zu Recht!

Mfg
 
Etwas weniger als gegen Canon. Von der Bedienung ist bei Nikon einiges etwas besser als bei Canon gelöst. Allerdings sind alle Kamerahersteller weit davon entfernt das anzubieten, was offensichtlich bis zu Ende gedacht ist und technisch seit ein paar Jahren möglich ist.

Es muß nicht dieser ausufernernde Featurismus, den man in heutiger Software findet sein, aber etwas mehr als 3 halbherzige neue Fuktionen pro Jahr dürfen es schon sein. Insbesondere Fehler millimeterweise zu beheben statt richtig zu beheben, ist nervig.

Beispiel: Bildrotation bei Canon.

Wunsch der Behandlung der Bildorientierung:
  • Drei Anzeigemodi:
    • Modus A: Bild wird bei der Anzeige auf dem Display nie rotiert (Max Size-Modus)
    • Modus B: Bild wird bei der Anzeige auf dem Display dann rotiert, wenn es zwischen Aufnahme und Wiedergabe nicht übereinstimmt (Kamera Orientation-Modus).
    • Modus C: Bild wird gedreht, wenn es im Hochformat aufgenommen wurde (External Display-Modus).
  • Zwei Abspeichermodi:
    • Modus 1: Abspeichern der Bildrotation in der Bilddatei
    • Modus 2: Kein Abspeichern der Bildrotation in der Bilddatei
Das ist IMHO das einzig richtige, was man machen kann.
  • 350D hat: C1 und 2.
  • 400D hat: A1, C1 und 2
  • Ich schätze, zeitigstens bei der 950D findet man endlich folgendes Verhalten:
    • Einstellbare Anzeige auf dem Kamera-Display (Default: B1)
    • Einstellbare Anzeige auf extermen Displays über Video Out oder HDMI-Out (Default: C1)


?
Versteh ich nicht, bei mir wird die Info ob das Bild waagerecht oder senkrecht aufgenommen wird in den ExIfs abgelegt, und das Bild so angezeigt wie ichs gemacht habe, wenn ich nen Bild im Hochformat gemacht habe halte ich die Kamera auch quasi nach dem Bild so, dass das Bild eben auf dem ganzen Display ist. (Kamera immer noch im Hochformat) Wofür brauche ich da noch 6 verschiedene Modi? Für Ausgabe auf dem Ferseher mag das ja vielleicht noch ganz lustig sein, ich kann mich aber nicht erinnern das ich in den letzten 4 Jahren einmal die Kamera an den Fernseher angeschlossen hatte. Wenn mein HDMI Kabel endlich kommt, werde ich das wohl mal machen, um Bilder aufzunehmen, aber nicht um sie mir anzuschauen.

Falls ihr mal ein Kamera in den Händen haltet, deren UI ich designen durfte, wäre z.B. folgendes auffällig:
  • Viele Tasten sind doppelt belegt, ein kurzes Draufdrücken bewirkt was anderes als ein langes (>=2 Sekunden) Draufdrücken.
  • Beide Funktionen sind ähnlich, aber bei weitem nicht gleich!
  • Kurzes Drücken auf die Menütaste bringt einen in das Menü, was im wesentlichen aus benutzerdefinierten Funktionen besteht. Dort sieht man das, was man entweder im "Großen Menü" aktiviert hat oder was man dort zusammengestellt hat.
  • In das "Große Menü" gelangt man durch langes Drücken der Menütaste oder mittels PC-Software und einer Kamera am USB-Port
  • Die Personalisierung der Kamera kann man auf der Speicherkarte, in kamerainternem Speicher oder über USB auf einem PC abspeichern.
  • Effinziente Nutzung von Platz auf dem Anzeigedisplay. Wenn in einem Anzeige-Modus für eine Information nur wenig Platz verfügbar ist, würde diese effizient dargestellt. Eine 2 Jahre alte Datei würde als Aufnahmezeitpunkt nur das Datum anzeigen (2006-03-05), eine 2 Wochen alte (03-17 12:17) und eine von eben (00:34:17).
  • Unwichtige Anzeigen würden ausgeblendet. Wenn 1 Stelle für die aktuell noch verfügbare Serienbildlänge zur Verfügung steht, dann würden 12 Bilder nicht durch eine "9", sondern eine fehlende Anzeige angezeigt. Wenn der Wert 9 erreicht wird, würde eine "9" auftauchen.

1. Wenn ich soviel Zeit hätte, würde ich dauerhaft mit manuellen Optiken arbeiten, viele von uns sind einfach auf kurze Zeiten für die Einstellungen angewiesen.
3. Kann die D300 schon, Menütaste drücken und ich bin im Kurz Menü, kann von da aus sehr übersichtlich ins Hauptmenü kommen.
5. Geht per ExIf, zudem welchen sittlichen Nährwert soll das haben, wenn jemand ein Bild stehlen möchte, macht er das so oder so. Das wie ist doch erstmal egal, schützen kann ich Bilder doch nur wenn ich sie auf meiner Festplatte verstauben lasse, sobald ich sie veröffentliche sind sie quasi für alle zugänglich.
6. Interessiert mich nicht die Bohne wann das Bild gemacht worden ist, das ordnet bei mir mein System aus Unterordnern die nach Datum sortieren. Da ich alles selbst und von Hand einsortiere, muss ich sowieso drauf achten was ich da treibe (mein Weg ist vielleicht nicht das non-plus-ultra aber es funktioniert).
7. Verstehe ich jetzt auch nicht so wirklich ... meine Restbildanzeige hat 2 Stellen, sowohl bei der D50 als auch bei der D300, mehr Bilder kriege "ich" meist sowieso nicht in den Zwischenspeicher, was soll also eine Kastration.

Wenn du schon auf wichtiges reduzieren willst, dann nur noch Bel.-Zeit., Blende und ISO.

Ich nehm die Gegebenheiten einfach mal so hin, was solls !
 
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