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Nikons Schildbürgerstreiche bei der D300...


A wie A***loch?

Hallo Scorpio. Das war doch nur ein Witz! Gehst du eigentlich zum Lachen ins Ausland? :angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
hmmmm, "P-Modus" - was ist das?!?!?!?:ugly::evil::ugly::evil:

Damit habe ich von den letzten 10.000 Bildern so ca. Null und gar keine gemacht...

Ehrlich gesagt weiss ich nicht wofür die Programmautomatik dient. Wenn ich die Tiefenschärfe kontrollieren will dann wähle ich "A", wenn ich die Zeit kontrollieren will dann wähle ich "S".
"M" benutze ich bei wechselnde Lichtverhältnisse wie Konzerte.
Was macht "P" eigentlich? Wann sollte man "P" benutzen?
 
Was ist Dein Problem. Die D200 ist eine Profikamera, die als Zielgruppe Leute hat, die wissen was sie tuen. Daher fehlen auch die Motivprogramme.

Die meisten Leute, die mir mit einer D200 begegnen sind über 50 und haben so einen fetten Ranzen, dass sie ihn als Tisch benutzen können. Soviel mal zur "Profikamera"

Und Leute, die wissen was sie tun, werden einen Teufel tun und auf eine gut funktionierende Programmautomatik verzichten. Die gab es schon an meiner ersten Nikon ohne Autofokus! Immer dann, wenn es einfach rasend schnell gehen muss und man keine Zeit für langes Gefummel hat, ist sie absolut erste Wahl.

Überhaupt macht eine Programmautomatik nur dann Sinn, wenn sie die Brennweite berücksichtigt.
 

Korrekt!
S wie Superblöd
und M wie Mehr braucht man nicht.
 
ich seh immer noch kein wirkliches einsatzgebiet für P.
aber ich schreib ja auch immer wie statt als.
bin wohl zu blöd ... kannman nix machen :)
 
in Frithjof.B's Beitrag (#20) ist alles zum Thema gesagt.
Was soll die Fäkaliensprache ? Ist von einigen Leuten reichlich arrogant: Igitt, Automatik !
Ich habe bisher auch nur A und M benutzt, bin ich deswegen der bessere Fotograf ?
Also Leute, immer cool bleiben.
 
Die meisten Leute, die mir mit einer D200 begegnen sind über 50 und haben so einen fetten Ranzen, dass sie ihn als Tisch benutzen können. Soviel mal zur "Profikamera"
:eek:

habe ich etwas versäumt? ist der Tag zum Tag der Vorurteile ausgerufen worden und ich habe es nicht gemerkt? :grumble:


Immer dann, wenn es einfach rasend schnell gehen muss und man keine Zeit für langes Gefummel hat, ist sie absolut erste Wahl.
:eek::eek:
was hat da mit der Diskussion zun tun?

Wenn es " rasend schnell gehen muss" ist die Kamera bei mir schon lange richtig eingestellt. Ich bin noch nie überrascht worde, nach dem Motto: hoppla, Überraschung, ich bin auf dem Sportplatz, was mach ich hier nur. Ich gehe bis jetzt bewußt irgendwohin. ich gebe zu, dass ich auch Aufnahme bewußt mache.

F: hast Du überhaupt gelesen, was der OP geschrieben hat?

Dein Post bestätigt genau meine Thesen, auf die Du geantwort hast. Ich hoffe, Du hast das gemerkt.:D
 
in Friethjof.B's Beitrag (#20) ist alles zum Thema gesagt.
Was soll die Fäkaliensprache ? Ist von einigen Leuten reichlich arrogant: Igitt, Automatik !
Ich habe bisher auch nur A und M benutzt, bin ich deswegen der bessere Fotograf ?
Also Leute, immer cool bleiben.

Man sollte meine Beiträge nicht auf die Goldwage legen!
...Falls du mich gemeint hast.
Ich selbst liebe die Zeitautomatik. Nimmt sie einem doch viel rumgedrehe ab. Insbesondere, wenn man genau weiß, wie der Belichtungsspeicher bei Spotmessung funktioniert.
Die Programmautomatik hat schon ihre Berechtigung.
Aber in meinen derzeitigen Bereichen macht sie keinen Sinn.
Ich bin vorwiegend in M unterwegs
Wenns mal etwas schneller gehen muss, in A.
Das reicht mir.
Von daher macheich mir auch keinde Gedanken über die Unzulänglichkeiten der D300-Programmautomatik.
 
Nach einer Woche mit der D300 geht mein einziger Verbesserungswunsch tatsächlich in Richtung Motivprogramme, allerdings meine eigenen :)

Und zwar hätte ich gerne einen schnelleren Zugriff auf die Custom-Aufnahmekonfigurationen. Ich würde diese gerne über z.b. mit "FN-Taste+Wheel" durchswitchen können, anstatt jedes mal über das Menü gehen zu müssen.

Toll finde ich, daß man jetzt den Blitz mit der FN Taste unterdrücken kann, wenn der SB-800 aufgesetzt ist. Das habe ich an der D80 vermisst.

Und jetzt hört mal auf, über Rechtschreibfehler zu mosern...
 
Die Richtung, in die nun diskutiert wird, wie auch Frithjofs längeren Beitrag kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Eine der Fragen zum Beginn ging doch dahin, warum bei "P" die Automatik der D300 nicht auch Brennweitenveränderungen berücksichtigt. Sollte sie dies tatsächlich nicht tun, fände ich das ein -wenn auch nicht erhebliches- Manko, das entsprechende Programm anzupassen dürfte ja kein Problem sein.

Wenn denn die D200/300 als Profikamera firmiert (gut dass ich mir passgenau die D80 gekauft habe) warum dann diese Kastration bei "P"? Ansonsten, ganz als Profikamera, hätte man doch für das Heer der D300-Profis auch "P" ganz aussen vor lassen können, oder?

Ich nutze gern automatische Funktionen meiner Kamera ebenso wie manuelle Einstellmöglichkeiten. Und wenn Automatiken angeboten werden, dann sollten sie auch sinnvoll ausgestaltet sein, Profikamera hin oder her.

M-A
 
Die meisten Leute, die mir mit einer D200 begegnen sind über 50 und haben so einen fetten Ranzen, dass sie ihn als Tisch benutzen können. Soviel mal zur "Profikamera"

Naja, hier kann man sich mal wieder ueber die Bezeichnung "Profi" streiten. Aber viele von diesen von dir nicht gerade nett umschriebenen Personen fotografieren wohl schon sehr lange. Viele davon haben wahrscheinlich die meiste Zeit ohne Programmautomatik gute Bilder gemacht. Weil man braucht sie nicht.

Und Leute, die wissen was sie tun, werden einen Teufel tun und auf eine gut funktionierende Programmautomatik verzichten. Die gab es schon an meiner ersten Nikon ohne Autofokus! Immer dann, wenn es einfach rasend schnell gehen muss und man keine Zeit für langes Gefummel hat, ist sie absolut erste Wahl.

Überhaupt macht eine Programmautomatik nur dann Sinn, wenn sie die Brennweite berücksichtigt.

Wieso, wenn ich weiss was ich machen will brauch ich die Programmautomatik erst recht nicht. Dann weiss ich welchen Freiheitsgrad ich gerade brauche und um was sich die Kamera kuemmern soll.

Ein P Modus der auch die Brennweite beruecksichtigt ist auch deshalb nicht besonders praktisch weil das ganze ja sofort nicht mehr stimmt wenn ich ab Stativ Bilder mache. Dann reicht allenfalls die laengere Zeit und dafuer ist die Blende weiter geschlossen was wiederrum auch bei den meisten Pro Optiken die Abbildungsleistung steigert.

Sam

P.S.: zu 50+ hab ich noch eine ganze Weile
 
Was ist Dein Problem. Die D200 ist eine Profikamera, die als Zielgruppe Leute hat, die wissen was sie tuen. Daher fehlen auch die Motivprogramme.

Wenn sich Einsteiger eine D200 kaufen und sich dann nicht damit ausseinandersetzen, ist das nicht Nikons Problem. Diese Leute sind einfach schlecht beraten worden oder habe sich selbst überschätzt.

Zur Erinnerung: die D70(s) richtet sich an Hobbyfotografen und hat eine andere Zielgruppe. Das wird leider immer wieder hier vergessen.

Die D200 hat eine super Programmautomatik mit einer leicht zu bedienendem Shift Funktion, die jedes Motivprogramm ersetzt. Ansonsten gibt es noch Zeit und Blendenautomatik. Einfach mitdenken beim Fotografieren und es klappt.


Siehe Nikon Webseite. D200/D300/D2x sind als Profikameras geführt:grumble:

Nikon denkt sich: ein Profi weiß was er/sie tun, sonst hat er sein Beruf verfehlt. Für den Amateur gibt es die D40/D40x/D60/D60, denkt sich Nikon.

gruss
Frithjof

Hallo,

Nikon denkt zwar, aber offensichtlich gibt es Details, die nicht mit aller Konsequenz durchdacht sind. Das stört micht zwar in diesem Fall nicht weiter, ich finde die Einwände des TOs berechtigt, zumal ich bisher keine vernünftige Argumente dagegen gelesen habe.

Natürlich lassen sich Missstände und ungeschickte Lösungen umgehen, Du hast es ja genau beschrieben. Diese Fehler aber mit dem Unterschied zwischen einer Profi- und einer Amateurkamera zu begründen, halte ich für gewagt bis amüsant. Und das nicht nur, weil schon die Aufteilung der Firma Nikon unter dem Stichwort Marketing zu verbuchen ist. :rolleyes:


Übrigens nutze ich die Programmautomatik sehr gerne, wenn ich beruflich fotografiere
 
Ein P Modus der auch die Brennweite beruecksichtigt ist auch deshalb nicht besonders praktisch weil das ganze ja sofort nicht mehr stimmt wenn ich ab Stativ Bilder mache.

Warum sollte man vom Stativ aus in P fotografieren? Muss es da besonders schnell gehen?

Warum gibt es P auch bei der 1 D Mark III etc.? Weil es eine absolute Deppenautomatik ist?

Es gibt verschiedene Programme für verschiedene Anforderungen. Und alle haben ihre Berechtigung. Wenn sich hier jemand darüber aufregt, dass die Iso-Automatik nicht richtig funktioniert wie man sich das vorstellt, dann ist das voll profimäßig. Aber wehe man redet vom verpöhnten P. Ziemlich plöd, oder?
 
Ein P Modus der auch die Brennweite beruecksichtigt ist auch deshalb nicht besonders praktisch weil das ganze ja sofort nicht mehr stimmt wenn ich ab Stativ Bilder mache.
:top:
das ist ein sehr richtiger Einwand. es gäbe noch ein ganze menge andere. Bei meiner 70-200VR kann ich ohne Probleme danke VR lange Zeiten halten, bei einem 2.8/180mm eben nicht. Jedoch sind die langen Zeiten bei bewegten Motiven unbrauchbar. Damit bekomme ich zwar die Umgebung schön scharf aber nicht die spielenden Kinder.

Wenn man diese vom OP aufgestellte Forderung bis zum Ende wirklich durchdenkt, muss die Kamera auch das Motiv erkenne, und auch die Absicht des Fotografen wissen -- z.B kann ich mit einen kurzen Blitz einschließlich nachziehen super die Dynamik bei Sportfotos einfangen, benötige aber eine lange Belichtungszeit. Diese Kombination aus Verschmierung und Einfrieren ist eine Entscheidung des Fotografen, der weiß was er will. Das kann keine Automatik einfangen. Außer es wird die legendäre Motivklingel endlich in die D300 eingebaut:D

Ich persönlich bevorzuge eine Kamera, die mir die Entscheidungsfreiheiten gibt.


Automatik von dem oben beschriebene Typ ist eben etwas für Leute, die wenig selbst gestalten wollen und sich viel helfen lassen. Ich finde das alles sehr berechtigte Forderungen, aber nochmal, die D200/D300 ist das falsche Kameramodel dafür. Solche Forderungen sollte eben die D60/D80 erfüllen.

Mir kommt es vor als ob sich einige über mangelnde Motivprogramme bei der D300 stören.

Wie @rr-markus schon treffend geschrieben hat: sinnvoller wäre das rotieren der zwei Customsbänke, customs shoot und customs config über die beiden Einstellräder vorne und hinten und der Funktionstaste. Damit könnte man Situationsbedingt auf einen Schlag eine genau definierte Anzahl von Voreinstellungen schnell umschalten.
 
:top:
das ist ein sehr richtiger Einwand. es gäbe noch ein ganze menge andere. Bei meiner 70-200VR kann ich ohne Probleme danke VR lange Zeiten halten, bei einem 2.8/180mm eben nicht. Jedoch sind die langen Zeiten bei bewegten Motiven unbrauchbar. Damit bekomme ich zwar die Umgebung schön scharf aber nicht die spielenden Kinder.

Wenn man diese vom OP aufgestellte Forderung bis zum Ende wirklich durchdenkt, muss die Kamera auch das Motiv erkenne, und auch die Absicht des Fotografen wissen -- z.B kann ich mit einen kurzen Blitz einschließlich nachziehen super die Dynamik bei Sportfotos einfangen, benötige aber eine lange Belichtungszeit. Diese Kombination aus Verschmierung und Einfrieren ist eine Entscheidung des Fotografen, der weiß was er will. Das kann keine Automatik einfangen. Außer es wird die legendäre Motivklingel endlich in die D300 eingebaut:D

Ich persönlich bevorzuge eine Kamera, die mir die Entscheidungsfreiheiten gibt.


Automatik von dem oben beschriebene Typ ist eben etwas für Leute, die wenig selbst gestalten wollen und sich viel helfen lassen. Ich finde das alles sehr berechtigte Forderungen, aber nochmal, die D200/D300 ist das falsche Kameramodel dafür. Solche Forderungen sollte eben die D60/D80 erfüllen.

Mir kommt es vor als ob sich einige über mangelnde Motivprogramme bei der D300 stören.

Wie @rr-markus schon treffend geschrieben hat: sinnvoller wäre das rotieren der zwei Customsbänke, customs shoot und customs config über die beiden Einstellräder vorne und hinten und der Funktionstaste. Damit könnte man Situationsbedingt auf einen Schlag eine genau definierte Anzahl von Voreinstellungen schnell umschalten.

Um noch mal auf die Vorurteile zurückzukommen: sind eigentlich alle Physiker mit D200 so engstirnig und selbstgerecht? :rolleyes:

Sorry, ich wollte hier nicht allen Physikern vors Schienbein treten, sondern nur Frithjof. Hoffe, das ist nicht in den falschen Hals geraten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann jemand verstehen, warum ebenso sinnfreien wie vermeidbaren Fehler der D200 nun in der D300 auch noch wiederholt wurden, statt sie zu verbessern?

Bei der D200 hat dies auf einmal nicht funktioniert, was zur Folge hatte, dass sich zahlreich Leuet bei nikon beschwert haben.

Was zum Teufel hat sich Nikon dabei gedacht?

Oh mann,
und ich dachte meine schöne neue D300 wäre ne gute Sache!
Bis jetzt war ich echt glücklich über meinen Kauf. Alle diese Aspekte hatte ich aber nicht berücksichtigt! :(
 
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